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Schon 2020 könnte sich der Strommarkt radikal ändern

02.09.2014 in Lifestyle von Thomas Langenbucher

„Die Energiewelt wird 2020 eine andere als heute sein“, schreibt WirtschaftsWocheGreen und nimmt die Zukunftsaussichten für private Stromerzeugung ins Visier. Demnach steht uns eine „komplette Neuordnung des Strom- und Treibstoff-Marktes voraus“, zitiert das Magazin aus dem jüngsten Bericht von Experten für Energiemärkte der international tätigen UBS-Bank.

Für UBS sind es drei maßgebliche Technologien, „die in Kombination für eine Neuausrichtung des Marktes sorgen: Solaranlagen, Stromspeicher und Elektroautos.“ Neu ist das zwar nicht, manche nutzen diese Kombination bereits – aber die rapiden Kostensenkungen für die drei Technologien könnten in einigen Jahren dazu führen, „dass es sich für Verbraucher nicht mehr lohnt, Benzin oder Diesel an der Tankstelle zu kaufen oder Strom aus der Steckdose von einem Energieversorger“ zu beziehen, schreibt WiWoGreen.

Paradebeispiel für die UBS-Analysten ist Deutschland, hier könnten „die sauberen Drei am frühesten in der Gunst der Kunden mit den alten Energieträgern gleichziehen“. Aber auch Italien und Spanien sind in ihren Augen Vorreitermärkte.

Schon 2020 werde sich eine Kombination aus Solaranlage, die Strom produziert und damit eine Batterie im Keller des Hauses sowie das Elektroauto lädt, im Schnitt in weniger als acht Jahren amortisieren. Derzeit seien es noch etwa zwölf Jahre.

Ausführliches zum Thema erfahren Sie bei WiWoGreen

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Via: WiWo Green
Tags: Solar, Stromversorgung

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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