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VW zeigt Elektroauto-Teaser für Paris

19.09.2016 in In der Planung | 11 Kommentare

vw-elektroauto-paris-2016-teaser

Bilder: VW

Mit dem Motto „Think New“, also „neu denken“, will Volkswagen den Diesel-Skandal hinter sich lassen. Maßgeblicher Bestandteil der Zukunftsstrategie des Autokonzerns sind Batterie-Elektroautos, mehr als 30 neue Modelle sollen in den nächsten Jahren auf den Markt kommen. Für den diesjährigen Pariser Automobilsalon (1. bis 16. Oktober) kündigten die Wolfsburger jetzt eine E-Auto-Studie an, die Potenzial habe „Geschichte zu schreiben“.

#VW at the Paris Motor Show 2016: Catch a glimpse of an extraordinary new concept car! #MondialAuto #ThinkNew pic.twitter.com/4WyLoSk9me

— Volkswagen News (@vwpress_en) 16. September 2016

VW spart in einer Vorankündigung seines neuen Stromers nicht mit Superlativen und spricht von einer „ikonenhaften Design-Studie“, die so revolutionär wie einst der Käfer sei. Das elektrische Konzeptauto symbolisiere wie kaum ein anderes Fahrzeug „den Aufbruch der Marke Volkswagen in ein neues Zeitalter. Das spätere Serienfahrzeug soll als erster Volkswagen auf der Basis des neuen Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) auf den Markt kommen.

Der erste Ausblick auf die neue VW-Studie lässt – bis auf Parallelen zu BMWs Kompakt-Elektroauto i3 – noch nicht allzu viel erkennen. Ins Auge stechen vor allem die digitalen Frontscheinwerfer und Heckleuchten sowie die zweifarbige Lackierung. Bilder des Innenraums gibt es bisher nicht. Bei den Händlern dürfte der vollelektrische Volkswagen nicht vor 2019 stehen. Für die Reichweite kommender Elektro-VW hat Konzernchef Matthias Müller zuletzt bis zu 600 Norm-Kilometer in Aussicht gestellt. Die Akkus sollen dabei später in 15 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können.

vw-elektroauto-paris-2016-teaser
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Via: VW
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Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. goehren meint

    20.09.2016 um 13:37

    Der zeigt Teaser und andere ihre Autos. VW wieder mal absolut abschreckendes Beispiel. Ich bin gespannt wo das endet.

  2. Leonardtronic meint

    19.09.2016 um 22:14

    Der Müller erzählt viel. Vor kurzem über konfigurierbare Reichweite. Also ins deutsche übersetzt sagt er nun: unser super e-Auto wird in der Basisausstattung eine Reichweite von 50km haben. Aber unsere Marketingabteilung hat ein Aufpreispaket geschnürt dass es eine Reichweite von 600km ermöglicht. Im Aufpreis ist sogar ein Anhänger mit einer Kabeltrommel und 550km Elektrokabel.

    • Thorsten K. meint

      28.09.2016 um 13:02

      Hört bitte endlich mit diesem „man muss bei vw alles schlecht reden“ auf. Es reicht langsam! Das was müller sagt ist das, was auch andere hersteller machen. Kleine oder große batterie oder range extender (z.b. bmw). Das sind die fakten, an die man sich halten sollte!

  3. der Wartende meint

    19.09.2016 um 10:23

    Nun gut , eins ist sicher: es ist wieder nur eine Studie. Wie auch der Budd-e, den ich sehr gelungen fand, gibt es dieses Auto nicht und wird wohl auch nicht so auf den Markt kommen. Hatte VW nicht vor einiger Zeit davon gesprochen in Paris das „fertige“ neue e-Modell zu zeigen, so wie es in Serie geht, oder hab ich mir das nur gewünscht?

    Gespannt bin ich trotzdem

  4. Jürgen W. meint

    19.09.2016 um 09:41

    Baut doch endlich mal ein erschwingliches Elektroauto, das unter allen Bedingungen auch echte 300 km schafft. Das wäre ein riesen Erfolg, vor allem für Volkswagen. Aber was passiert. Man schlägt in die gleiche Kerbe wie bei den Abgaswerten. Reichweitenankündigungen die nicht zu halten sind. Da hat man ja wirklich viel aus Dieselgate gelernt. Nämlich nichts.

    • Tesla-Fan meint

      19.09.2016 um 18:43

      Das kommt von Opel und heißt Ampera-E.
      Vorstellung in Paris in 2 Wochen, kaufbar ab kommendem Frühjahr.

      • goehren meint

        20.09.2016 um 13:39

        Ich fahre bisher Opel und war schon am Zweifeln ob nochmal. Ich glaube ich muss die Marke nicht wechseln! Ich war immer mit meinem Astra zufrieden und werde es nun wohl (hoffentlich) mit dem Ampera-e auch.

    • Thorsten K. meint

      28.09.2016 um 13:07

      Was haben reichweitenankündigungen mit diesel-gate zu tun??? Unglaublich, was hier wieder PAUSCHAL über vw hergezogen wird…unfassbar.
      und um der wahrheit die ehre zu geben…vw hat laut aktuellen test (260 fahrzeuge) die saubersten motoren. Hat auch nix mit elektro zu tun, aber vielleicht merken dann einige mal, dass das ständige GENERELLE herziehen über vw, egal zu welchem thema, teilweise lächerlich ist.

  5. Kritischer Kunde meint

    19.09.2016 um 09:26

    Wenn das stimmt, wäre es ein positives zeichen von und für VW.

    Ich will jetzt hier nicht auf die „Murkswagen“ Schelte eindreschen, aber 2019 ist ziemlich spät, wenn Opel schon zwei Jahre vorher den Ampera E zu den Händlern bringt zu einem annehmbaren Preis.

    Wenn man es sehr positiv sehen möchte, könnte aber auch die Paralelle zum SUV Markt stimmen.

    VW hat sich seeehr lange Zeit gelassen bei dem Einstieg in den SUV Markt und dann mit dem Tiguan so richtig abgeräumt. Lieferzeiten von bis zu 8 Monaten waren da teilweise an der Tagesordnung.

    Falls die das mit dem EV auf MEB auch so hinbekommen, können Sie ihr Überleben sichern.

    Das ist meine persönliche Einschätzung.

    • Blackampdriver meint

      19.09.2016 um 09:54

      Zumindestens gibt’s keine Tricksereien mehr in Bezug auf Emmissionen…das gilt dann auch für den Rest der OEM`s…nur..wohin mit all den Beschäftigten…das Verhältnis ist 1:10 von Elektro zu Verbrenner..

      • Zasta meint

        19.09.2016 um 10:03

        Am Ende nützt es nichts. Fortschritt hat sich noch nie aufhalten lassen. Man kann sehen ob man die 10% Arbeit noch machen kann, oder ob man diese dann den Ländern(China, Korea…) überlässt.

        Ich finde es auf jeden Fall positiv, dass bei VW etwas passiert, wenn auch nur unter Druck. Bislang sind zwar nur Ankündigungen zu sehen, in der Vergangenheit hat es VW allerdings tatsächlich meistens verstanden den Markt von hinten aufzurollen. Hoffen wir mal, dass das jetzt auch so ist. Für unsere Jobs in Deutschland wäre das nicht zum Nachteil…

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