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Berlin: Zahl der Elektroauto-Ladestationen soll massiv zunehmen

28.01.2015 in Aufladen & Tanken, Politik | 6 Kommentare

Elektroauto-Berlin-Ladestationen

Bild: Wikimedia Commons

Mit Investitionen in Millionenhöhe will der Berliner Senat die Elektromobilität in der Hauptstadt fördern. Bis 2020 will die Stadt 6,5 Millionen Euro aufwenden – das größte Projekt im regionalen „Schaufenster Elektromobilität“. Die Zahl der Ladestationen soll so stark zunehmen, dass fast für jedes Elektroauto in der Region eine Stromtankstelle zur Verfügung stünde, kündigte der Senator für Stadtentwicklung Andreas Geisel (SPD) der Berliner Zeitung zufolge an.

Nach einem Wettbewerb steht fest, dass ein Konsortium der Firmen Alliander, The New Motion und Allego die neuen Stationen aufstellen und betreiben wird.

„Wenn die für die Genehmigungen zuständigen Bezirke mitspielen, könnten im März die ersten Bagger losfahren und mit dem Bau beginnen“, teilte Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) mit; er sei demnach „optimistisch, dass im Sommer eine nennenswerte Zahl von neuen Ladesäulen nutzbar ist.“

Das Contra-Argument der geringen Reichweite soll künftig in großen Teilen Berlins nicht mehr gelten: „Wir gehen in Vorleistung. Fehlende Ladeinfrastruktur kann künftig kein Hemmnis mehr sein, sich ein Elektroauto anzuschaffen“, zitiert das Blatt Burkhard Horn, der in der Senatsverwaltung die Verkehrsabteilung leitet.

Aktuell gibt es in der Hauptstadt etwa 500 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Das deutsch-niederländische Konsortium will bis Mitte 2016 knapp neue 400 Wechselstrom-Lademöglichkeiten auf öffentlichen Straßen und auf öffentlich zugänglichen Privatgrundstücken errichten und plant neue 20 Gleichstrom-Schnelllademöglichkeiten. Die neuen Säulen sollen vor allem innerhalb des S-Bahn-Rings aufgestellt werden.

In einer zweiten Stufe sollen knapp 700 weitere Ladepunkte entstehen. Würden alle geplanten Ladesäulen gebaut, gäbe es mehr als 1600 Ladepunkte – das sind mehr als drei Mal so viel wie heute.

„Es darf nur grüner Strom, also Strom aus erneuerbaren Energien mit Herkunftsnachweis, angeboten werden“, so Gaebler. Wichtig war auch ein barriere- und diskriminierungsfreier Zugang. „Alle vom Land Berlin geförderten Ladeeinrichtungen werden mit einer Ladekarte nutzbar sein“, sagte Senator Geisel der Zeitung.

Mehr zum Thema erfahren Sie bei der Berliner Zeitung

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Via: Berliner Zeitung
Tags: Ladestationen, Schaufenster Elektromobilität, SchnellladenUnternehmen: Allego, Alliander, The New Motion
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    18.02.2015 um 17:19

    Mir sträuben sich immer die Haare wenn in der Presse mit der Zahl der Ladesäulen hier in Berlin hantiert wird ;-)

    Oft ist der Unterschied zwischen Ladepunkt und Ladestelle/Säule nicht immer ganz klar.(Die offizellen Quellen machen da keine Ausnahme.)

    Dann schwirren zwischen den tasächlichen Angaben auch oft mal die Absichtserklärungen aus den vielen Jahren seit Beginn des Schaufensters Berlin Brandenburg durch die Artikel.

    So explodiert in einem Newscycle gerne mal die Anzahl der Lademöglichkeiten in Berlin.

    Aus 100 Ladestationen werden 200 Ladepunkte (was ja fast OK ist).
    Aus 200 Ladepunkten werden dann 200 Ladestationen aus denen wiederum 400 Ladepunkte werden.
    Damit es besser aussieht wird dann noch großzügig auf 500 aufgerundet ;-)
    (Bei 500 scheint irgendwie eine gewisse selbstkritische Masse der Glaubwürdigkeit erricht zu sein?)

    Derzeit gibt es in Berlin in etwa 110-120 öffentlich zugängliche Ladesäulen/Ladestationen bis 22kW AC. Weiter etwa 4-5 Schnelllader DC.
    (24/7, nicht im kostenpflichtigen Parkhaus , kein engeschränkter Nutzerstamm im Pilotprojekt usw.)

    Gute Grundlage zur Recherche dafür ist zum Beispiel:
    http://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Berlin/

    Üblicherweise besitzen diese Ladesäulen zwei gleichzeitig nutzbare Ladepunkte.
    Dies trifft aber auf eine ganze Anzahl von Säulen in Berlin nicht zu.

    Aus Mangel an geeigneten Aufstellungsorten wurden sie gerne mal so platziert, dass nur ein Fahrzeug legal dort laden kann.

    Man kann also sagen das es in etwa 200 Ladepunkte AC/DC gibt.

    Allego und TNM haben geplant bis Ende 2016 weitere 170 öffentliche Ladestationen AC aufzubauen.
    Ich hoffe das sie dabei mehr Erfolg haben als Vattenfall und RWE und die Anzahl der Ladepunkte wird die vollen 340 erreichen.

    Weiter sind 20 DC Schnelllader geplant

    Somit hätten wir dann Ende 2016 ca. 300 Ladestationen AC + 25 DC oder etwa 565 Ladepunkte.
    (Ein Anzahl welche im Überigen im zweiten großen Schaufenster Stuttgart schon seit Mitte 2014 existiert)

    Also weit von den 900 oder gar utopischen 1600 Ladepunkten entfernt mit denen gerne mal hantiert wird.

    • ecomento.de meint

      18.02.2015 um 17:44

      Oh je. Danke für den Hinweis!

      Für uns macht das die Berichterstattung allerdings nicht unbedingt einfacher – welche Quelle ist hier in Zukunft als „wahr“ einzuschätzen…?

      Jede Meldung ausgiebig einem Faktencheck zu unterziehen wäre zwar wünschenswert, bei täglichen News allerdings leider nur sehr schwer realisierbar. Neben Grundwissen, Bauchgefühl und gesundem Menschenverstand ist eben die Quelle in der Regel das ausschlaggebende Kriterium…

      Da zeigt sich durchaus die diabolische Macht des Newscycle :-)

      VG
      TL | ecomento.de

      • Frank meint

        08.03.2015 um 18:34

        Na wenn euch das „Faktengooglen“ zu mühselig ist ( Ich nehme mal an telefonieren und eMails schon gar nicht )
        , dann schreibt doch von der dpa ab ;-)

        Die scheinen noch eingeschränkt journalistisch tätig zu sein und verlässliche Beiträge zu produzieren.

        http://www.berlinonline.de/nachrichten/berlin/berlin-will-bis-ende-2015-rund-340-ladestationen-fr-elektroautos-55540

        Viel spaß noch beim aggregieren ;-)

  2. Tom meint

    28.01.2015 um 20:21

    Sinnvolle Maßnahme für alle, die nicht zu Hause laden können, insofern begrüßenswert! Daran sollten sich andere Städte ein Beispiel nehmen.

  3. Ton Karelse meint

    28.01.2015 um 13:12

    Wir heißen aber „Allego“, nicht „Allegower“.

    • ecomento.de meint

      28.01.2015 um 13:20

      Korrigiert!

      VG
      TL | ecomento.de

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