Das für den Einsatz für Städte und Gemeinden konzipierte Elektrofahrzeug ELI geht in diesen Tagen in die Serienproduktion. „Wir produzieren jetzt einschichtig mit der Kapazität 1000, 2019 wollen wir 2000 Stück Kapazität pro Jahr haben. Mehr Produktion heißt auch mehr Arbeitsplätze – bis 2019 soll von derzeit 25 Beschäftigten auf 45 aufgestockt werden“, sagte Mario Müller dem ORF. Er ist technischer Geschäftsführer des österreichischen Unternehmens SFL Technologies, wo der Minitransporter hergestellt wird.
ELI kann als Minitransporter eingesetzt werden sowie als Schneeräumfahrzeug oder zum Beispiel als Gärtnerfahrzeug mit großem Wassertank. Das Elektrofahrzeug soll nicht verkauft, sondern nur vermietet werden – inklusive eines umfassenden Servicepakets. „Die Miete für die ELI liegt in der Basisversion bei 1250 Euro pro Monat. Wenn man die Förderung bekommt – die ist auf vier Jahre gerechnet -, dann kostet die ELI pro Monat 835 Euro“, so Müller. Die Nachfrage sei bereits groß.
Leonardo meint
Mit dem Preis glaube ich nicht daß da ein großer Andrang entstehen wird.
Als Feigenblattfahrzeug für Reiche Kommunen ist es eher was.
1250,- x 12 = 15.000,- im Jahr sind bei 10 jähriger Nutzungsdauer 150.000,-€.
Da solche Kommunalmaschinen eher 20 Jahre als 10 Jahre genutzt werden sind es schon 300.000,- €
Da kommt einem ein nach eigenen Wünschen beauftragter Umbau sogar noch viel billiger.
Is nu so + meint
dass Sowas! Multifunktionales aber viel gebraucht wird !
„ELI“ erinnert mich sehr stark an den+die: „Multicar“*
die in der – D’amaligen D’eutschen R’epublik – rumDieselten,
und wären in den nun möglichen Elektro-Ausführungen
bei den (nötigen) Stückzahlen auch wieder der Renner geworden.
– Schade, es wäre die beste Rettung in+für Waltershausen/Thür.
gewesen.