Audi-Chef Rupert Stadler sprach in einem Interview mit dem Donaukurier über die künftige Ausrichtung des Ingolstädter Autoherstellers. Die großen Schlagworte waren der Diesel-Skandal, die Herausforderungen durch Elektrifizierung und Digitalisierung sowie der Sparzwang innerhalb des Volkswagen-Konzerns, in Zuge dessen zum Beispel einige Modell- und Motorvarianten wegfallen werden.
Bei Audi arbeite man „hart daran“, dass die durch den Abgasskandal in Verruf geratenen „Dinge in Ordnung gebracht werden“. Der Vorstand werde „tagesaktuell über den Stand der Abarbeitung auf dem Laufenden gehalten“ Etliche „Compliance-Maßnahmen“ sollen ein ähnliches Versagen künftig verhindern, „etwa ein deutlich schärferes Vier-Augen-Prinzip in autonautoner Technischen Entwicklung“, so Stadler.
Über Audis Zukunfts-Strategie für das Jahr 2025 sagte Stadler, dass die „gesamte Automobilbranche vor einem epochalen Umbruch“ stehe. Man nehme wahr, „dass sich bestimmte gesellschaftspolitische und technologische Entwicklungen radikaler und rascher vollziehen“ und dass sich „Unternehmen schnell darauf auszurichten haben“. Das Drei-Säulen-Prinzip für Audi 2025 basiere auf den Megatrends der Urbanisierung, der Nachhaltigkeit sowie der Digitalisierung.
Alle diese drei Trends sollen in einer demnächst zu gründenden Tochter-Firma SDS-Company (Self-Driving-System) zusammenlaufen, wo Audi ein „autonom fahrendes Auto entwickeln wird“, das ähnlich wie das Google-Auto „möglicherweise sogar ohne Lenkrad und Pedale“ auskommen soll. Die neue Firma soll „ein schneller Brüter sein und als Start-up-Projekt außerhalb des Unternehmens agieren“, so Stadler im Donaukurier. Man schaue sich „nun nach Entwicklungspartnern um“ und wolle über „Joint-Venture-Strukturen versuchen, in den nächsten zwei bis drei Jahren all die notwendigen Technologien dort anzudocken“.
Es wird „auch in den unteren Segmenten etwas kommen“
Stadler sagte in dem Interview, dass Audi bis 2020 drei reine Elektroautos im Programm haben und bis 2025 einen Stromer-Anteil von 25 bis 30 Prozent haben will. Auf die Nachfrage, dass das „in Stückzahlen umrechnet“ mindestens 600.000 Elektroautos sein und „das nächste Modell logischerweise dann ja etwas Kleineres für die breite Masse sein“ müsste, sagte Stadler, dass das „so sein“ werde: Er werde „auch in den unteren Segmenten etwas kommen“.
Auch am Brennstoffzellenauto, das laut Stadler „auf der Wegstrecke 2025 ein Muss“ sei, will Audi weiter arbeiten. Es sei „die konsequenteste Form des elektrischen Fahrens“, sei aber „weniger eine Frage der Technologie“, sondern „eine Frage der Infrastruktur“.
orinoco meint
Manche Sprechblasen sind einfach eine zu schöne Steilvorlage:
Brennstoffzellenauto als „die konsequenteste Form des elektrischen Fahrens“.
Ökostrom: -> Leitung(^) -> Elektrolyse(^50%) -> Wasserstoff: -> Pipelines(^) -> Tankstelle(^) -> Drucktanks(^) -> Brennstoffzelle(^40%): -> Strom -> NiMH-Hybridbatterie(^20%)-> Strom -> Konverter(^) -> Wechselstrom -> Elektromotor: -> Antrieb
Ja, konsequenter kann man Ökostrom bei einem Nettoverlust von 80% gegenüber ca. 20% beim BEV nicht verbrennen.
Neulich mal den Check bei mobile.de gemacht:
von 1.6 Millionen derzeit angebotenen Fahrzeugen sind 3.000 Elektrofahrzeuge (BEV) (ein paar Irrläufer dabei) und gerade 8( in Worte acht!) sind Brennstoffzellenautos (H2FCEV), alle der ix35. Der Abstand beträgt bei allen ziemlich genau drei Größenordnungen bzw. Promillebereich. BEVs liegen aber schon in der Größenordnung von CNG- und LPG-Autos (5.000 bzw. 12.000) Hybride liegen bei ca. 8.000.
Jürgen Kohl meint
Immer die gleichen substanzlosen Ankündigungen. Audi und Co haben es immer noch nicht verstanden. Und dass Tesla nur Luxusautos anbietet, ist Unsinn, das Model 3 wurde bereits 3 Mio mal reseerviert. U.a. auch von mir.
Und dass es die deutschen Hersteller nicht ernst meinen, sieht man daran, dass die nicht mal den Standard CCS anbieten und sich nicht für zuständig fühlen, ein flächendeckendes Schnellladenetz aufbauen.
Tom meint
Soll das jetzt Kritik durch Übertreibung sein?
Starkstrompilot meint
bla bla bla….
es langweilt langsam.
Mike meint
Schön das auch Herr Stadler, einen epochalen Umbruch“ durchaus wahrgenommen hat!
Und sich sozusagen auch zum Handeln verpflichtet fühlt…..und quasi mit Volldampf innerhalb von 10.Jahren , bis zu einem gewissen Prozentsatz diesen Umbruch durchaus mitgestalten möchte.
Angesichts dieses berauschenden Audi Zeitrahmens von 10.Jahren, empfinde ich es trotzdem beruhigend zu wissen das es außer Audi auch noch andere Autohersteller gibt…… die diesen epochalen Umbruch schon ein biserl früher erkannt haben, und ein biserl schneller handeln ;)
Landmark meint
Ich bin 50 Jahre alt und seit meiner frühsten Kindheit, wird über das Ende des Öls gesprochen. Jetzt scheid es auch bei Audi angekommen zu sein, es ist ein übler Scherz was verschiedene Autobosse von sich geben. 2020 sollte 1.000.000 E Autos (keine Hybrid) auf deutschen Straßen fahren, unsere deutschen Hersteller haben nichts, aber auch gar nichts getan, um dieses Ziel zu erreichen. Es würde ja auch bedeuten, wir könnten mit selbst erzeugten Strom fahren und wären nicht mehr erpressbar von den Öl Konzernen und das darf einfach nicht sein! Freie Menschen, bäh, wie sich das schon schlimm anhört, das müssen alles Sklaven sein und uns dienen.
So, und nun auf die Knie und dankt Audi dafür, das wir ein EV bekommen, welches „im unteren Segment kommt“ so im Jahr 2050. ;-)
Reinhold meint
Wenn nicht so viel Wahrheit drinn stecken würde, wäre es fast witzig. So ist es fast zum heulen.
UliK meint
Man sollte einmal diese ganzen Beschwichtigungssprüche, Allgemeinplätze und Worthülsen sammeln.
Alles muß irgendwie positiv klingen, nach dem Motto: wir tuen echt was; nur etwas Geduld, und bitte kauft bis dahin unsere Fossilien; oh,sorry unsere Premium SUV Coupés.
Um diesen Verbalschrott erleichtert würde als Resümee nicht mehr viel Konkretes übrig bleiben. Zwischen den Zeilen vielleicht noch: irgendwann in 8-10 Jahren haben wir dann auch tolle EV’s (wo ihr die dann an stöpselt ist euer Problem); zur Zeit können wir es einfach nicht richtig. Wir tuen echt was. Aber bitte , bitte kauft bis dahin keine Teslas, ZOEs, usw.
Der i3 ist, bei aller Kritik, das einzige echte deutsche EV. Der Rest sind halbherzige Complience Cars. Auch der Ampera 2 wird nur ein Klon, aber immerhin.
Von dem Brennstoffzellen-subventions-abgreif-murks will ich gar nicht erst anfangen.
Landmark meint
Sehr feiner Kommentar, stimme zu…
Marco meint
Aber ich kann die Autohersteller schon verstehen: Besonders auch der i3, aber auch der ZOE und der LEAF (weltweit), wurden deutlich schlechter verkauft, als erwartet wurde und haben sich deshalb für die Hersteller auch nicht gelohnt.
Genau so mit dem VOLT bzw. Ampera, also auch bei GM/Opel.
Man kann jetzt natürlich sagen: Ist ja auch kein wunder, die sehen zum Großteil merkwürdig aus, haben zu geringe Reichweite, sind zu teuer, wurden schlecht vermarktet oder sonst was. Aber ich stelle halt immer wieder fest: Einerseits sind auf solchen Elektromobilitäts-Internetseiten wie hier die Leute immer am schimpfen, dass die Hersteller nicht voran kommen und viele Gründe gefunden, warum die daran schuld sein sollen, aber andereseits wollen viele (zur Zeit?) offenbar einfach kein Elektroauto haben. Das sieht man übrigens, wenn man mal in andere Foren schaut, wenn das Thema doer mal auf Elektroautos kommt.
Ich würde halt an Eurer Stelle mal sehen, ob die Argumente der vielen Leute, die eher kein Elektroauto kaufen würden, nicht doch auch Hand und Fuß haben: Z. B. ist ein Elektroauto z. Z. schlecht für Leute ohne eigene Lademöglichkeit (über Nacht). Für Leute, die regelmäßig weitere Strecken fahren müssen, ist es auch eine schlechte Lösung. Die Autos haben keine Anhängerkupplung und auch sonst keine besonders großen Platz. Das ist zwar sicherlich auch im geringen Angebot der Hersteller begründet, aber nicht nur: Um überhaupt eine nennenswerte Reichweite erreichen zu können, darf so ein Auto nicht viel Verbrauch haben und muss deshalb eher klein sein.
Tesla ist da von allem eine Ausnahme, aber eben auch zu einem sehr hohen, nicht massefähigen Preis.
Aber auch die Reichweite scheint gar nicht sooo ein wichtiger Punkt zu sein, wie alle immer sagen: Der LEAF ist ja jetzt (zumindest in USA) mit größerer Reichweite lieferbar, allerdings hat das den Absatz nicht voran gebracht. Wenn die Reichweite wirklich so wichtig wäre, hätte man da schon einen deutlichen Effekt sehen müssen.
Aber wenn Leute kein Elektroauto wollen, ist die Reichweite nie genug. Als die bei um die 100km (real) lag, musste sie mindestens 200km sein, bevor die Leute eines kaufen würden. Jetzt liegt sie bei neueren schon in etwa bei 200km, jetzt reicht die aber plötzlich immer noch nicht aus, es muss mindestens 300km sein. Oder manche reden schon von mindestens 800km, das schafft ja schließlich ein Diesel auch!
Kurzum: Alle Vorreiter, die sich wie BMW oder auch Nissan anfangs deutlich darum bemüht haben, haben dabei nur drauf gelegt. Alle anderen waren schlau, sich das Geld zu sparen und jetzt erst so langsam damit anzufangen, weil der Druck durch die Umwelt-Gesetze da ist. Den Kunden ist es eigentlich völlig egal, wie umweltschädlich ein Auto ist oder nicht, Hauptsache sie fühlen sich in ihrer Freizeit nicht eingeschränkt und zahlen auch nicht mehr als nötig. Bzw. das Auto muss als Statussymbol funktionieren, was offenbar zur Zeit eher bei einem (unnötig spritschluckenden) SUV der Fall ist, als bei einem E-Auto. Aber dafür können die Autohersteller eben nur bedingt etwas…
Ni s meint
Und wiso ist Tesla dan soo mega Erfolgreich ??
Mark Andre meint
Tesla ist in seinem Segment als Luxus Spielzeug erfolgreich.
Und die Ansätze von Tesla sind nicht schlecht.
Nach wie vor ist es aber so und da gebe ich Marco völlig recht, wozu ein Elektro Auto wenn ich kein Technikaffiger Mensch bin. Der auch was sein komplettes Leben angeht eher eine Minderheit der Gesellschaft bildet.
Der Golf Fahrer muss ein Elektro Auto haben wollen.
Weil er Vorteile darin sieht. Bzw. anders. Der Golf Fahrer muss ein neues Auto wollen, weil das neue Auto in irgend einem oder mehreren Punkten besser ist.
Der Antrieb ist egal.
Ein gutes Beispiel ist, (leider die Studie nicht zur Hand) vernetzte Fahrzeuge, Online Pi paa poo … Nutzen kaum Leute in ihren Fahrzeugen. Sie wollen schlicht mal schnell zur Tanke Kippen holen …
Tom meint
Die Leute kennen einfach die Vorteile von (reinen) e-Autos nicht. Weil sie ganz überwiegend noch nie in einem gesessen, geschweige denn selber mal am Steuer waren. Ich sehe das aus eigener Erfahrung: Erst höre ich nur die bekannten Vorurteile, werde über Reichweite (meines e-Golfs) gefragt (was? So wenig?), und „warum tust du dir das an?“. Dann biete ich eine kurze Spritztour an – und die Leute sind einfach von den Socken. Das irre, gleichbleibend hohe Drehmoment, der Fahrkomfort, keine Vibrationen, das One-Pedal-Drive (mit hoher Rekuperation), weniger Dinge die kaputt gehen und gewartet werden müssen, und das hohe Platzangebot (wenn das Auto als e-Auto konzipiert wurde)… da ist die Tatsache, dass in der Well-to-Wheel-Betrachtung im gesamten Produktlebenszyklus bereits mit unserem Strommix deutlich weniger CO2 und sonstige Schadstoffe anfallen als mit vergleichbarem Verbrenner, schon fast irrelevant (mir nicht).
Was bleibt als wahrgenommene Nachteile übrig: Natürlich, die – noch – eher geringe Reichweite von real 120-160 km. Und der – noch – höhere Anschaffungspreis. Beide Nachteile schwinden rapide, und dürften sich in den nächsten zwei bis drei Jahren egalisieren. Und dann die Lademöglichkeit: Ja, das stimmt. Wer weder zuhause noch am Arbeitsplatz laden kann, der kann wohl nur auf den Gesetzgeber hoffen.
tested meint
Besser kann man es fast nicht schreiben!
Elektrofahrzeuge machen wie sie schreiben nur einen Sinn wenn ein Mehrwert besteht. Dieser ist nicht erkennbar ausser für Leute mit grünem Daumen oder early adopters.
Mark Andre meint
Danke …
Sollte natürlich „Technikäffin“ heißen.
Und ja Early Adopters ist sozusagen das zusammenfassende Wort. Viele Model S Fahrer die
selbst Unternehmer sind, werden sicher auch aus
Loyalität und Achtung gegenüber Musk so ein Fahrzeug
fahren.
Mark Andre meint
Sorry „technikaffin“ …
Reinhold meint
Sehe nur fast ich genauso. Man braucht nicht mind. 300km Reichweite um ein E-Auto fahren zu können. 100km reicht für den zweitwagen völlig aus, aber dann sollte man auch einen preis für einen zweitwagen realisiren können.
Der E-Up von VW muss definitiv nicht 28.000€ kosten. Der Benziner ist für 12.000€ zu haben. Man ziehe alle überflüssigen Benzin-Komponenten ab, und rechne die E-Komponenten (nicht nur den Batterie-Preis) drauf. Da kommen niemals 28.000€ bei raus. (Der Nissan Leaf kostet mit der Batterie 6.000€ mehr als ohne Batterie. Da hat man etwa die Kosten der Batterie. Dem angeblichen Preistreiber.) Wahrscheinlich wäre 16.000 – 18.000€ ein realistischer Preis für den E-Up. Und ich denke für 16.000€ würde er als Zweitwagen häufiger gekauft werden. Jetzt mit der Förderung für 12.000€ würde man kaum einen Benziner oder Diesel dieses Modells verkaufen können. Und da hat VW trotzt Diesel-Skandal kein Interesse dran. (oder gerade wegen dem Diesel-Skandal, ich befúrchte nämlich es sitzen immer noch fast die selben Jungs, die das verbockt haben in wichtigen Positionen und ärgern sich, dass sie aufgeflogen sind. Große Einsicht kann ich in den Pressemitteilungen nicht erkennen)
Lange Rede kurzer Sinn:
E-Autos definitiv als zweitwagen tauglich. Wäre der Preis ähnlich wie vergleichbaren Benzinern, könnte man locker bis zu 30% aller Fahrzeuge als E-Autos mit kleinem Akku verkaufen.
Es muss nicht immer mehr Reichweite sein. (Meine Frau fährt keine 20 km am Tag). Aber wenn ich durch das E-Auto Einschränkungen (Reichweite, kein Ladepatz, Ladedauer) habe, und dann 10.000€ – 18.000€ mehr bezahlen muss, dann wird das kein Massenfahrzeug.
!!!Der hohe Peis hat aber leider nichts mit realen Kosten der Hersteller zu tun!!!
Marco meint
Ich gebe Dir da größtenteils Recht. Auch ich wollte zum Pendeln ein e-Auto, habe aber über 50km einfache Strecke und will die auch im tiefsten Winter bei schlechtesten Bedingungen mit einem kleinen Puffer fahren können. Da brauche ich zwar keine 300km Reichweite, aber nach NEFZ sollten es doch über 200km sein, damit das einigermaßen sicher klappt. Da war die Auswahl vor zwei Jahren recht klein und ich hätte mich für eine ZOE interessiert. Aber als ich das mit dem Mietakku mal durch gerechnet habe, konnte ich das einfach nicht mehr finanziell rechtfertigen, weil es bei der Fahrleistung mir einen sparsamen Diesel alleine im Vergleich mit der Miete schon der Diesel deutlich billiger ist. Die Mietbedingungen fand ich auch sonst nicht ok, also hab ich es einfach gelassen.
Aber andererseits weil ich auch gar nicht viel mehr Reichweite, als ich oben geschrieben habe. Wenn ich immer nur die Hälfte eines Akkus benutze, fahre ich ja schließlich den Rest unnötig die ganze Zeit durch die Gegend! Deshalb nervt mich auch dieses andauernde Reichweiten Thema, die in Wahrheit dann kaum jemand wirklich braucht.
Andrerseits finde ich die e-up! Rechnung etwas stark vereinfacht. Bei den geringen Mengen ist die Produktion wahrscheinlich wirklich so teuer. Die Frage ist, weil man da als Herstellers dann halt erstmal drauf legen, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Aber es hat sich gezeigt, dass man diese Investition bisher hätte eher abschreiben können, weil die die Kunden da offenbar (noch) nicht großartig interessiert sind. Schade, aber so sieht’s zur Zeit mE aus.
Reinhold meint
Die Rechnung ist etwas vereinfacht, Aber ich bin überzeugt, dass bei einem vernünftigen Preis dann auch die Mengen von alleine kommen.
Bei den Preisen wird das aber nichts. Und das man neuen Produkte am Anfang subventionieren muss ist klar, Aber da verkauft VW genug andere Fahrzeuge, so dass ohne Probleme möglich wäre.