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Audi plant drei neue Plug-in-Hybrid-SUVs

20.05.2016 in In der Planung | 6 Kommentare

Audi-Plug-in-Hybrid-SUV

Bild: Audi

Umweltschützern und Menschen, die auf nachhaltige Mobilität setzen, sind sie ein dicker Dorn im Auge: SUVs. Die Dickschiffe gewinnen Jahr für Jahr immer mehr Marktanteile hinzu, ihr Vormarsch ist nicht aufzuhalten. Doch auch für die vermeintlichen Spritfresser gelten die künftigen CO2- und somit Verbrauchslimits der EU. Weshalb Audi zum Beispiel für jedes neue SUV-Modell auch einen Plug-in-Hybrid einplant.

So soll das SUV-Coupé Q4, erstmals vor knapp zwei Jahren als Studie vorgestellt, ab 2019 mit Doppelherz und etwa 50 Elektro-Kilometern auf den Markt kommen. Auch der mächtige Q8 soll als e-tron getaufter Plug-in-Hybrid bis zu 50 Kilometer weit elektrisch fahren können und ab 2018 erhältlich sein. Etwas früher soll der Q5 als Teilzeitstromer in die Garagen kommen: Im Herbst dieses Jahres stellt Audi das neue Modell vor, ab 2017 soll die Stecker-Version zu den Händlern kommen.

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Via: auto motor und sport
Unternehmen: Audi
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thrawn meint

    20.05.2016 um 17:26

    Völliger Realitätsverlust!

    Bei den Plug-in Hybrid SUVs jubiliert die Motorpresse wieder, weil das Auto ja ach so wenig verbraucht und die Kundschaft „…temporär rein elektrisch und damit CO2-neutral fahren…“ kann (Stadler, Audi Chef). Und ADAC und Motorpresse glauben auch noch. Schön, dass hier der Strom „neutral“ ist. Glück gehabt, Audi!

    Elektrofahrzeuge dagegen brauchen offensichtlich einen ganz anderen Strom: Der ist NICHT CO2 neutral. Laut ADAC Test (Oktober 2013) erzeugt ein Renault ZOE 120 g/km CO2. Deswegen ist ja auch ein Elektroauto viiiiiiel schlechter als ein 3,5 Tonnen SUV, der ja nur 1,8 liter Diesel /100 km (Werksangabe Q7 E-Tron 3.0 TDI) braucht nur 50 – 48 g/km CO2 erzeugt und dem sozusagen die Blümchen nur so aus dem Auspuff fliegen. Und rechnen tut sich so ein Elektroauto sowieso nicht!!

    Rechnet sich denn so eine SUV Penisprothese? Ich habe allerdings noch nie gelesen, dass ein Motorjournalist schriebe, dass das Dickschiff sich nicht rechne und die kleinere Modell-/Motorvariante viel „rentabler“ wäre…

    Solange man dem deutschen Michel so einen Scheiss erzählen kann und der das auch noch glaubt, wird sich hier im Land nichts ändern.

    • eCar-Fan meint

      29.05.2016 um 14:04

      Hervorragend – genau das ist auch meine Meinung. Egal ob auto motor & sport, AutoBild, ADAC-Zeitung: Überall wird bei Elektroautos nur nach „rentiert es sich gegenüber dem Diesel“ gefragt? Wer fragt, ob sich ein Porsche (911) rentiert? Rentiert sich ein Maserati? Ein Bentley? Ein Jaguar?
      Was ist mit M-Power, S oder gar RS-Modellen? Rentiert sich ein AMG?
      Rentiert sich eine Gucci-Handtasche? Wo es doch eine Kunstledertasche viel günstiger gibt!

      Als ob es keine anderen positiven Argumente gäbe, eine Entscheidung FÜR ein E-Auto zu treffen:
      Deutlich größere Effizienz von E-Autos gegenüber Verbrennern, Rekuperation statt Bremsstaub und Wärmeentwicklung durch Bremsen
      Mehr E-Mobile, weniger Wärme (ADAC Motorwelt-Bericht vom 19.03.15)
      Medien berichten: Lärm macht krank. E-Autos sind zumindest was den Motorenlärm anbelangt, lautlos.
      Geringere Folgenkosten bei Werkstatt / Service
      Keine lokalen Emissionen, bei Nutzung regenerativer Energie zur Ladung auch unter dem Aspekt von Produktion nachhaltiger u.v.m.

      Solange Medien nur mit dem Vergleich zum Diesel argumentieren und nicht auch andere positive Gründe anführen, wird sich das E-Auto nicht auf dem Massenmarkt etablieren.

      Übrigens: Es gibt seit etwa 30 Jahren die sog. Erben-Generation. Die müssen nicht jede Mark / jeden Euro zweimal umdrehen, könnten sich solche Autos (auch solche, ohne Reichweitenangst = TESLA) leisten! Oder der Frau völlig problem- und risikolos als Zweitwagen ein E-Auto kaufen. Solange Medien aber davon abraten, weil es sich nicht rentiert…..

  2. Starkstrompilot meint

    20.05.2016 um 10:13

    Wozu das Ganze? Ich dachte, die können bald 500km. Behaupten sie jedenfalls.
    Ist es denn so schwer, endlich zu erkennen, dass der Verbrenner eine Sackgasse ist. Und schon immer war.
    Genau solche Firmen, die so an alten Zöpfen bei ihren zukünftigen Plänen festhalten, werden leider verschwinden.

  3. UliK meint

    20.05.2016 um 09:54

    Audisaurus Rex
    Mehr fällt auch mir nicht mehr dazu ein.
    Leider verlangt es der Markt. Menschen wie Elon Musk findet man nicht in Konzernen.

  4. Ernesto meint

    20.05.2016 um 08:43

    Ganz ehrlich…. ich versteh es nicht!!!!!!

    • GhostRiderLion meint

      20.05.2016 um 13:04

      Ich kann es verstehen äh nein sagen wir besser „nachvollziehen“ ;-)

      Schuld ist die Regierung!!!
      Bekannt ist, dass die Hersteller nicht von allein die Richtung wechseln!
      Mit den richtigen Gesetzten und Vorgaben, bliebe nur der Richtungswechsel!!!
      ABER, die Regierung und die Hersteller jagen gemeinsam dem Öl hinterher!!!

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