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BMW i3 ab Sommer mit 33-kWh-Batterie und 300 Kilometer Reichweite

02.05.2016 in Neue Modelle | 27 Kommentare

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Bilder: BMW

Die Hinweise auf ein anstehendes Reichweiten-Update für BMWs Elektroauto i3 häuften sich zuletzt, nun ist es offiziell: Die Submarke des bayerischen Herstellers „i“ erweitert ihr Angebot des kompakten Stromers ab Sommer um eine Version mit größerer Batteriekapazität und über 50 Prozent mehr Reichweite (94 Ah). Der seit 2013 angebotene i3 mit 60 Ah großem Energiespeicher bleibt im Programm.

Reichweite & Leistungsdaten

Im Normzyklus NEFZ stehen laut BMW demnächst statt 190 bis zu 300 Kilometer zur Verfügung. Im Alltag sollen auch bei widrigen Wetterbedingungen und Nutzung der Klimaanlage oder Heizung mit einer Batterieladung bis zu 200 Kilometer Reichweite möglich sein. Durch eine höhere Speicherdichte der Lithium-Ionen-Zellen erreicht das kommende 94-Ah-Facelift des i3 eine Kapazität von 33 Kilowattstunden, von denen 27 kWh effektiv genutzt werden. Die Abmessungen der aus acht Modulen mit jeweils zwölf Speicherzellen zusammengesetzten Batterie bleiben dabei unverändert.

Auch die Fahrleistungen des 125 kW/170 PS starken Elektroantriebs ändern sich kaum: Von Null auf Hundert geht es im reichweitenstärkeren BMW i3 in 7,3 statt 7,2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt weiterhin bei 150 km/h. Der Stromverbrauch soll unter anderem durch eine überarbeitete E-Motorsteuerung sowie optimierte Reifen mit niedrigerem Rollwiderstand um 0,3 kWh/100 km auf 12,6 kWh/100 km (NEFZ) sinken.

Für beide Batterieversionen des i3 wird es auch weiterhin eine Modellvariante mit Range Extender geben, bei der ein Zweizylinder-Benziner während der Fahrt den Ladezustand der Batterie konstant hält. Der 5000 Euro teure „Reichweitenverlängerer“ (REx) sorgt für 150 Kilometer zusätzliche Reichweite. Lokal emissionsfrei fährt der BMW-Stromer damit allerdings nicht mehr, außerdem werden zusätzlich 0,6 l/100 km verbraucht. Der Stromverbrauch wird hier mit bis zu 13,5 kWh/100 km angegeben, die CO2-Emissionen mit bis zu 13 g/km.

Eine Übersicht der technischen Daten des neuen und alten i3 gibt es hier (PDF-Download).

Neue Ausstattungen & Retrofit-Programm

Neben der höheren Reichweite hat BMW für den i3 94 Ah auch die exklusive Metallic-Lackierung „Protonic Blue“ angekündigt. Bei den Interieurdesigns ist die Dekorleiste „Dark Oak“ aus dunklem Eichenholz neu hinzugekommen. Außerdem wird es neue, leistungsstärkere Ladestationen für die heimische Garage geben, die neben einphasigen Betrieb auch dreiphasigen Betrieb mit einer Ladeleistung bis zu 22 kW unterstützen. Das soll im Idealfall für eine Ladezeit von zwei Stunden und 54 Minuten reichen.

Besitzer eines bereits ausgelieferten BMW i3 mit der ersten Batteriegeneration können dank dessen modularen Aufbaus im Rahmen eines Retrofit-Programms auf den neuen Akkutyp umrüsten. Die für die neuen 33-kWh-Akkus eingetauschten 22-kWh-Speicher werden für den Aufbau von stationären Stromspeichermodulen weiterverwendet. Die Kosten für den Tausch sind noch nicht bekannt.

Ab Sommer 2016 verfügbare Versionen

Unterm Strich erweitert sich die Modellpalette des BMW i3 mit der Einführung der 94-Ah-Ausführung auf vier Versionen:

  • BMW i3 60 Ah: 34.950 Euro (BEV)
  • BMW i3 60 Ah: 39.950 Euro (REx)
  • BMW i3 94 Ah: 36.150 Euro (BEV)
  • BMW i3 94 Ah: 41.150 Euro (REx)

Wettbewerber

Mit dem anstehenden Akku-Upgrade schließt der i3 in diesem Jahr mit etwas Verzögerung zu der Konkurrenz im kompakten Elektroauto-Segment auf. Vergleichbare Stromer werden unter anderem von Mercedes-Benz (B 250 e, 39.151,- Euro, bis zu 230 km), Nissan (LEAF, 34.385 Euro, bis zu 250 km), Renault (ZOE, 21.500,- Euro zzgl. ab 49 Euro Batteriemiete, bis zu 240 km) und Kia (Soul EV, 30.790,- Euro, bis zu 212 km) angeboten. Anfang 2017 will Opel zudem den Ampera-e mit über 300-Elektro-Kilometern auf den Markt bringen.

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Via: BMW
Tags: BMW i3Unternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    04.05.2016 um 11:10

    Der Bericht finde ich soweit interessant, weil er wieder zeigt, dass BMW doch weiter denkt & konsequent auch die i-Modell-Strategie betreibt. An das Design, v.a. die Mini-Türen werde ich mich nicht so schnell gewöhnen, aber wenigstens untypischer Auto-Style.
    Zu einem hat die erfolgreiche Tesla 3 Präsentation anscheinend eine stärkere Motivation ausgelöst, doch was besser anzubieten bzw. zu erweitern – Und die bisherige i3 – Modellpflege weiter konsequent zu entwickeln, immerhin mehr, als was man bisher von dt. Herstellern (außer Ausreden) offiziell gehört hat.

    Ob die Werte real so eingenhalten werden, sei dahin gestellt, aber bei welchem Modell ist da so? Auch der Einstiegspreis bei BMW ist selten gegeben, weil über die Zusatzausstattung v.a. bei BMW sehr viel Geld verlangt wird.

    Was wirklich fehlt ist eine Kooperation oder ein konsequenter Ausbau von Ladestationen im offenen Format, eine echte Zusammenarbeit fehlt bisher :-(
    Außer natürlich bei Tesla, hat man den Eindruck, dass die anderen Hersteller weniger in Ladestationen investieren wollen & eher das als Bonus-Service/Abo für teures Geld auf Auge drücken wollen, nach dem Motto: „Du willst ein E-Auto? – Dann muss Du sorgen, dass DU laden kannst, wir haben kein Interesse die Infrastruktur aufzubauen…“

  2. Stefan meint

    03.05.2016 um 12:32

    Wichtiger als die Info über ein Batterie-Upgrade ist die Möglichkeit für ein Ladetechnik-Upgrade! Kann ein alter i3 auf dreiphasiges Laden aufgerüstet werden?!
    Wer mit der bisherigen Akkukapazität meistens auskommt, könnte dann mit einer kurzen 11 oder 22kW Zwischenladung nach Feierabend doch noch mal losflitzen.
    Ich würde mir dafür keine größere Batterie, aber jederzeit ein kräftigeres Ladesystem kaufen – wenn es biliger als der CCS-Aufpreis ist.

  3. orinoco meint

    03.05.2016 um 11:48

    50km später und immer noch keine Schnellladesäule in Sicht … und ein sensationeller Preis von 109 € pro kWh(cap) … ein Nachrechnen der Wirtschaftlichkeit erübrigt sich. Unsere ICE-Hersteller sind ja seit letztem Herbst über jeden Verdacht unehrenhaften Verhaltens erhaben.

    BTW an den Preis von der ZOE muss ein Sternchen dran, denn das ist der Preis ohne Batterie. Stattdessen Zwangsmietakku ein autolebenlang! Soll mal Renault die 22kWh-Batterie für 2400 € zum Kauf anbieten. Dann werd ich vielleicht auch schwach, aber so …

    • ecomento.de meint

      03.05.2016 um 12:26

      Danke für den Hinweis – korrigiert!

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Marcus meint

    03.05.2016 um 11:06

    Laut pdf hat die 94 Ah-Version eine nutzbare Energiekapazität von NUR 27,2kWh und NICHT 29kWh, wie im Artikel angegeben.

    • ecomento.de meint

      03.05.2016 um 11:18

      Danke für den Hinweis. Allerdings liefern zwei offizielle BMW-PDFs bzw. Pressemeldungen unterschiedliche Werte, das haben wir eben noch einmal nachgeprüft. Wir aktualisieren aber auf 27,2 kWh, da die technischen Daten das aktuellere Dokument darstellen.

      VG
      TL | ecomento.de

  5. Tom meint

    02.05.2016 um 20:44

    Bei Angaben zur Reichweite traue ich nur noch der EPA. Das wären in diesem Fall 114 Meilen bzw. 183 km. Damit sollten auch unter widrigsten winterlichen Verhältnisse noch 150 km möglich sein.

    Sobald allerdings der Bolt/Ampera-E mit seinen mindestens 200 Meilen/321 km EPA um die Ecke kommt, wird es für den i3 sehr schwer. Für Nissan hoffe ich, dass sie demnächst mit dem Leaf 2.0 nachlegen (noch werden sie wohl abwarten, um nicht den aktuellen Leaf zu kanibalisieren).

    Aber persönlich warte ich sowieso auf das Model 3. Ich will Supercharger und ein größeres Auto mit mehr Nutzwert (+Anhängerkupplung).

    • Andilectric meint

      03.05.2016 um 06:02

      Bei den Sitzverhältnissen (auf allen Plätzen) scheint das Model 3 wirklich gut zu sein. Nur der kleine Kofferraumdeckel macht mir hier Sorgen. Vlt. wird das aber bis zur finalen Version noch geändert? Nur so eine kleine Luke ist mir zu futzelig. Denke auch, dass Nissan noch was im Ärmel hat.

  6. Ralf K meint

    02.05.2016 um 14:16

    Zitat: Außerdem wird es neue, leistungsstärkere Ladestationen für die heimische Garage geben, die neben einphasigen Betrieb auch dreiphasigen Betrieb mit einer Ladeleistung bis zu 22 kW unterstützen. Das soll im Idealfall für eine Ladezeit von zwei Stunden und 54 Minuten reichen. Zitat Ende.

    Von 22 kW-Ladung steht aber nichts im PDF, sondern maximal 11 kW. Und dann 2:45 für die Ladung auf 80% SoC.

    • ecomento.de meint

      02.05.2016 um 14:22

      Die Info haben wir aus einer BMW-Pressemeldung – hier der dazugehörige Absatz:

      „Für das komfortable und schnelle Laden in der heimischen Garage oder auf dem privaten Stellplatz bietet BMW i mit Einführung des BMW i3 (94 Ah) im Sommer 2016 weltweit eine neue BMW i Wallbox an. Diese Wallbox ist auf die neue Ladeelektronik abgestimmt und bietet neben einphasigem Betrieb nun auch dreiphasigen Betrieb mit einer Ladeleistung bis zu 22 kW.

      Die neue Wallbox fällt nicht nur flacher und kompakter aus als das
      Vorgängermodell; durch die höhere Leistungsfähigkeit lässt sich mit ihr die
      Batterie des BMW i3 (94 Ah) in zwei Stunden und 45 Minuten wieder füllen. Der Ladevorgang startet automatisch, sobald Fahrzeug und Ladekabel verbunden sind. Bedient wird die BMW i Wallbox über ein LED-Interface.“

      VG
      TL | ecomento.de

      • Tesla-Fan meint

        02.05.2016 um 17:57

        Alles richtig – die neue Wallbox kann Fahrzeuge dreiphasig bis 22kW (3x32A) laden, die bisherige Wallbox konnte nur einphasig 7,4kW (1x32A).

        Der „Upgrade i3“ kann an dieser neuen Wallbox dreiphasig 3x16A (3×3,6kW) = 11kW laden, der bisherige i3 lädt daran einphasig 1x32A = 7,4kW.
        Also alle bedient ;)
        Habs eh nicht verstanden, warum man bisher einphasige Ladegeräte in Deutschland verbaut hat, wo doch nahezu überall Drehstom vorhanden ist.

    • Christian meint

      03.05.2016 um 11:27

      Wer braucht in der heimischen Garage 22kW Ladeleistung? In 98% der Fälle steht der Wagen mehrere Stunden bis er morgens wieder gebraucht wird. Schnellladung ist in manchen Situation wirklich sinnvoll, wird aber auch oft als Buzzword benutzt ohne zu reflektieren, ob’s das wirklich braucht. Ein Auto steht 22 Stunden am Tag. Da genügt fast immer einphasiges Laden.

  7. GhostRiderLion meint

    02.05.2016 um 14:00

    „…im Alltag sollen auch bei widrigen Wetterbedingungen und Nutzung der Klimaanlage oder Heizung mit einer Batterieladung bis zu 200 Kilometer Reichweite möglich sein…“
    Jetzt würde mich brennend interessieren ob unter „widrigen“ Bedingungen auch der Winter mit seinen sagen wir mal -15 Grad berücksichtigt ist?
    Wohl eher nicht, aber wenn dann noch um die 150km auf der Uhr stehen würden wäre das höchst interessant.
    Jetzt müsste dann „nur“ noch der Kaufpreis sinken im Verhältnis zur Steigerung der Reichweite!
    Also 190km für 35.000€ und somit 300km (ca. +55%) für ca. 16.000€ (ca. -55%) und der Durchbruch ist ein Kinderspiel ;-) ;-) ;-)

    • ecomento.de meint

      02.05.2016 um 14:09

      150 km dürften schon drin sein, der Winter ist aber (glücklicherweise) erst mal vorbei und Tests erst wieder in ein paar Monaten möglich ;-)

      Es ist ohnehin löblich, dass BMW beim i3 schon immer Norm- und echte Reichweite zusammen erwähnt.

      VG
      TL | ecomento.de

      • ecomento.de meint

        02.05.2016 um 14:11

        PS: Hier noch ein etwas älterer Beitrag zum Thema:

        https://ecomento.de/2013/03/15/minus-40-grad-opel-ampera-bmw-i3-und-bmw-i8-im-hartetest/

        VG
        TL | ecomento.de

      • Dr.M. meint

        02.05.2016 um 14:19

        Ja, bei so völlig unüblichem Wetter von unter 10 Grad plus in Deutschland gelten für deutsche Autos ja Sonderregelungen – das scheint dann auch für die Elektroautos zu gelten :-)

  8. Gunnar meint

    02.05.2016 um 12:50

    Der kommt nie und nimmer 300 km weit – woher stammt diese Angabe?

    Der Akku hat 33 kWh, bzw 29 kWh effektiv nutzbar.
    Das Fahrzeug benötigt 12,6kWh/100 km nach NEFZ.
    D.h. das Fahrzeug schafft nach NEFZ maximal 261,9 km (wenn man die 33kWh nimmt) bzw. nur 230 km (wenn man die 29 kWh nimmt).

    Wie kommt man auf die 300 km? Reiner Marketing-Gag?

    • Schmalhans meint

      02.05.2016 um 13:00

      Die mögliche Rekuperation wird sicherlich mit eingerechnet. Reichweitenangaben sind eh immer mit Vorsicht zu genießen, genau wie Verbrauchsangaben ;-)

  9. UliK meint

    02.05.2016 um 11:51

    Sicher der Wagen provoziert und polarisiert. Auch gibt es unpraktische Details, z.B. die hinteren Türen in engen Parklücken. Mir gefällt er inzwischen. Gut finde ich die großen coupeartigen vorderen Türen. Jeder über 195 cm weiß was ich meine.
    Immerhin ist es jetzt der erste deutsche EV der auf dem Papier die 300 km schafft.

    Frage: gilt der mit REX als Hybrid? D.h. nur 3000 € Förderung und keine Steuerbefreiung??

    • Veekay meint

      03.05.2016 um 01:56

      Na klar ist der Rex ein Hybrid, hier in Belgien ist das dann noch krasser. Für den i3 gibt es 4500€ Förderung, für den i3 Rex 0€ Genau wie für den 225xe. Damit liegt der Aufpreis dann bei satten 9500€…

    • UliK meint

      10.07.2016 um 17:56

      Update:

      Dies die soeben eingetroffene Nachricht meines i Agenten auf meine Fragen, ob der i3 MIT Rex nun als BEV eingestuft wird und ob die offizielle Liste nun verbindlich sei:

      „Guten Morgen Herr …..,

      wir haben gestern auch nochmal die Info aus München bekommen, das der REX auch 2.000,-€ Umweltbonus vom Staat bekommt.

      Ob die Liste nun endgültig ist kann ich Ihnen nicht sagen, aber auf die Aussage aus München können wir uns verlassen. J

      Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen

      ……………………….
      Exklusivverkäufer BMW i

  10. Bobsi meint

    02.05.2016 um 10:04

    Man merkt, daß die Batteriepreise sinken. Nur 1200€ Aufpreis für 50% mehr Kapazität. Wer soll denn da noch die kleinere Variante kaufen? Interessant wäre es noch, zu erfahren, wieviel die Aufrüstung der Bestandsfahrzeuge kosten würde.

    • ecomento.de meint

      02.05.2016 um 10:20

      Mehr Infos gibt es bislang leider nicht, die Meldung sollte wohl unbedingt noch vor dem Start der Elektroauto-Kaufprämie raus…

      VG
      TL | ecomento.de

    • stan meint

      02.05.2016 um 21:25

      Wenn man jetzt mal Platz und Gewicht der Batterie außen vor lässt, für den Preis von 41.150 € (33kWh + 5000€ Rex) könnte man sich locker den Rex schenken und ein EV mit 75 kWh und > 350 km „echte“ Reichweite bauen.

      • JuergenII meint

        03.05.2016 um 16:00

        Und wo sollen die heutigen Akkus den Platz im i3 finden? Doch wohl nicht neben dem E-Motor?? Selbst Tesla schafft das nicht im Model 3 und das ist deutlich größer.

        Der REX ist immer noch eine sehr vernünftige Wahl, allerdings hätten sie den Tank etwas vergrößern sollen. So um die 20 Liter wären ideal, käme man dann doch mit einer Ladung + Tankfüllung über 500 km weit.

        Aber auch so ist dass mit dem neuen Akku alles schon recht ordentlich. Bin gespannt wie der Verkauf sich entwickeln wird. Mehr als verdoppeln geht aber nicht, weil dann die Kapazitätsgrenze in Leipzig erreicht ist.

        • Urwalder meint

          04.05.2016 um 06:26

          BMW sollte vielleicht mal bei den Kreisel Brüdern in Österreich vorbei schauen. Mit deren Technologie sollten wohl 40 kWh und mehr bei gleichem Bauraum möglich sein. Auch in Bezug auf die Ladetechnologie haben die Brüder einiges zu bieten. http://www.kreiselelectric.com/blog/kreisel-electric-baut-neue-batterie-fabrik-oberoesterreich/

  11. Clemens Ender meint

    02.05.2016 um 09:09

    Bravo BMW! Vorallem für das Retrofit-Programm. Leider halte ich den BMW i3 was das Praktische anbelangt trotzdem nicht für meine erste Wahl!

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