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Tesla: 2170-Batteriezelle vorerst exklusiv für Model 3

23.06.2017 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Tesla-Model-3-Modle-S-2170-Batterie

Bild: Tesla

US-Elektroautobauer Tesla hat für seine demnächst staretende Kompakt-Baureihe Model 3 eine neue Batterie-Technologie entwickelt. In dem kleinen Tesla werden Akkuzellen im Format 2170 mit 21 Millimeter Durchmesser und 70 Millimeter Länge verbaut. Die Zellen sind damit breiter und länger als das bei den bereits erhältlichen Stromern Model S und Model X eingesetzte 18650-Format.

Tesla hat die Energie- und Leistungsdichte seiner neuen Zellen speziell für den Einsatz in Elektroautos konzipiert. Auch eine möglichst effiziente Temperierung durch das Kühlsystem des Batteriepakets stand im Mittelpunkt. Bisher wurde davon ausgegangen, dass später alle Teslas über Speicher vom Typ 2170 mit Energie versorgt werden. Firmenchef Elon Musk hat nun aber auf Twitter durchblicken lassen, dass die neue Zell-Generation bis auf weiteres exklusiv für das Model 3 sowie die Energiespeicher Powerwall 2 und Powerpack 2 verwendet wird.

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Warum Tesla auf zwei verschiedene Batterie-Technologien setzt, ist unklar. Das Innenleben des 18650-Zellformats könnte zwar später an das der neuen 2170-Zellen angepasst werden. Die größten Synergieeffekte ließen sich jedoch mit nur einem Zelltyp erzielen. Möglicherweise kann mit den 2170-Zellen aber auch nicht die derzeit gebotene Kombination aus hoher Leistung und langstreckentauglicher Reichweite der Premium-Stromer Model S und Model X realisiert werden: Elon Musk erklärte auf Twitter, dass der Speicher des Model 3 auf „Kostenminderung, nicht Leistung“ ausgelegt ist.

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Via: Teslarati
Tags: Batterie, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    26.06.2017 um 00:44

    Tesla muss erst abwarten wie gut sich das Modell 3 verkauft. Wenn die Zellen gerade so für M3 reichen kann S und X kaum die neue Zelle bekommen. Wenn der Verkauf von M3 gering sein wird kann S und X auf die neue zelle umgerüstet werden.

  2. Alexander meint

    24.06.2017 um 12:22

    Wie kann eine Batteriezelle vom Typ 2170 länger sein als eine vom Typ 18650, wenn dieser solche Maße hat:
    Maße: Länge 69,3 mm, ø 18,3 mm (kopiert aus den Datenblätter der 18650er, die man in Online Shops finden kann)

    Einen Fachartikel, der erklärt warum der neue Typ genau besser sein soll, habe ich auf die schnelle nicht gefunden.

    • Redaktion meint

      24.06.2017 um 12:47

      In einem älteren Artikel haben wir weitere Details zu Teslas 2170-Akkuzelle aufgeführt:

      https://ecomento.de/2016/08/25/tesla-model-3-neues-elektroauto-neues-batterieformat-2170-bild/

      VG
      TL | ecomento

    • Tesla-Fan meint

      24.06.2017 um 14:45

      Sie müssen die Abmessungen der reinen (ungeschützten) Zellen vergleichen.
      Die 18650er Zelle hat 18mm Durchmesser und ist 65mm hoch. Die 21700er entsprechend 21mm Durchmesser und 70mm hoch.

      Wenn Sie eine 69mm hohe 18650er Zelle erwischt haben, so handelt es sich um eine geschützte „Consumer-Zelle“ – dort ist oben auf der Zelle eine Pfennig-große Platine mit Schutzelektronik gepackt, deswegen ist die Zelle etwas höher.

      In den Fahrzeug-Akkus werden ungeschützte Zellen verbaut, den Zellschutz/die Zellüberwachung übernimmt dort das Batterie-Mangement-System (BMS) des Fahrzeuges.

      Im Batteriekasten des Model S und X dürften genau diese 5mm, die die neue Zelle höher ist, in der Höhe fehlen – deswegen kein Zellwechsel.
      Warum sollten irgendwann im Jahre 2010, als das Model S entwickelt wurde, da 5mm Luft einbauen für eine Zelle, die es zu der Zeit noch gar nicht gab?

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