„Wir reden nicht nur über nachhaltige Mobilität, wir fahren auch mit innovativer, umweltfreundlicher Antriebstechnologie. Ich freue mich, dass ich mit der B-Klasse Electric Drive nun ein Serienelektrofahrzeug eines heimischen Herstellers für meine Dienstfahrten nutzen kann“, sagte Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann bei der Übergabe seines neuen Dienstfahrzeugs durch Daimler-Vorstandsmitglied Thomas Weber.
Weber übergab dem baden-württembergischen Verkehrsminister das neue Dienstfahrzeug im Herzen Stuttgart und erklärte: „Über die Fahrzeugwahl des Ministers freuen wir uns sehr. Er setzt damit ein klares Zeichen für die Elektromobilität. Und bestärkt uns gleichzeitig in unserem Kurs hin zur emissionsfreien Mobilität.“
Der schwäbische Stromer ist nicht Hermanns erstes Elektroauto: Die vier Jahre zuvor fuhr er bereits mit einer elektrischen A-Klasse aus einer auf 500 Fahrzeuge limitierten Mercedes-Flotte.
Manfred Millmann Bund Naturschutz e.V. meint
Daimler sollte als Anreiz jedem Neukunden beim Kauf eines Nano-Stirling-BHKW mit 1 kW/el und 6 kW/th. mit 5.000 Euro unterstuetzen. Dann kostet der Strom zum sparsamen Autofahren maximal 2,5 CENT pro Kilowattstunde.
Starkstrompilot meint
is ja prima, Herr Hermann, aber was soll dann das Ding mit der dieselstinkenden Hessebahn? Dass die den Autoabgasverkehr ersetzt? Wer glaubt denn so etwas?
Wenn schon Abgasmobilität ersetzen, dann richtig und nicht nur, wenn’s grad passt und publikumswirksam ist.