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Toyota: Elektroauto-Entwicklung ab sofort Chefsache

01.12.2016 in Autoindustrie | 7 Kommentare

toyota-elektroauto

Bild: Toyota

Toyota gilt als Pionier bei teilelektrischen Hybridautos, bei reinen Batterie-Stromern hat sich der japanische Hersteller bislang noch zurückgehalten. Die steigende Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen mit großem Akku und hoher Reichweite in wichtigen Märkten wie China, den USA und Europa hat das Unternehmen nun dazu veranlasst, seine Elektromobilitäts-Strategie zu überdenken: Ab sofort kümmert sich Präsident Akio Toyoda persönlich um die Entwicklung von Stromer-Pkw. Neben Hybrid- und Wasserstoffautos sollen in Zukunft auch reichweitenstarke Batterie-Elektrofahrzeuge angeboten werden.

Akio Toyoda, Enkel des Unternehmensgründers Kiichiro Toyoda und seit 2009 an der Spitze von Toyota, wird sich gemeinsam mit seinen Vizepräsidenten Mitsuhisa Kato und Shigeki Terashi um die Entwicklung von Elektroautos der neuesten Generation kümmern. Bis spätestens 2020 sollen erstmals auch Modelle mit Lithium-Ionen-Batterie für die Langstrecke angeboten werden. Vor kurzem wurde dazu bereits eine neue Geschäftseinheit gegründet, die durch flache Organisationsstrukturen „unkonventionelle Denkweisen und Arbeitsprozesse“ fördern und die Einführung neuer Produkte vorantreiben soll.

„Indem wir den Präsidenten und die Vizepräsidenten an die Spitze der Abteilung setzen, möchten wir die Entwicklung von Elektroautos beschleunigen. Der Präsident wird die Arbeit des Fachbereichs persönlich beaufsichtigen, um schnelle und unkomplizierte Entscheidungen zu ermöglichen,“ so Toyota in einer Unternehmensmitteilung. Koji Toyoshima, bisher für die Entwicklung des Hybrid-Bestsellers Prius zuständig, wird künftig die Technik für die Akku-Elektroautos der Japaner verantworten. Erst kürzlich hatte Toyota einen „Durchbruch bei der Entwicklung leistungsfähiger Speicher mit größerer Kapazität und längerer Lebensdauer verkündet.

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Via: Toyota & Reuters
Unternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfirr meint

    01.12.2016 um 23:24

    Na dann fehlen ja jetzt nur noch ca 5 große Automobilhersteller auf der Welt, die sich offiziell zu der Zukunft der Antriebe bekennen…
    Mann oh Mann, was für ein Schwenk in den Köpfen der Obersten in diesen Läden. Was ist da eigentlich passiert, dass sie alle ihre Meinungen von vor einem halben Jahr so dermaßen über Bord werfen und das Gegenteil behaupten?
    Oder waren sie alle auf der gleichen Verbandskonferenz und haben eine Pille im Essen gehabt?

    • berndamsee meint

      02.12.2016 um 14:54

      400.000 Vorbestellungen innerhalb kürzester Zeit inkl. Anzahlung von 1.000 € pro Fahrzeug für ein Elektroauto, das niemand vorher gesehen hatte, das niemand vorher gefahren hatte, für das keine Werbung im klassischen Sinne gemacht wurde, für das sich Interessenten stundenlang bei Verkaufsstellen angestellt haben …

      DAS hat ein Umdenken in Gang gebracht. Und nicht nur bei Toyota.

      Es bleibt spannend!

  2. Paul meint

    01.12.2016 um 19:33

    Toyota sollte unbedingt versuchen beim Prius seine bisherige Reichweite von 900 km für einen Auflade/Tankstopp beibehalten indem sie zu einer leistungsfähigen ausbaubaren Batterie eine Reserveaufladung über einen gleichlaufenden beigepackten Kleinstverbrennungsmotor bzw. Brennstoffzellenmotors während der Fahrt möglich macht.

    • Herbert meint

      01.12.2016 um 19:50

      Toyota sollte einfach aufhören, Weltautos zu produzieren.

      • Fritz! meint

        02.12.2016 um 17:17

        Häääh? Warum das denn? Bei den Verbrennern hat Toyota teilweise die saubersten Autos auf dem Markt, warum sollten die damit aufhören?

        Sie sollten den nächsten logischen Schritt machen und den Verbrenner aus dem Auto entfernen, Akku und Elektro (zumindest im kleinen/mittleren) können sie ja inzwischen.

  3. Herbert meint

    01.12.2016 um 18:28

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Herbert meint

      02.12.2016 um 20:31

      Und wer glauben Sie wer Sie eigentlich sind das Sie entscheiden was sachlich ist???

      Die Redaktion.

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