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Elektroauto Nissan LEAF überzeugt im ADAC-Dauertest

26.02.2016 in Neues zu Modellen | 7 Kommentare

Elektroauto-Nissan-LEAF-Dauertest

Bild: obs/ADAC

Die Batterie – das teuerste Bauteil eines Elektroautos – hat beim Nissan LEAF nach 65.000 Kilometern noch 90 Prozent Kapazität. Das hat der ADAC als Zwischenergebnis eines weiterhin laufenden Dauertests festgestellt. Auch wenn der Batterieverschleiß somit „spürbar“ ist, befindet er sich im Rahmen der Herstellergarantie. Das E-Auto wurde im Testzeitraum (September 2012 bis Januar 2016) rund 1130-mal geladen.

Laut ADAC-Experten ist Batterieverschleiß kein K.o.-Kriterium für die Elektromobilität. Bei Bedarf können einzelne schwache Zellen des Energiespeichers ausgetauscht werden; ein Wechsel der gesamten Batterie ist nicht erforderlich.

Über das Display erhält der LEAF-Fahrer Informationen zur Restkapazität der Batterie. Nissan garantiert für fünf Jahre oder 100.000 Kilometer eine Mindestkapazität der Traktionsbatterie (24-kWh-Ausführung): Sind neun der zwölf Balken im Display unterschritten, greift die Garantie; die Reparatur ist kostenlos.

Einige Faktoren lassen eine Batterie schneller altern: Je höher die Temperatur des Energiespeichers, desto stärker der Alterungsprozess. Auch häufige Schnellladungen beschleunigen die Alterung. Sie sollten deshalb nur dann erfolgen, wenn die Fahrt zeitnah fortgesetzt werden soll. Auch schnelle Autobahnfahrten verstärken den Kapazitätsabbau, da hoher Stromfluss die Batterie stärker aufheizt. Entnimmt man einer vollen Batterie weniger als zehn Prozent der Kapazität, sollte sie nicht sofort wieder nachgeladen werden. Für die Batterie ist es in diesem Fall besser zunächst weiterzufahren.

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Via: ADAC
Tags: Nissan LEAF, TestUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Blechschmidt meint

    01.05.2016 um 17:07

    Was der ADAC treibt überzeugt mich nicht. Der Club attestiert dem LEAF einen Stromverbrauch von ca. 17 kWh auf 100 km. Ich hab enich nie mehr als 14 kWh verbraucht. Die im tiefsten Winter mit heizung. Mein Bestwert sind 6 kWh auf 100 km.
    Dennoch: Mein Leaf hat jetzt 82.000 km und aktuell schaffe ich noch knapp 100 km.
    Bei sehr gemäßigem Fahrstil: Nicht schneller als 83 km/h auf, nur im Ecomodus und keine Rennveranstaltung. Das Display zeigt anfangs trotzdem volle Ladung. Alle Balken sind da. Doch die nutzbare Kapazität leigt bei unter 16 kWh.

    Mal sehen ob endlich ein Händler zuhört.Bisher hieß es: Wir haben den Wagen aufgeladen und er ist voll. Interessiert mich aber nicht, mich intessiert, wie weit ich komme. Und das passt nicht mehr,

    Thomas Blechschmidt
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  2. stekueh meint

    29.02.2016 um 06:34

    Also bei meinem Leaf sind es nach 38.000 km / 20 Monaten exakt 0,85% „Verschleiß“.
    Wobei ich mich sehr akkuschonend verhalten – Schattenparken, keine Schnellladungen, keine Tiefentladung, kaum Volladungen…

  3. Marco meint

    28.02.2016 um 13:09

    Wenn nach nur 65000 km schon 10% Kapazität der Batterie weg sind, kann man doch nicht in der Überschrift schreiben, das Auto habe überzeugt…

    Gruß
    Marco

    • Harald Kossow meint

      29.02.2016 um 01:12

      Gewagte Überschrift, da gebe ich Ihnen Recht. Aber andersherum ist es eine Batterie von 2012 und die Technik ist gerade in der Batterieforschung schon merklich weiter. Es gibt jüngere Teslas, die mit über 200.000 km noch über 95% Kapazität haben. Ich denke mal, die aktuelle Batterie des Leaf sollte auch weniger verschleissen.

    • ecomento.de meint

      29.02.2016 um 09:31

      Man muss ganz klar sagen, dass so ein Ergebnis den normalen Autokäufer wohl eher abschrecken wird. Allerdings gab es viele Horrorszenarien bezüglich dem Batterieverschleiß einiger Jahre alter Elektroautos. In dieser Hinsicht hat der LEAF überzeugt, da die Herstellergarantie eingehalten wurde. Neue Elektroautos müssen hier aber definitiv weiter optimieren und/oder erweiterte Garantien seitens der Hersteller anbieten. Ansonsten dürften die Verkaufszahlen wohl leider nicht wie erhofft ansteigen…

  4. IchHabDaMalNeFrage meint

    27.02.2016 um 11:35

    Ist das jetzt ein gutes Ergebnis?

    • ecomento.de meint

      29.02.2016 um 09:35

      Ja und nein. Früher wurde von vielen ein drastischer Verschleiß befürchtet, ganz so dramatisch wie damals angenommen ist es also nicht. Um Käufer von Benziner- und Diesel-Modellen massenhaft zum Umstieg bewegen zu können, muss die Haltbarkeit in Zukunft aber definitiv weiter verbessert werden. Zumindest die vom Hersteller beim Kauf versprochene Leistung scheint sich aber in der Regel zu realisieren. Ansonsten würde bei den großen Herstellern ohnehin ein Austausch auf Kulanz anstehen.

      VG
      TL | ecomento.de

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