Tesla hat die Serienversion seines neuen Elektroautos Model 3 offiziell vorgestellt. Bei der Live-Übertragung der Übergabe der ersten Kundenfahrzeuge in Kalifornien wurden die finalen Daten des Kompakt-Stromers sowie weitere Bilder und Videos veröffentlicht. Zum Start wird es das Model 3 in zwei Versionen geben: mit „Standard-Batterie“ und maximal 354 Kilometern Reichweite sowie mit „Langstrecken-Batterie“ und 499 Kilometern Reichweite.
Firmenchef Elon Musk erklärte bei der Premiere des Model 3, dass der kleine Tesla zunächst nur mit großem Akku produziert und angeboten wird. Die 9000 Dollar günstigere Grundversion mit 145 Kilometern weniger Reichweite soll etwa ab Herbst bestellt werden können. Auch mit Allrad wird es das Model 3 erst später geben. So soll der Produktions- und Auslieferprozess des dritten Großserien-Teslas zu Beginn möglichst effizient gehalten werden. Mittlerweile sollen über 500.000 Reservierungen vorliegen.
Tesla hat zunächst keinen Angaben über die Batteriekapazitäten seiner neuen Elektroauto-Baureihe gemacht. Die Kalifornier könnten sich hier in Zukunft auf die Angabe von Reichweiten, Ladezeiten und Preisen fokussieren. Im Inneren wird das Model 3 als erster Tesla mit einem großen zentralen Touchscreen-Display ausgeliefert, das sowohl als Bordcomputer wie auch Bedienelement für Navigation und Infotainment fungiert.
In Deutschland werden die ersten Einheiten des Model 3 voraussichtlich Mitte/Ende 2018 ausgeliefert. Hier sind die wichtigsten Daten des neuen Tesla:
Standard-Batterie
- Grundpreis: 35.000 US-Dollar vor Steuern (deutscher Preis noch offen)
- Reichweite: 354 km (US-Norm EPA)
- Normales Laden: 48 km in 60 Minuten
- Schnellladen (an Teslas Superchargern): 209 km in 30 Minuten
- 0-60 mph (0–97 km/h): 5,6 Sekunden
- Höchstgeschwindigkeit: 209 km/h
Langstrecken-Batterie
- Grundpreis: 44.000 US-Dollar vor Steuern (deutscher Preis noch offen)
- Reichweite: 499 km (US-Norm EPA)
- Normales Laden: 59 km in 60 Minuten
- Schnellladen (an Teslas Superchargern): 274 km in 30 Minuten
- 0-60 mph (0–97 km/h): 5,1 Sekunden
- Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
Der Statistiker meint
Was ist eigentlich mit der Ankündigung geworden, dass das Cockpit des M3 wie ein Flugzeugcockpit aussehen wird, Elon?
Ich sehe nicht mal mehr eine Tachometer vor mir. Also wenn das alles ist…
Als Argument – habe ich gelesen – hat Musk gemeint, wenn man in einem Taxi mitfährt, schaut man ja auch nicht auf die Instrumente. Er spielt dabei natürlich auf das kommende automone Fahren an. Aber noch ist es eben nicht soweit, und schon jetzt so ziemlich alle Anzeigen, Knöpfe und Regler auf ein einziges Display zu legen ist meiner Ansicht nach mehr als gewagt.
Für mich war’s das dann auf jeden Fall mit dem M3. Wird es wohl ein Ionic oder vielleicht der neue Leaf werden!
Fritz! meint
Die Aussage war „feels like a spacechip“ und bezog sich eigentlich auf das Lenkrad. Auch das finde ich jetzt nicht so „spacig“, die Bedienung des 15″ TFT in den Videos vom aktuellen Model ist aber schon ziemlich futuristisch, wie ich finde. Alleine die Lüftersteuerung ist der Hammer.
Der Tacho ist da, nur müssen Sie halt diesmal nicht mühsam durch das Lenkrad durchgucken, sondern können ihn viel weiter oben neben dem Lenkrad gut ablesen, da Sie die Augen weniger von der Straße wegbewegen müssen als bei einem Lenkrad-Tacho. Also, Ergonomie besser und moderner.
Gut gemacht, Tesla. Ich denke, wenn wir das Bedienungskonzept mal selbst angefaßt/erlebt haben, werden sich viele dieser Kritikpunkte in kleine Rauchwälckchen auflösen.
Der Statistiker meint
Tja, richtig. Soweit man auf dem Video erkennen kann, hat das Lenkrad genau zwei Köpfe! Dh. in Zukunft muss ich bei der Bediehnung des Tempomaten, des Radios, usw. auf dem Display herumtapsen, und kann das nicht blind auf dem Lenkrad erledigen –> Nachteil!
Die ganze spartanische Ausführung hat doch im Grunde nur einen Zweck, nämlich Kosten zu sparen.
Und warum der Tacho näher im Blickfeld sein soll wenn er auf dem Display rechts von mir ist, erschließt sich mir wirklich nicht. Durchs Lenkrad durchschauen ist für mich zumindest nicht „mühsam“….
Fritz! meint
Genauso „nicht mühsam“ wie rechts am Lenkrad vorbeizuschauen. Es ist KEIN größerer Aufwand da oder dort hin zu schauen.
Mit den Lankradknöpfen (oder besser Trackballs, die ich jeweils in alle 4 Richtungen drehen/scrollen kann) hadere ich auch noch ein wenig, denke aber, das wird sich nach einem ausführlichen Video oder Selbstversuch schnell in Rauch auflösen. Vermutlich wird sich jeder seine 4 bis 8 wichtigsten Funktionen dort drauflegen und die dann im Kopf haben. Jetzt habe ich auch alle 12 Tasten auf meinem Lenkrad im Kopf.
Oder stellen Sie mehrmals am Tag Ihre Spiegel oder Ihr Lenkrad neu ein? Ich mache das einmal im stehen, dann kann ich auch problemlos aufs TFT schauen.
FVK meint
Oder es gibt dafür zusätzlich Sprachbefehle. Oder das, was man „angerollt“ hat, wird vorgelesen. Abwarten….
florian.axt@icloud.com meint
Tolles Auto und einzigartiges Preis-Leistungs Verhältnis wenn man Ästhethik und Coolness der Marke mit in die Waagschale wirft. Ansonsten kann der basis M3 nicht mehr als das BYD Topmodel für 59.000Euro brutto. Das M3 mit dem E-Golf zu vergleichen fände ich Hahnebüchen. Allerdings glaube ich dass der Penible deutsche Kunde durchaus Verarbeitungsmängel am Tesla finden wird. Wäre miraber persönlich Tofuwurst!
Lewellyn meint
Das M3 mit größerer Batterie beschleunigt besser und hat eine höhere Endgeschwindigkeit. Kann also für 9k€ nicht nur der Akku sein.
michi meint
Doch, das größere Akkpupack hat mehr Zellen in Serie, was zu einer höheren Spannung führt -> Es können mehr kW Leistung dem Akku entnommen werden bei gleichem Strom.
Dr.M. meint
Evtl. habe ich es ja übersehen, aber was ist denn das „something cool“ für die frühen Reservierer des Model 3 – und wo ist die beim Unveil vor gut einem Jahr von Elon Musk angekündigte Anhängerkupplung?
Ansonsten finde ich das soweit im Rahmen dessen, was ich erwartet hatte, auch mit den Preisen hatte ich gerechnet. Könnten also mit großer Batterie, Premium und Dual Motor gegen 70.000 Euro werden.
Gibt es eigentlich die Option auf ein Schiebedach (Panorama)?
Fritz! meint
Wird noch kommen, da ja erstmal die Tesla-Mitarbeiter beliefert werden. Und das sind ca. 27.000, von denen wohl viele ein Model 3 bestellt haben. Könnte also sein, daß die Produktion von 2017 komplett an Mitarbeiter geht und die bekommen kein „something cool“.
Warten wir es ab…
Nightrunner meint
Zwei Dinge haben mich sehr nachdenklich gemacht. Elon Musk wirbt nicht mehr wirklich für das Model 3, sondern eher für das Model S und der Aufpreis für die große Batterie ist doch sehr saftig. Geht man davon aus, dass die kleine 55 und die große 75 kw hat, dann ist das ein Aufpreis von 450 $ pro kw. Sono Motors kann es sich leisten für seine Batterie (30 kw) nur 4.000 € zu verlangen, das wären (umgerechnet in Dollar und ohne MwSt) weniger als 100 $ pro kw. Das zeigt, dass Tesla Motor trotz niedriger Batteriepreise große Schwierigkeiten hat, mit dem Model 3 tatsächlich Geld zu verdienen. Das wird man an den Finanzmärkten ähnlich sehen. Die Aktie wird in den Keller gehen. Hoffentlich führt das nicht zu einem negativen Domino-Effekt.
EVFan meint
Haben Sie mal nachgeschaut was die 100 kwh Batterie im Vergleich zur 75 kwh Batterie kostet beim Model S ? Das sind ca. 27.000 € mehr, also ca. 1080€ pro kwh. Wenn ich die 9000 $ in Euro umrechne (und dabei einen Wechselkurs von 1,17, 5% Zoll und 19% MwSt berücksichtige) komme ich auf ca. 9.600€, das sind (bei 20kwh mehr) ca. 480 € pro kwh. Deutlich günstiger als beim Model S.
Tesla kann sich diese Preise sehr wohl leisten, weil sie im Moment eine monopolartige Stellung haben. Daran wird sich die nächsten Jahre auch nichts ändern (trotz Leaf und Co.). Tesla ruft genau die Preise ab, die man erwartet hat.
Zweifler meint
Für mich auch ein klarer Hinweis, dass Tesla mit dem Fahrzeug Geld verliert.
Wenn der Unterschied in den Versionen tatsächlich nur die Batterie ist, man die 450 $/kwh als Wert ansetzt, dann wäre die Batterie in der Langstreckenversion 33.750 $ wert. Für die Differenz zu 44.000 $ kann auch der Übermensch Musk kein halbwegs taugliches Fahrzeug produzieren. Wenn der Preis je Batterie niedriger ist, was anzunehmen ist, dann ist der Ansatz erst mal nur die teure Version auszuliefern, die einen besseren Deckungsbeitrag liefert, eine Chance für Tesla weniger Geld zu verlieren.
Weiter Fragen: Was heisst denn, dass die Version mit der kleineren Batterie ab Herbst bestellt werden kann? Hat man dann ein Jahr Wartezeit? Und für Deutschland? Gibt es denn ab Herbst 2018 erst mal nur die Langstreckenversion fürbestimmt 50 T€ nach Steuern?
Für mich klingt das alles ziemlich nach zurückrudern und ich bin auch mal gespannt, was die Investoren davon halten.
Marco meint
Das ist nicht Herbst 2018 sondern Herbst 2017!
Allerdings wird man in Europa sicherlich bis Herbst 2018 kaum an die eine noch an die andere Version kommen können…
McGybrush meint
Sono kann sich 2017 auf dem Papier eine 30kWh Batterie für 4000Eur im Jahre 2019 leisten. Na super. Tesla muss leider die Preise von 2017 nehmen da bis 2019 keiner warten will. Man kann es denen auch nicht verübeln das sie doch tatsächlich mit dem Auto Geld verdienen wollen. Ist ja kein Samarita Verein der durch Aktionäre gefördert alles zum Selbstkostenpreis durchreicht.
Wenn man guckt dann kommt das 44.000Eur teure Model 3 mit 310mls (EPA), weiter als das 115.000Eur teure Model X 100D mit 295mls (EPA)
Und jetzt sollen 9000Eur viel sein? Welches Auto gäbe es denn als bessere Alternative? Selbst wenn man mal den Preis völlig ausser acht lässt?
lenzano meint
hm Euro ungleich Dollar – aber das ist nicht weiter wild – vergleichst ja die Zahlen.
Sono gibt heute nicht den Preis für 2019 an… die geben einen 16000€ Preis für ein Auto ohne Batterie an – heute würde diese 4000€ kosten – da der Wagen in 2019 frühestens verfügbar ist gibt es die neuen Batteriepreise natürlich wenn es spruchreif wird. Erst mal müssen die die 5000 Bestellungen und die Homologation schaffen. Vorher ist außer dem Prototypen nichts da.
Ein Model 3 sollte zwingend deutlich weiter kommen als nen Model X.
Auch ein 100er Model S kommt weiter als ein 100er Model X.
Geringeres Gewicht und das an sich deutlich kleinere Auto MUSS weniger verbrauchen und kann so mit kleinerer Batterie ähnliche Reichweiten erzielen.
Für uns wird interessant, was die Koreaner machen. 54kWh im Ioniq machen den auch in 2019 sehr interessant. Dann gibt es eine Alternative.
Ralf meint
Sono Motors zieht auch z.B. nicht ein eigenes, weltweites Ladesäulen-Netzwerk hoch und bezahlt es selbst Das wird sehr gerne übersehen – von einigen „Kritikern“ wie auch von den deutschen „Premium“-Herstellern.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
CZ meint
Beim Schnellladen der Standardbatterie erhält man 209 km in 30 min. Das sind 59% der Gesamtreichweite von 354 km. Bei einer Batteriegröße von 50-55 kWh komme ich auf eine Ladegeschwindigkeit von 59-65 kW.
Wenn die Angaben so stimmen, lädt das Model 3 an Superchargern kaum schneller als die 50 kW Konkurrenz.
McGybrush meint
Kann sogar hin kommen. Wobei Du Rechnerisch die Echten 65kW mit 50kW auf dem Papier vergleichst.
McGybrush meint
Also die 65kW sind hier im durchschnitt, während die 50kW von nur vom Ioniq und sonst meistens gar nicht erreicht werden und dann auch nur ganz am Anfang wenn es los geht. Der Durchschnitt liegt am Ende unter den 50kW.
Marco meint
Das stimmt so nicht. Hyundai gibt bei ihrer 28kWh Batterie im Ioniq bei einem 50kW CCS Anschluss an, dass es 30min für 80% Ladung braucht, also ungefähr 45kW (im Schnitt). Die geben aber auch an, dass er bei einem 100kW CCS Anschluss nur 23min bräuchte, also im Schnitt mit 58,5kW läd.
Das Auto kann also 80% mit durchschnittlich knapp 60kW laden, der Model 3 (kleine Version) kann knapp 60% mit 65kW laden. Ich würde sagen, in diesem Punkt geben die sich also nicht viel, zumal der Ioniq sicherlich effizienter mit der Energiemenge umgeht…
Tom meint
Korrektur: Die Ladezeiten für Normalladen beziehen sich auf eine Stunde, nicht 30 Minuten. Ferner lässt sich „Home charging“ nicht mit Haushaltssteckdose übersetzen, lieber bei „240V, 32A“ bleiben. Interessant wäre es, wie es in Deutschland mit seinem dreiphasigen Netz aussieht… ich tippe auf 11 kW in der Basisversion und 16,5 kW mit der größeren Batterie.
Peter W meint
WOW, diese Werte können sich sehen lassen.
Zum Preis eines E-Golf!!! Vielleicht wachen die deutschen Hersteller doch noch auf.
Thomas R. meint
Ich würde mir ja wünschen, dass die deutschen Hersteller was ähnliches auf die Beine stellen.. Allein der Glaube fehlt mir.
Marco meint
Der e-Golf hat einen Grundpreis von 35 9000€. Wenn Du wirklich glaubst, der Model 3 wird in Europa für unter 40 000€ erhältlich sein, dann wirst Du ziemlich enttäuscht werden. Rechne mal lieber mit 42000€ Grundpreis und die Aufpreise sind sicherlich auch nicht moderater als in den USA…
Außerdem ist der e-Golf jetzt verfügbar und der Model 3 in Europa noch eine ganze Weile nicht. Und es wird noch länger dauern, bis man sich das Ding einfach so bestellen kann, ohne den Wahnwitz mit einer 1000€ „Vorbestellung/Reservierung“ mitmacht, zu einem Zeitpunkt, wo weder Leistungsdaten bekannt sind, das Design noch in den Sternen stand und vor allem die Preisgestaltung noch weitestgehend unbekannt war.
Paul W. meint
Der e-Golf kostet in den USA sogar nur ~29000$ in der Entry Version.
E.visionär meint
Sie wollen doch wohl nicht ernsthaft das Alibifahrzeug eines umgebauten Verbrenners mit 300 km NEFZ und dem M3 vergleichen?
Marco meint
Erstens ist der neue e-Golf so schlecht nicht (die Reichweite würde mir reichen) und zweitens habe nicht ich den Vergleich gebracht und drittens ging es nur um den Preis, der eben auch geringer ist. Dazu noch der kleine Unterschied, dass das eine Auto in Europa vor 2019 wahrscheinlich nicht regulär (also ohne Vorbestellung) erhältlich sein wird und die europäischen Preise bis jetzt ja noch nicht mal bekannt sind.
Wo habe ich jetzt die Fahrzeuge als solche verglichen???
McGybrush meint
Um die Reichweite des Model 3 von 354km und 499km besser mit deutschen Autos vergleichen zu können muss man noch das Messverfahren wie diese ermittelt wurde berücksichtigen. Tesla gibt auf der US Webseite alle Reichweiten zu seinen Autos im EPA Messverfahren und in Deutschland in NEFZ Messverfahren an. Daraus ergibt sich beim Model S P100D eine Abweichung von 120% der beiden Reichweitenangaben von 507km EPA zu 613km NEFZ
Daraus ergibt sich beim Model 3 dann eine NEFZ Reichweite von
354km EPA zu 424km NEFZ und
499km EPA zu 598km NEFZ und fährt damit fast soweit wie das Model S P100D
Zumindest kann man diese NEFZ Reichweiten in Deutschland besser mit anderen Autos vergleichen bist das WLTP Prüfverfahren 2018 kommt. Mann müsste von den NEFZ Angaben bei uns eigentlich 84% abziehen um einen sie mit dem Realistischeren EPA Messverfahren vergleichen zu können.
ecomento.de meint
Die Tesla-Website zeigt aktuell noch exklusiv den Livestream des Model 3. Sobald die offiziellen deutschen Werte verfügbar sind, werden wir diese nachreichen.
VG
TL | ecomento.de
E.visionär meint
„Normales Laden (an der Haushaltssteckdose): 48 km in 30 Minuten“
Wie sieht den diese Haushaltssteckdose aus ?
Bitte nochmal prüfen, ob das wirklich so passt.
Vielen Dank !
McGybrush meint
Mit einem Roten Drehstrom CCE 3x 32A Stecker (22kW) wäre das zuhause Möglich.
PharmaJoe meint
Oder gar 59km in 30min. Aus deutschen Haushaltssteckdosen bekomme ich mit viel gutem Willen und einer guten(!) Steckdose abgerundet 3,5kW Leistung. Also in einer Stunde 3,5kWh, die dann für 118km reichen sollen? Also hat das Model 3 einen sagenhaft niedrigen Verbrauch.
Gemeint sein kann eigentlich nur allgemein AC Ladung mit (hierzulande) dreiphasigen 16A, die bringen dann 11kW und damit in der Stunde einen Energiemenge, die bei sparsamer Fahrweise für 100km lder 118km reichen sollte.
ecomento.de meint
Da haben wir zu frei übersetzt – bis es die offiziellen Werte für Deutschland gibt, nennen wir das Ganze „Normales Laden“.
VG
TL | ecomento.de