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Binz.E: Der Tesla speziell für Bestatter

26.05.2017 in Neues zu Modellen

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Bilder: Binz

Der deutsche Sonderfahrzeughersteller Binz hat seinen ersten Elektroauto-Bestattungswagen vorgestellt. Der Binz.E basiert auf der Stromer-Limousine Model S von Tesla. Das Interesse an dem umweltfreundlichen Gefährt für die letzte Fahrt bei seiner Premiere auf der Bestattungsfachmesse Forum Befa soll groß gewesen sein – Binz liegen eigenen Angaben nach bereits zahlreiche Vorbestellungen vor.

Für seinen neuen Einsatzzweck wurde der Radstand des Model S auf 3,80 Meter verlängert. Die Gesamtlänge der Spezialanfertigung beträgt 5,82 Meter, die Breite 1,96 Meter. In der Höhe misst der Bestatter-Tesla nach einer Anhebung des Daches im hinteren Bereich 1,72 Meter. Im Mittelpunkt des Binz.E steht der aufwändig ausgestattete Sargraum inklusive elektrisch ausfahrbarem Sargladeboden.

Der Antrieb des Tesla Model S wurde von Binz unverändert übernommen, die Reichweite mit einer Akkuladung soll bis zu 350 Kilometer betragen. Preise für den Binz.E wurden noch nicht genannt.

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Via: Binz & Auto Motor und Sport
Tags: Binz.E, Tesla Model SUnternehmen: Binz, Tesla
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    27.05.2017 um 02:00

    Die Holländer (Remetzcar) haben sowas auch schon mal gemacht letztes Jahr, aber den hier finde ich eleganter.

    http://www.remetzcar.com/NL_conversions-funeral-tesla-hearse.php

  2. Sebastian meint

    26.05.2017 um 15:58

    Damit kann man gut die dt. Ankündigungsmeldungen zu Grabe fahren.

  3. JoSa meint

    26.05.2017 um 13:23

    :D
    Endlich ist der langersehnte Kombi da.
    Fehlen nur noch zwei Türen, eine umlegbare Rückbank und eine Anhängerkupplung.

    Und ein paar Leute werden hier GLÜCKLICH :))

  4. Tesla-Fan meint

    26.05.2017 um 12:57

    Ein letztes Mal „Ludicrous“ :)

  5. frax meint

    26.05.2017 um 12:45

    Vor allen Dingen muss sich die Trauergemeinde keine Abgase reinziehen, wenn sie hinter dem Tesla hergeht!

  6. Leonardo meint

    26.05.2017 um 12:35

    Wenn eine 1,40er Matratze reingeht wärs der perfekte Minicamper.

  7. EVrules meint

    26.05.2017 um 11:57

    Sehr schönes, ästhetisches Design und ich schließ mich da gern meinen Vorkommentatoren an, gerade für eine Beisetzung ist der geräuscharme Antrieb perfekt.
    Etwas eleganter und weniger sportlich wäre die Erscheinung vermutlich in schwarzen Lack, mit silbernen Felgen.

    • McGybrush meint

      26.05.2017 um 16:25

      Zumal man ein Auto mit Zubehörfelgen nie hübscher machen kann. Da hätte ich auf jeden fall auch einen original Radsatz für verwendet. Auch in silber. Lackierung in weiss oder schwarz.

  8. caber meint

    26.05.2017 um 10:20

    und im Sarg liegt die Deutsche Autoindustrie. :=)

    • frax meint

      26.05.2017 um 12:41

      Der Humor gefällt mir…
      Obwohl das ja eher traurig ist – wenn es so vergeigt wird.

    • Leonardo meint

      26.05.2017 um 16:09

      Also im wahrsten Sinne des Wortes:
      Hiermit wird der Verbrennungsmotor zu Grabe (zum Schrottplatz der Geschichte) getragen/gefahren.
      Aber mal ehrlich, wegen der Reichweite zum Friedhof müsste es kein Tesla sein. Aber für einen eingefleischten E-Mobilisten hat so ein Ende schon Stil.

      • frax meint

        26.05.2017 um 19:54

        Und dann das Tesla T noch auf dem Grab als Kreuz(ersatz)…

  9. lo meint

    26.05.2017 um 10:16

    Finde ich gut.

    • Is nu so + meint

      26.05.2017 um 10:45

      super gut + dazu die schööne FriedhofsRuhe – Himmlich :-)

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