Trotz Lobby-Versuchen deutscher Autounternehmen und der Bundesregierung gilt offenbar bereits ab nächstem Jahr eine strenge Elektroauto-Quote in China. Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel sowie der Ministerpräsident der Volksrepublik Li Keqiang hatten noch vor kurzem erklärt, „eine Lösung gefunden“ zu haben. Angela Merkel hatte sich persönlich für eine Lockerung des geplanten Gesetzes eingesetzt und eine Verschiebung um ein Jahr sowie eine geringere Quote erbeten.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet nun aber, dass ab 2018 mindestens 8 Prozent der Autoverkäufe eines Herstellers in China reine Elektroautos oder teilelektrische Plug-in-Hybride mit begrenzter rein elektrischer Reichweite sein müssen. Wer die dafür erteilten „Credits“ nicht in ausreichender Höhe ansammeln kann, wird bestraft. 2019 soll die Quote auf 10 Prozent steigen, ein Jahr später auf 12 Prozent. Vor allem deutsche Hersteller wie BMW, Daimler oder VW stellt die Vorgabe vor eine große Herausforderung.
„So sieht es aktuell aus: keine Kompromisse, kein Entgegenkommen“, zitiert Reuters Dominik Declercq vom europäischen Branchenverband ACEA. Um die anhaltende Luftverschmutzung in seinen Städten in den Griff zu bekommen, setzt China massiv auf Elektromobilität. Die kommende Stromer-Quote ist als Ergänzung zu bereits eingeführten Fördermaßnahmen gedacht. Die deutsche Automobilbranche fürchtet, dass mit den Maßnahmen chinesischen Autoherstellern ein Vorteil bei der Entwicklung und Produktion von alternativ angetriebenen Pkw verschafft werden soll.
Michael04 meint
Also ich gebe zu, wer wirklich die eMobilität fördern möchte muss gleichermaßen die Verbrennungsmotoren bremsen.
Also bitte, für jedes eMobil ab PHEV 5.000 Prämie die über die Stückzahlenverkäufe von Verbrennungsmotoren bezahlt werden.
So eine Quote würde auch in Deutschland die Automobilindustrie anschubsen schneller zu entwickeln bzw. nachhaltig Konzepte zu entwickeln.
Okay, es braucht Politiker mit Weitsicht über die nächste Wahl hinaus, schwierig. Mir fallen Namen ein aber keiner aus der führenden politischen Klasse.
Ich habe inzwischen ein eAuto für kurzfrstig bestellt und langfristig den Tesla 3. Ich will weg vom Verbrennungsmotor. Einmal weil meine Strecken passen, dann kann ich hinter dem Haus „tanken“, es ist günstiger wie Benzin/Diesel, sauberer, weniger Reperaturen, und und und
Bitte ja, eine Quote. Angefangen bei Fahrzeugen der Stadt, der Polizei, etc. Vorbilder im öffentlichem Umfeld sind gefrag!
Fritz! meint
„Also bitte, für jedes eMobil ab PHEV 5.000 Prämie die über die Stückzahlenverkäufe von Verbrennungsmotoren bezahlt werden.“
Genauso sah der erste gesetztentwurf für die Umweltprämie aus. Entwickelt vom KBA, dann aber dank Dobrindt und Zetsche und Müller zu dem jetzigen Krüppel verunstaltet.
Ab einem Verbauch von 6 l/100 km kostet ein Verbrenner-Auto 2.000,– mehr, ab 8 l/100 km 4.000,– und ab 10 l/100 km (jeweils auf der Straße gemessen, nicht nach NEFZ), kostet es 6.000,– mehr. Das Geld wird dann Monat für Monat auf die richtigen E-Autos (keine PlugIns) verteilt, es könnte also sein, daß ein Tesla Model S dann statt 85.000,– nur noch 22.000,– kostet, weil so viele SUVs zugelassen worden sind. PlugIns könnten einen Teil der Summe auch abbekommen. Und schon würde der E-Automarkt mächtig in Schwung kommen und es kostet den Staat/Steuerzahler keinen Cent.
Klingt nach einer zu guten Idee, schade. Plu
Kristian Peter meint
Wir können doch einfach im Gegenzug für asiatische KfZ-Hersteller eine Verbrennerquote einführen. Oder wie bei der PV hohe Einfurzölle verlangen. Mindestens 92% der Fahreuge dürfen keine Elektromotor haben. Das schützt uns eventuell vor ausländischen E-Mobilen. /ironie off
Michael04 meint
und sichert uns damit natürliche Debatten über Feinstaub und Umweltverschmutzung. Jawohl, gut Idee /mitlachmodus
Klaus meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
midget meint
Leider muss ein „E-Auto“ in China nur 50 Kilometer elektrische Reichweite haben!
Man kann sich also mit Hybriden deren Reichweite auf 50KM „frisiert“ wird behelfen.
Das wird die deutsche Autoindustrie für sich zu nutzen wissen…
151kW meint
Ist das hier anders? Für die deutsche Industrie und Politik ist doch inzwischen alles ein E-Auto, was auch nur einen elektrischen Scheibenwischermotor hat.
Nein, im Ernst, die Quote der E-Autos ist dort tatsächlich höher als die der PlugIn Hybride, viele Chinesen bauen reine E-Autos.
Steff meint
Jein.
PHEV und BEV werden unterschiedlich gewertet. Wahrscheinlich gibt’s zwei Kreditpunkte für PHEV`s und vier für BEV`s.
Diese Kreditpunkte können auch gehandelt werden, sollte (z.B.) VW zu viele haben ;-) können sie die dann an andere Hersteller verkaufen…
Michael04 meint
In Deutschland brauchst du für ein E-Kennzeichen nur 30 km elektrische Reichweite für ein PHEV. Danach liegt der Verbrauch des Fahrzeuges meist recht hoch – so aus meinen ganzen Probefahrten heraus …
Fritz! meint
Stimmt nur bedingt, es gibt da gute Ausnahmen. Fahre einen Prius III PlugIn und komme im Sommer im Schnitt auf ca. 2,8 Liter/100 km und im Winter auf ca. 4,2 liter/100 km (im Winter läuft die Heizung nur über den Verbrenner). Es geht also. Und ich fahre nicht nur Kurzstrecke, Entferungen von mehr als 100 km sind öfter mal drinne
Leonardtronic meint
Die Welt tickt vielfach schneller als ein Staatsdiener denken kann.
Thomas Wagner meint
Die Chinesische Staatsführung hat Elektromobilität als wichtige Zukunftstechnologie
erkannt und ist auf dem Weg, damit den Weltmarkt aufzumischen.
Elektromobilität ist für sie die Chance, in einer zentralen Industrie die Platzhirsche zu
erlegen und gleichzeitig die massiven Smogprobleme in den Chinesischen Städten abzumildern.
Nehmen wir als Anschaungsmaterial die Photovoltaik.
Diese wurde in Deutschland, mittels des EEG unter hohem finanziellen Einsatz soweit entwickelt,
dass sie inzwischen eine der billigsten Stromerzeugungsarten ist.
Es ist noch nicht lange her, da waren Deutsche Firmen in der Photvolaik weltweit führend.
Bis sich das Blatt wendete, als die Bundesregierung den Zubau an Solarstromkraftwerken massiv zu drosseln begann und auf der anderen Seite der Erdkugel die Chinesische Regierung die Solare Stromerzeugung zu einer wichtigen Zukunftstechnologie erklärte.
Inzwischen haben Chinesische Modulhersteller eine Produktionskapazität aufgebaut,
die den letztjährigen weltweiten Zubau deutlich übertrifft.
Und mit dieser Massenprodution überschwemmen sie den Weltmarkt.
In Deutschland hat inzwischen der letzte größere PV-Hersteller Insolvenz angemeldet !
Es ist ein Industriepolitisches Drama ohne gleichen, wie in Deutschland diese Zukunftsindustrie
für den Erhalt der fossilen Stromerzeugung geopfert wurde !!
Für die Deutschen Autohersteller ist es deshalb Gift, wenn ihnen zugestanden wird,
weiter lustig ihre Verbrenner herzustellen und zu verkaufen.
Denn wie wir jetzt mit der Chinesischen Elektroautoquote sehen, ist die Elektromobilität
für China der Hebel, mit dem sie die satten und unbeweglichen großen Hersteller der Welt
zur Strecke bringen wollen !
Oeyn@ktiv meint
Dem ist nichts hinzufügen. Ganz meine Meinung. Bei der damaligen Rösler/Röttgen-Konstallation im Jahr 2012 (aber auch davor und heute noch) erkennt man deutlich, wie „weitsichtig“ unsere politische Elite denkt. Scheinbar zählt nur der kurzfristige Gewinn und das Beruhigen der Industrie-Lobbyisten; wen interessiert da schon eine lebenswerte Zukunft unserer Nachfahren aus umwelt-, wirtschafts- und sozialpolitischer Sicht? Doch wo ist unser ehemaliger „Wirtschaftsminister“ eigentlich verblieben, nachdem dieser volkswirtschaftliche Flurschaden fabriziert wurde?
150kW meint
„Es ist ein Industriepolitisches Drama ohne gleichen, wie in Deutschland diese Zukunftsindustrie für den Erhalt der fossilen Stromerzeugung geopfert wurde !!“
Also bitte, wer hat denn den Kunden vorgeschrieben keine deutschen Solar-Module zu kaufen sondern welche aus China? Die Politik bestimmt nicht. China produziert einfach billiger und auch deutsche Kunden wollten den maximalen Profit, und haben auf „Made in Germany“ verzichtet. Daran ist nicht die Politik schuld. Auch mit weiterer Förderung von Solar-Anlagen sind die chinesischen Module immer noch günstiger.
200kw meint
China produziert billiger und dabei in Kauf, dass Menschen im Elend leben oder sich umbringen oder sich verletzen oder oder oder. Die Lobhuddelei auf China kann ich nicht mehr hören, sie ist heuchlerisch wenn man immer wieder mit dem Argument des Smogs tut.
China macht das nur aus einem Grund: Geld!
151kW meint
Quatsch. China macht es, weil ihnen der Arsch auf Grundeis geht und die Bevölkerung sich irgendwann mal auflehnt, wenn die Städte nicht sauberer werden und die Leute wieder weiter als 12 Meter gucken wollen. Geld spielt da keine große Rolle, China ist sehr reich (das Land, nicht die Leute), die haben Geld nicht wirklich nötig. Die brauchen tatsächlich saubere Luft, weswegen sie ja auch den Bau von über 100 Kohlekraftwerken dieses Jahr gestoppt haben und inzwischen den höchsten Anteil an erneuerbaren Energien haben (Island jetzt mal ausgenommen).
200kw meint
Quatsch, China interessiert sich für die Menschen kein Stück, notfalls nutzen sie wieder Gewalt. Das wäre nichts Neues. Mit Aufrührern hat man da Erfahrung. Es ging immer nur um Macht und Geld. Wer so redet, hat keine Ahnung von Macht und Geld. Es gibt für Staaten nie den Punkt an dem sie sagen „So, mehr brauchen wir jetzt nicht“. Das ist totaler Humbug.
Werner Koch meint
Herr Wagner, Respekt. Sie treffen mit Ihrer Beschreibung genau den tatsaechlichen Stand bei der E-Mobility. Man darf gespannt sein, wie klug die deutsche Automobilindustrie jetzt endlich reagiert. Gegen China als Wettbewerber haben wir kaum eine Chance. Mit China stehen uns zumindest einige Marktsegmente offen.
200kw meint
Wirtschaftssanktionen oder Einschränkung in gleichen Maße gegen China oder Chinesische Unternehmen wären auch eine adäquate Maßnahme. Man darf nicht vergessen, dass China schon jetzt über chinesische Shops Europa und besonders Deutschland mit nicht zulassungsfähiger billigware flutet und somit auch Märkte zerstört.
Stichwort CE Kennzeichnung.
André meint
Sanktionen für’s Ausland und Subventionen für’s Inland ?
Mehr fällt wohl nicht ein ?
Selten soo gelächelt.
Nee neee… Nix, aber auch gar „Nichts Neues im Westen“.
200kw meint
So wie China es selbst auch macht, jo. Mehr braucht einem auch nicht einfallen.
Zwarycz meint
Das haben wir aber in der Hand, welche Fahrzeuge wir kaufen. Ich bin einen Hyundai Ioniq zwei Tage probe gefahren.
Und es hat mich erwischt. Mein nächstes Fahrzeug wird in 18 Monate mit Sicherheit ein E-Auto sein. Wenn alles klappt ein Bergward BXi7 der 2019 als reiner E-SUV verkauft wird. Und es ist ein Chinese.
Michael04 meint
Den Ioniq hab ich bestellt, den Tesla 3 auch … also 2 Jahre Hyundai und danach Tesla. Nie wieder Verbrennungsmotor!
Nightrunner meint
Jetzt muss die deutsch Autoindustrie zeigen, was sie wirklich kann und vor allem wird sie begreifen müssen, dass die E-Mobilität ein Trend ist, gegen den weder sie noch die deutsche und europäische (ja nicht einmal die derzeitige US-amerikanische) Politik ankommen.
150kW meint
Na ja, ohne Subventionen gäbe es weder den „Trend“ in China, noch Norwegen noch USA…. Das Auslaufen der Förderung in Dänemark hat gezeigt das der Trend auch schnell zuende sein kann. Ebenso der Dämpfer durch die Verringerung der Förderung in China.
Daher bleibt der Umfang der Elektromobilität weiterhin im großen Maße abhängig von der Tagespolitik und das ist für Hersteller die Jahre im voraus planen müssen sehr ungünstig.
Oeyn@ktiv meint
Wenn die Automobil-Industrie mitsamt Zulieferern in Deutschland der größte Arbeitgeber ist und dort in Zukunft Jobs gefährdet sind, was hält den deutschen Staat davon ab, E-Mobilität (wie in Norwegen) massiv zu fördern? Ganz nebenbei hätte z. B. der Automobil-Weltmarktführer VW E-Fahrzeuge ausschwitzen können, ohne dass denen ein Tropfen Wasser auf der Stirn stünde. Etwas mehr in die Werbung investiert und schon wär es (inklusiver staatlicher Förderung und geringer Herstellungskosten) sicher gegangen. Aber den fehlenden Willen erkenne ich allein schon an der Ignoranz und Arroganz, wie die Nachfrage eines Großkunden (Post) bezüglich E-Fahrzeuge abgeschmettert wurde. Für mich persönlich ist das Thema VW und Konsorten durch. Denen habe ich in der Vergangenheit schon genug Geld hinterhergeworfen.
W.Schäfers meint
Danke für ihren Kommentar, sehe ich auch so. – Und möchte erweitern: denen auch nur noch einen Cent nach werfen, wäre Perlen vor die S …, denn das System dieser eingesessenen und vom Staat getragenen Autobauer ist das Problem.
Nur wir als Verbraucher können verändern. —
Jensen meint
Ob, und wie gut die deutsche Automobilindustrie im Voraus plant, vermag ich nicht beurteilen zu können. Jedenfalls erscheint es aber so, dass die Vorausplanungen in Sachen alternativer Antriebe (sprich reiner Elektrofahrzeuge) wohl spät begonnen haben und man einfach das Gefühl bekommt, dass das nicht wirklich proaktiv betrieben wird. Hoffentlich kommt auch auf Grund der drohenden Fahrverbote, der Quote in China (die mit den genannten, geringen Werten ohnehin schon mild genug ist) und dem Wettbewerb kurzfristig Bewegung auf. Unsere unmittelbare Umgebung und eine Menge Arbeitsplätze sollten Ansporn genug sein.
151kW meint
Stimmt nicht, es gibt durchaus Länder, die eine brauchbare E-Auto-Quote haben ohne Föderung (Schweiz zum Beispiel).
Fritz! meint
Aber es sind nicht viele, das stimmt schon…
Icke meint
Die Chinesen sind mit PV gut unterwegs, mit Windkraftanlagen, mit Batterietechnik, und mit dem E-Auto sind die jetzt auch mit dran. Das sind alles die Techniken der Zukunft!
Hier bei uns hält man an den alten Zöpfen fest. Atomstron, Kohlestron, Verbrennermotoren, fossile Heizsysteme, … . Von den 10 großen Windradherstellern der Welt,
sind 4 chinesische Hersteller.
Und hier in NRW wird diese Zukunft von unseren schlauen Politikern in den Boden gestampft. Diese Totengräber!
Icke meint
Man denke nur mal gute 110 Jahre zurück, als große Teile der Bevölkerung dort am Rauschgift hingen. Da haben die Hausherren auch das einzig richtige getan. Radikal gegen die vorgehen, die ihr Volk schädigen und sich dabei dicke Bäuche anfressen! So stell ich mit eine Regierung für das Volk vor.
200kw meint
Du meinst eine Regierung, die billigend Menschenverachtende Zustände in Fabriken in Kauf nimmt? China geht es nicht ums Volk sondern um Geld und Macht. Ein berauschter Arbeiter ist ein schlechter Arbeiter, das ist der einzige Gedanke der da ursächlich war.
Tim Leiser meint
+1
Stephan meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Tesla-Fan meint
Es ist die Hybris der selbsternannten „Erfinder des Automobils“ und deren Handlangern, zu glauben, das SIE bestimmen, wo es in der Zukunft hin läuft.
Die Zukunfts-Musik wird in China gemacht, und man kann mitspielen oder man ist draußen. So einfach ist das.
Es haben sich auch ALLE Hersteller dem Dikat Chinas gebeugt, ein Joint Venture in China zu gründen damit sie überhaupt etwas verkaufen dürfen. Das dient ganz klar dazu, know how abzugreifen.
Natürlich müsste man solches Gebahren aus wirtschafts-ethischen Gründen ablehnen, aber das traut sich niemand, zu groß ist die Angst (und gleichzeitig die Gier), von dem Riesen-Kuchen „China“ womöglich nichts abzubekommen. Menschenrechte, na ja… scheiß drauf, Geld stinkt nicht – Kapitalismus in Reinkultur.
eAutoFan meint
Leute seid vorsichtig mit der Beurteilung Chinas. Denkt das Schlimmste und multipliziert es mit dem Faktor 10. Dann seid Ihr nahe bei der Realität. (Habe 6 Jahre für ein deutsches Industrieunternehmen in China gearbeitet…..)
Jürgen Kohl meint
Es war doch klar, dass die Lügenblase irgendwann platzt. In Dutschland können die Lobbyisten Veränderrungen verhindern, im Rest der Welt nicht! Danke, Elon Musk!
Düsentrieb meint
Lieber ein chinesisches Elektroauto als ein Deutschen Verbrenner. Und schon gar nicht von Betrügern.
151kW meint
Vor allen Dingen die deutschen Hersteller haben es selbst vergeigt. Schade! Grundlos, denn sie könnten sauber, wenn sie wollten.
Der Statistiker meint
Bei aller (Schaden-) Freude über diese Entscheidung der Chinesen kann man fast annehmen die meisten Kommentatoren hier kommen aus China, nicht aus Deutschland.
Auch ich bin dafür das Auto-Lobbyisten nicht die Politik machen sollen, aber wenn es mit VW, BMW und Daimler bergab geht, dann geht es mit der gesamten Automobil- und Zulieferindustrie in DE, und somit mit den Einkommen der Bürger bergab, und wir in Österreich werden das auch spüren.
Also bitte, bei allen Schandtaten der Manager und den verhassten Hampel-Politikern, es beeinflusst uns alle massiv was mit den großen deutschen Marken passiert. Frust darf natürlich abgelassen werden, doch am Ende ist mir als Österreicher ein in Deutschland (oder ein in Europa) erzeugtes Auto immer noch lieber als alle anderen!
Im übrigen ist China nun wirklich nicht ein „gutes Beispiel“. So wie die ihre Auto-Industrie schützen und fördern und dadaruch alles Ausländische benachteiligen müsste man eigentlich über Sanktionen nachdenken!
Siegfried Huemer meint
Leider schlafen die deutschen Hersteller noch immer. Ein fröhliches Aufwachen. Vorsprung durch Technik von wegen..
Werner meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
JuergenII meint
Ich würde sogar noch weitergehen: Warum bauen die dt. Hersteller nicht einfach E-Fahrzeuge? Liegt doch angeblich schon alles in der Schublade und jeder Hersteller hat doch schon Kooperationen mit den Chinesen? Worauf warten die denn noch?
Ein dt. Model S ist doch kein Problem, denn Tesla baut ja lt. dt. Michel nur simple Fahrzeuge, die jederzeit auch von den dt. Nobelherstellern angeboten werden können.
Oder stimmt das alles gar nicht und nur die typische Arroganz der Hersteller – wie schon der Fall VW und USA gezeigt hat – kommt zum tragen? Klar Daimler muss seinen Aktionären erst mal erklären warum Milliarden in neue Dieselmotoren gesteckt wurden, anstelle damit die Zukunft zu finanzieren. Auch Krüger muss den Aktionären erklären warum er die E-Mobilität massiv zurückgefahren hat. Diese Pseudo Hybride können ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Die dt. Arbeitsplätze fallen so oder so weg, denn E-Fahrzeuge werden erst mal nur für den China-Markt gebaut. Mich würde nicht wundern, wenn außer ein paar Alibi Produktionsstätten die Masse der dt. Fahrzeuge in Zukunft aus dem Reich der Mitte kommen wird.
McGybrush meint
Indem wir jetzt bekenntlich machen das „wir“ das Volk Elektroautos wollen können wir die Industrie eher Retten als wenn wir denen in den Mund reden und morgen dann doch ein neuen Chinesischen kaufen.
Wir, die darauf drängen, haben bisher weniger Schaden angerichtet als mein Opa der z.B. seit 6 Autogenerationen ein Toyota fährt.
Also ich sehe es Kritik zu äussern als legitimes Druckmittel, wenn ich jeden, aber auch nur jeden in meinem Bekanntenkreis immer und immer wieder auf das Thema aufmerksam mache. Und ich konnte schon einige zu eAutos insbesondere Tesla begeistern. Es liegt jetzt nur noch am Kaufpreis wann die bei einem eAutos zuschlagen. Und am Ende ist keiner Loyal. Wenn Mutti gemekkert hat das die Hausaufgaben gemacht werden soll dann nicht um uns zu ärgern sondern damit man es nicht am letzten Tag in der Nacht machen muss oder gar nicht schafft. So mach wir es quasi in den Kommentaren. Das stumme Volk ausserhalb des Forum kaufen am ende die Autos. Nicht die Lobby und nicht wir paar Hansels.
Letztendlich gibt es nur ein weg. Der ist… Elektrisch fahren. Dazu ist der Wandel schon zu doll im Gange. Und es gibt dabei nur 2 Wege den zu meistern. Wir leben weiter wie bisher und sind 10 Jahre glücklich und haben dann ein Riesen Problem. Oder man investiert sofort. hat 20 Jahre ein weniger gutes leben mit Risiko und Investitionen aber dafür eine hohe Chance bis zur nächsten grosse Veränderung unser Land als „made in Germany“ zu verteidigen. Dieses Image ist etwas was uns in der Weltwirtschaft am Leben hält. Meinst die wollen aus spass unsere teuren Autos? Nein. Das „derzeitiges“ Image was nun auch am bröckeln ist. Unabhängig von eAutos. Und dafür muss man denen wohl klar und deutlich sagen was wir wollen.
200kw meint
Es gibt auch noch den dritten Weg: Das Feld von hinten aufräumen. Gar nicht mal so selten, siehe Microsoft.
Ralf Schoch meint
Wo hat Microsoft was von hinten aufgeräumt? Ich hab ein Surface und ein Windows Phone. Beides tolle Hardware, aber das Gesamtpaket mit Software ist leider traurig. :-(
Ich verdiene übrigens mein Geld zu 100% im Microsoft Umfeld. Ich liebe die Entwicklungsplattform, aber bei der Software wird in vielen Fällen leider nur 80% ausgeliefert.
Und so ähnlich sehe ich es bei der deutschen Automobilindustrie…
200kw meint
Microsoft ist Weltmarktführer bei Betriebssystemen. Ursprünglich waren sie Bittsteller bei Apple. Dann haben Sie Apple alt aussehen lassen. Microsoft finde ich nach wie vor grässlich, aber nichts desto trotz haben Sie Apple von hinten überholt. Beim Tabletmarkt ist es dann wieder andersrum. Surface und iPad sind aber ohnehin komplett unterschiedliche Produktkategorien.
W.Schäfers meint
Mit den meisten britischen Autoherstellern bzw den Auto bauenden Fabriken und Arbeitern ging es erst wieder Berg auf, nachdem die Japaner in den britischen Fabriken unter eigenem Namen und nach japanischem Management Honda´s Toyota´s und `Nissan´s produzierten.
Ich hätte nichts dagegen, wenn zB vAuWeh nach der Übername von Toyota und unter Toyota Management endlich mal wieder qualitativ hochwertige Ware abliefern würde. Dem Anspruch von Vorsprung durch Technik wenigstens im Ansatz gerecht würde. Ein vom Kunden spürbares Kulanzverhalten an den Tag legen würde und seine Produkte zu volksnahen Preisen über Arroganz freie Verkäufer an die Frau oder den Mann bringen würde. –
Daimler unter der Leitung von Streetscooter (Post) und BMW unter der Führung von E. Musk.
Ok, ein bisschen weit her geholt! ?? oder vielleicht …. ;-)
200kw meint
Die reine Veränderung der Antriebstechnik ist kein Qualitätsmerkmal. Von diesem Hintergrund erscheint der Kommentar etwas komisch. Und BMW unter Musk soll ein Qualitätsgewinn sein? Auweia….
W.Schäfers meint
Tja, so hat jeder seine Vorstellung von Qualität. –
Der eine zB liebt Spaltmaße, der andere unkomplizierte E-Mobilität mit Standzeiten von denen andere Systeme nur träumen können.
Der eine bezieht seine Information aus deutschen Schmunzelgazetten, wie zB Autoblöd, der andere Aussagen von Berufskraftfahrern und unabhängigen Werkstätten.-
So vielfältig sind und bilden sich die unterschiedlichsten Meinungen. – Wie zB auch Ihre und meine.
Schade dass Sie alles immer so ernst nehmen müssen.- Steht doch bei mir oft ein geknipstes Auge am Ende eines Satzes. – Also ruhig Blut. Alles wird gut. ;-)
200kw meint
Es geht nicht nur um Spaltmaße sondern auch um Fahrwerkskomponenten oder Innenraumverarbeitung. Nur um mal Beispiele zu nennen. Es ist kein Geheimnis, dass Teslas Model S nicht ganz oben mitspielt was die Qualität angeht. Irgendwie müssen die ja auch die Preise hinbekommen, da muss man irgendwo sparen. Wenn ich die Wahl hätte, und es mir leisten könnte, dann wäre der Antrieb und die Akkus des Teslas in einem Mercedes.
Tatsächlich kann ich die ganzen Werkstattprobleme auch nicht ganz nachvollziehen, vielleicht liegt es an der Fahrweise. Ich habe jedenfalls nie Außerplanmäßige Werkstattaufenthalte gehabt, außer Wartung und Service. Die sind aber billiger als bei Tesla, wenngleich ich Fairerweise sagen muss, dass ich ein deutschen Mittelklassekombi fahre.
Weber J. meint
China ist halt nicht Berlin oder Brüssel, wo die Autolobby mit dem dicken Benz vorfahren kann und die Richtung vorgibt. Gott sei dank.
Ash Ketchum meint
Wenn schon ein sozialistischer Diktatur-Staat wie China fortschrittlicher agiert als Deutschland, dann ist Feuer am Dach.
150kW meint
Geradezu lächerlich. Förderung und Quote in China ist das Paradebeispiel einer Auto-Lobby Arbeit.
Noch mal drüber nachdenken wie es wäre wenn Deutschland das gleiche System wie China einführen würde:
– Die Kaufprämie für E-Autos wird massiv erhöht. Aber nur für Autos Made in Germany (e-Golf, i3,..)
– Keine Kaufprämie für E-Autos die im Ausland produziert werden (ZOE, Leaf, Tesla,..)
– Steuervergünstigungen nur für Autos Made in Germany (e-Golf, i3,..)
– Keine Steuervergünstigungen für E-Autos die im Ausland produziert werden (ZOE, Leaf, Tesla,..)
– Produziert ein ausländischer Hersteller in Deutschland (z.B. Ford), muss er zwangsweise ein Joint Venture eingehen.
– Nachdem durch dieses System alle ausländischen Hersteller massiv benachteiligt wurden und kaum eine Marktchance haben, wird eine Quote eingeführt die ausländische Hersteller zusätzlich zur Kasse bittet und Geld an die deutschen Hersteller ausschüttet, die den Markt durch die Regelungen beherrschen.
W.Schäfers meint
China wird auch mir (in dieser Sache) immer sympatischer.
Lobbyisten wie zB Gabriel sollten auch in unserem Land KEINE Chance mehr bekommen.
Ebenso die Automobilproduzenten, die am Markt vorbei produzieren und nur das können, was konstruktiv seit 50 Jahren Stand der Dinge bei diesen selbsternannten Premiumherstellern ist. –
Diese aus unterschiedlichsten staatlichen Quellen sprudelnden Fördergelder und Steuervergünstigungen sollten lieber den Firmen zu gute kommen, die neue Wege der Mobilität beschreiten. Ebenso dem Mittelstand in unserem Land.
Ebenso ist halte ich es für unverantwortlich die Größe von Abgaswerten und deren Messzyklen unseren Herstellern zu überlassen. — etc.
China
Michael Müller meint
Der Stolz der deutschen Wirtschaft, die deutsche Automobilindustrie, hat eine 2 katastrophale Fehler begangen. Zu lange an veralteter und gesundheitschädlicher Technologie festgehalten und als man die eigenen vollmundigen Versprechen nicht einhalten konnte, ist man herstellerübergreifend mitsamt Zulieferer zum Verschwörungspraktiker mutiert.
Dann kam das große Kleinreden und Begriffeverdrehen.
Und jetzt das große Gejammer, frei nach dem Motto: Wer zu spät säuft, den bestraft die Leber.
Die geschätzten jährlich 38000 Tote zusätzlich http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-05/abgase-dieselfahrzeuge-stickoxide-tote-studie gehen doch den Herren in Wolfsburg, Ingolstadt, Stuttgart, usw. komplett am Arsch vorbei.
Mit freundlichen Grüßen, ein Insider!
200kw meint
Ich halte diese radikale Darstellung für an der Realität vorbei. Allein die Tatsache, anderen Tote vorzuwerfen, ist schon deshalb irgendwie absurd, weil man hier mündigen und erwachsenen Menschen, also den Autofahrern, das Denken abspricht. Es ist ja schließlich nicht so, als hättet Ihr/Wir/Alle nicht schon immer gewusst, dass Abgase schädlich sind. Man macht es sich damit sehr leicht.
Alternativen gab es schon immer, aber dafür war man sich zu bequem. Meine Eltern hatten jedenfalls keine 2 Autos mit 2 Kindern und auch kein großes Auto seinerzeit. Heute wird man schon schief angeschaut, wenn man kommentiert, dass man mit dem Kind kein Touran oder gar gleich einen Bus braucht, sondern dass es ein Astra auch tut.
Und natürlich braucht man auch kein 150 PS aufwärts, es reichen doch eigentlich noch immer 75 PS. Dennoch steigt seit Jahren das Leistungsbedürfnis der Kundschaft.
Anders ausgedrückt: Die Automobilindustrie liefert doch nur das, wonach der Käufer lächzt. Höher, größer, schneller, weiter.
Sich als Käufer hinzustellen und zu sagen, dass man davon ja eigentlich gar nichts gewusst hat, ist schon deswegen absurd, weil man schon vor 15 Jahren (da habe ich mit dem Auto kaufen angefangen) gesagt hat „Hmm, 7 Liter offiziell, also verbraucht er ungefähr 10 Liter“. Oder man hat Probefahrten gemacht und spätestens dann wusste man es.
Hans Meier meint
200kw
Welche sauberen Alternativen wurden denn den in den letzten Jahrzenten angeboten? Es ist doch genau das Gegenteil passiert, die Deutsche Autoindustrie hat immer gezielt Technologien blockiert. (Siehe z.B Sicherheitsgurte, Katalisatoren in Dieselautos…)
Das die Industrie nur das liefert, was der Kunde wünscht, halte ich für Quatsch mit Sauce. Die Industrie produziert, was sie will und lässt die Kunden über das Marketing beeinflussen, ähem, natürlich auf den Geschmack bringen, was die Autoindustrie verkaufen will.
Man sollte meiner Meinung nach anfangen, gezielt Automanager und Lobbyisten zu verfolgen und öfffentlich an den Pranger zu stellen, diese Leute zu Enteigen und das Geld in Umwelttechnologien zu investieren.
200kw meint
Die Alternativen heißen Fahrrad, ÖPNV öffentlicher Fernverkehr, Carsharing, Mitfahrgelegenheiten, Fahrgemeinschaften. Letztere nutzen zwar auch PKW, schonen aber dennoch massiv die Umwelt. Dazu Mild Hybrid statt Diesel oder einfach mal nur 75 PS und nicht 300. Die meisten Fahrten jedoch, könnte man durch Fahrräder und ÖPNV abdecken, das wäre kein Problem. Das sind Alternativen, man muss sie nur sehen.
E.T. meint
Sehr gut zu erkennen am SUV Trend! Wegen der Ideologie wird sich leider nichts Nennenswertes ändern, das geht nur über den Geldbeutel, eine traurige Lebenserkenntnis….
JoSa meint
hi
„Ich halte diese radikale Darstellung für an der Realität vorbei. Allein die Tatsache, anderen Tote vorzuwerfen, ist schon deshalb irgendwie absurd, weil man hier mündigen und erwachsenen Menschen, also den Autofahrern, das Denken abspricht.“
Ich würde das so sehen…
Leider scheinen Gefühle das Denken stärker zu beeinflussen als man denkt. (oder fühlt ?)
Bei der Auto-Werbung im Fernsehen, geht es nur noch um Gefühle. Nach einem Werbeblock, weiß man noch nicht mal wofür da geworben wurde. Da kommt noch nicht mal das Mindeste rüber, nämlich – was steckt da für ein Motor drin.
Ich bekomme da jedes mal einen dicken Hals.
Auto-Werbung würde ich genauso verbieten, wie Alkohol oder Zigarettenwerbung.
200kw meint
Sorry, ich halte das nach wie vor für eine billige Ausrede. Insbesondere weil es jedem klar war, mit dem man redet. Ich bin ja nun bestimmt nicht der einzige, dem das aufgefallen ist.
JoSa meint
@200kw
Hmmm
Billige Ausrede…
Ich nehme an du hast einen Führerschein. Den zu machen, hatte bestimmt berufliche Gründe. (nur mal so zur Entlastung des Angeklagten)
Warum fährst du auch privat ein KFZ ?
Gibt es keine Öffentlichen Verkehrsmittel ?
Wenn es keine in deiner Gegend gibt, sind vielleicht private KFZ daran schuld.
Wer hat dir das „Gefühl“ vermittelt du müßtest so etwas kaufen ?
Die Geschichte mit der Henne und dem Ei kennst du sicherlich.
Und jetzt erzähl noch einmal was über mündige und erwachsene Menschen.
200kw meint
Ich muss mich nicht rausreden, denn ich schiebe die Schuld nicht auf andere. Ich habe ein Auto. Mein Fahrverhalten ist von 60tkm p.a. auf 6tkm p.a. Geschrumpft. Ich fahre mittlerweile mehr Fahrrad, und zwar kein E-Bike. Ich muss mir nichts vorwerfen. Die 6tkm sind nicht die Schuld von BMW. Die verantworte ich ganz allein und ich habe dabei ein sehr ruhiges Gewissen.
Niemand hat mir das Gefühl vermittelt, ich müsste es kaufen. Ich kaufe es, weil ich es will. Brauchen tue ich es nicht. Aber ich brauche auch kein Haus, ein Zelt täte es auch. Sind jetzt die ganzen Bauunternehmer Schuld an irgendwas?
bossmaniac meint
Und wie produziert China seinen Strom? SInd auch 8% aller Kraftwerkkapazität in erneuerbare Engerien auszuführen?
Michael Müller meint
Aktuelle Zahlen zu Ihrer Frage: http://ceenews.info/bis-2020-investiert-china-340-milliarden-euro-in-erneuerbare/
mit freundlichen Grüßen
Stephan meint
http://chinaenergyportal.org/en/2016-detailed-electricity-statistics/
https://www.welt.de/newsticker/news1/article160956556/China-zum-Weltmarktfuehrer-bei-erneuerbaren-Energien-aufgestiegen.html
onesecond meint
Die Stromerzeugung war im vergangenen Jahr schon zu mehr als 25% erneuerbar, die Kapazitaeten waren entsprechend hoeher.
GhostRiderLion meint
„…so sieht es aktuell aus: keine Kompromisse, kein Entgegenkommen!!!…“
China wird mir immer sympatischer ;-)
Je mehr Druck auf unsere Loppyisten ausgeübt wird umso besser,
hier geht es schließlich um die Gesundheit der Menschen und nicht um die Gewinnmaximierung einer weniger!!!
150kW meint
Und die Gesundheit kann nur durch in China produzierten Elektroautos erreicht werden? Oder warum gibt es die Elektroauto Förderung nur für in China produzierte Elektroautos?
Ergo: China geht es in großen Teilen auch um die Industrie!
McGybrush meint
Wenn die Quote keiner schaffen würde dann scheint es ja nicht zu gehen. Aber es scheinen nur die deutschen nicht zu schaffen. Was machen wir also richtig was der Rest der Welt falsch macht? /ironie off