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I.D. CROZZ: Eines von 50 neuen reinen Elektrofahrzeugen bei VW

11.09.2017 in In der Planung | 20 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen hat diese Woche eine massive Elektroauto-Offensive angekündigt: Spätestens 2025 soll es von jedem der rund 300 Modelle des Konzerns mindestens eine Variante mit Elektromotor geben. Allein die Kernmarke VW investiert in den kommenden fünf Jahren sechs Milliarden Euro in die Elektromobilität. Eines der neuen Stromer-Modelle wurde im Vorfeld der Automesse IAA in einer seriennahen Version gezeigt: der I.D. CROZZ.

Die weiterentwickelte Elektrostudie I.D.CROZZ ist ein Crossover aus SUV und viertürigem Coupé, die VW als „sportlichen, emissionsfreien Allrounder“ anpreist. Der elektrische 4MOTION Allradantrieb soll auf unbefestigten Pisten ebenso überzeugen wie bei widrigen Witterungsbedingungen. Je ein Motor arbeitet an der Vorder- und Hinterachse, die Kraftverteilung wird über eine elektrische Kardanwelle geregelt.

Die Reichweite des 225 kW (306 PS) starken und 180 km/h schnellen I.D. CROZZ soll bei bis zu 500 Norm-Kilometern mit einer Batterieladung liegen. Geladen wird das Stromer-SUV im Idealfall in 30 Minuten auf 80 Prozent seiner Akkukapazität via Schnellladesystem.

Durch die mittig im I.D.CROZZ integrierte Batterie und zwei Antriebseinheiten in der Front- und Heckpartie ergibt sich VW zufolge eine optimale Gewichtsverteilung. Der I.D.CROZZ soll Handling-Eigenschaften „auf dem Level eines Golf GTI“ bieten. Einen erheblichen Anteil daran haben laut dem Hersteller das Fahrwerk mit elektronisch geregelten Dämpfern, eine neu konzipierte Mehrlenkerhinterachse und ebenfalls neu entwickelte McPherson-Federbeine.

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Der I.D.CROZZ ist Teil der Elektro-Offensive von VW, die mit zunächst drei Modellen ab 2020 die Modellpalette des Wolfsburger Herstellers erweitern wird. Bis zum Jahr 2025 sind 23 rein elektrisch angetriebene VW-Modelle geplant. „Eines ist klar: Der Golf der Zukunft muss wieder ein Volkswagen sein!“, so Markenchef Herbert Diess. Neben dem I.D. CROZZ und anderen I.D.-Fahrzeugen ist daher auch ein erschwingliches Einstiegs-Elektroauto geplant.

2020 startet mit dem kompakten, vollelektrischen Viertürer I.D. im Golf-Segment die erste Baureihe der neuen I.D.-Familie. Im gleichen Jahr soll der I.D.CROZZ im SUV-Segment auf Kundenfang gehen. Zusätzlich wird der I.D.BUZZ – die elektrifizierte Neuinterpretation des Volkswagen Bulli – im Jahr 2022 in den Handel kommen. Alle drei I.D.-Fahrzeuge sind von Grund auf als Elektroauto konzipiert und führen ein neues avantgardistisches Design bei VW ein.

Die I.D.-Modelle sollen Reichweiten von bis zu 600 Kilometern, schnelle Ladezeiten, ein großes Raumangebot, kompakte Außenabmessungen und die Digitalisierung aller Anzeige- und Bedienelemente bieten. Zusätzlich wird das neue Betriebssystem „vw.OS“ eingeführt, das – ähnlich der Updates für Smartphones – schnelle Software-Aktualisierungen und -Upgrades ermöglichen wird.

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Via: VW
Tags: IAA Frankfurt, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lewellyn meint

    13.09.2017 um 10:33

    Das zeigt die immer noch vorhandene Verbrennerdenke bei VW.

    Die sollen nicht von jedem Modell eine Elektrovariante bauen, die sollen Elektroautos bauen. Praktische, auf ihr Einsatzspektrum optimierte Elektroautos, keine Varianten von Verbrennern.

    • Anderer Blickwinkel meint

      13.09.2017 um 11:32

      Ich denke Sie liegen hier einem Irrglauben auf.

      Das Mobilitätsverhalten bzw. das -bedürfniss der Menschen ändert sich in der Regel nicht durch den wechsel beim Antriebsaggregat.

      Egal ob ich mir nächste Woche einen Diesel, einen Benziner, ein eAuto, ein Erdgasauto oder einen Hybriden hole – mein Weg zur Arbeit, zum Einkaufen, zu Freunden und Freizeitgestaltung wird der gleiche bleiben.
      Auch werde ich die Gleichen Güter wie zuvor transportieren (wollen).

      Von daher macht es schon Sinn weiterhin die Varianten von Klein-, und Kleinstwagen über Kombis, Windelbomber oder SUVs aufrecht zu erhalten und nur die Antriebsart zu ändern.

      Nur weil ich mir ein eAuto holen heißt das ja nicht, das ich umziehe oder mein Sohn auf seinen Kinderwagen bzw. die Oma auf die mitnahme ihres Rollstuhls verzichten müssen. Platzangebot und Ausstattungsqulität sollten schon gleich bleiben wenn ich den Umstieg für den Großteil der Leute so barrierefrei wie möglich halten will

      • TeslaTom meint

        13.09.2017 um 21:03

        Ein E-Auto ist erheblich praktischer und größer, weil weniger Platzbedarf für den Antrieb benötigt wird. Und, es ist deutlich sicherer, kein Motorblock kracht bei einem Unfall ins Wageninnere. Die Statik kann bein reinen Elektro darauf optimiert werden.
        Es gibt viele Vorzüge bei einem optimal angepassten Produkt..

        • EcoCraft meint

          14.09.2017 um 16:59

          „Ein E-Auto ist erheblich praktischer und größer“
          Dies gilt vielleicht für die Theorie. Die aktuellen Wagen i3, SmartED, Zoe und Leaf würde ich jetzt nicht als Raumwunder im Vergleich zur C-Klasse, Octavia oder Madzda 6 sehen (erst recht nicht zu den Kombi ausführungen)

          „Und, es ist deutlich sicherer, kein Motorblock kracht bei einem Unfall ins Wageninnere.“
          Darüber kann man geteilter Meinung sein. Ob ein Smart Diesel jetzt wesentlich (un-)sicherer ist als ein SmartED darüber lässt sich sicherlich streiten. Es gab aber auch schon Crashtest (in den USA), die dem Model S keine Bestwerte bekommen hat. Und wenn ich mir Fahrzeuge wie den Streetscooter und den e.Go ansehe, dann erwecken die bei mir nicht das Gefühl größter Sicherheit und Geborgenheit. Auch hier kann man glaube ihre Aussage nicht so pauschalisieren.

          „Es gibt viele Vorzüge bei einem optimal angepassten Produkt..“
          Das mag mal stimmen. Aber we kann schon behaupten, was optimal ist und wer bestimmt die Kriterien an die sich das Produkt anpassen muss. Viele Stellschrauben an denen man drehen kann.

  2. Volker meint

    12.09.2017 um 18:39

    Dass eine neue Plattform aufwändig ist und damit ihre Zeit für die Entwicklung braucht – akzeptiert. Wenn aber ein Hersteller wohlwissend, dass das so ist, HEUTE nicht nur einmal oder zweimal die geplante Entwicklung erwähnt, sondern MASSIV bewirbt, obwohl er erst in 8 JAHREN wird liefern können … was bitte soll das denn? Wer glaubt damit Kundenzufriedenheit erreichen zu können? Wer wartet so lange auf Volkswagen? Wenn ich mir jetzt einen aktuell verfügbaren Elektrowagen zulege, ist der schon wieder durch, wenn das erste Modell von VW in Stückzahlen vom Band rollt?
    Insgesamt erscheint mir die Marketingstrategie sehr fragwürdig. Wer die Ungeduld der potentiellen Käufer anheizt (nur um den Eindruck zu erwecken, nichts verschlafen zu haben), könnte bald sehr viele, unzufriedene und damit verlorene Kunden erzeugt haben. Die gefühlt im Wochenrythmus aufschlagenden Werbebotschaften verstärken diesen Effekt mit jeder Wiederholung. Damit leistet VW dem neu entdeckten Konkurrenten Tesla einen Bärendienst.

    • 150kW meint

      13.09.2017 um 09:16

      „erst in 8 JAHREN “
      2020 für den Crozz sind nach meiner Rechnung 3 Jahre.

      „was bitte soll das denn? “
      Es zeigt auf was man in x Jahren erwarten kann.

      „könnte bald sehr viele, unzufriedene und damit verlorene Kunden erzeugt haben.“
      Dann müsste es die ja auch schon im Verbrenner Bereich geben, wo es auch Ankündigungen x Jahre vor der Serie gibt.

      • TeslaTom meint

        13.09.2017 um 21:11

        ‚in x Jahren erwarten…‘
        Audi hat 2010 den E-tron vorgestellt, tolles Auto – aus erwarten wurde warten und jetzt – nix gibt’s
        Und
        ‚Dann müsste es die ja auch schon im Verbrenner Bereich geben,… ‚
        Genau erkannt, die gibt es!
        In dem Moment, wo Ladesäulen ( auch mit geringer Leistung) existieren, ist Verbrenner Geschichte, die Menschen wollen das nicht, es stinkt, es ist giftig und verpestet die Luft zum Atmen
        Das ist JETZT @150kW
        Der Glaube, die Zukunft bringt uns in den Himmel, bringt uns nicht weiter????

        • EcoCraft meint

          14.09.2017 um 17:03

          „In dem Moment, wo Ladesäulen ( auch mit geringer Leistung) existieren, ist Verbrenner Geschichte, die Menschen wollen das nicht, es stinkt, es ist giftig und verpestet die Luft zum Atmen“

          Ich wäre vorsichtig mit solchen Veralgemeinerungen. Also mein Büro liegt genau in Sichtweite zu einer stark befahrenen Bundesstraße. Und obwohl es in dieser Kommune bereits Ladesäulen gibt, kann ich nicht behaupten super viele unzufriedene und traurige Menschen zu sehen wenn ich in die Gesichter der vorbeifahrenden Autos blicke.

  3. MM meint

    12.09.2017 um 09:22

    Ah, wieder eine Zeichnung der Ankündigungsweltmeister…
    600km 2025 ???
    Sowas ist schon JETZT möglich, siehe Tesla…

    • 150kW meint

      12.09.2017 um 11:22

      VW baut im Jahr Millionen von Fahrzeugen mit mehr als 600km Reichweite ;)

      • Fritz! meint

        13.09.2017 um 01:21

        Ja, aber es ist unüblich und unredlich, für 600 km Reichweite im e-Golf davon etwas mehr als 3 Stück zu nehmen. So funktioniert das mit der Strecke nicht, alle 200 km den e-Golf gegen einen vollgeladenen auszutauschen.

        Andere schaffen das mit einem E-Auto ohne nachladen.

        • NurMalSo meint

          13.09.2017 um 08:30

          Ich glaube er meinte auch die Benziner und Diesel ;)
          Aber Ironie ist wohl nicht Jedermanss sache

        • TeslaTom meint

          13.09.2017 um 21:12

          ????

    • Paul W. meint

      13.09.2017 um 14:20

      „600km 2025 ???
      Sowas ist schon JETZT möglich, siehe Tesla…“

      VW rechnet da mit anderen Preisen als Tesla. Was kostet der 600km Tesla derzeit? 120000€? Ein 120000€ VW SUV würde kein Mensch kaufen. Das ist der Unterschied.

  4. Ernesto 2 meint

    12.09.2017 um 09:19

    soll.. soll.. soll.. angekündigt.. 2020… 2022 …2023, ist ja prima aber was gibt es denn in nennenswerter Stückzahl 2018 und 2019? Wieder nur eine >Ankündigung nach der nächsten. Tut mir leid ich kann das nicht mehr akzeptieren.

    • Tim Leiser meint

      12.09.2017 um 09:48

      Aber die reden doch schon immer von der Modelloffensive ab 2019 und später. Warum sollten die dann 2017 schon kommen. Tesla ist auch so gut wie immer hinter den Ankündigungen. Auch der 3er war mal für 2016 angekündigt. Ich verstehe diese gelaber nicht. JEDER Hersteller kündigt an. Und fast jeder Hersteller nutzt Messen, um Studien zu zeigen (die hier im Forum oft mit Ankündigungen verwechselt werden).

      • McGybrush meint

        12.09.2017 um 12:38

        Weil zur gleiche Zeit in den Jahren 2017, 1018, 2019 genug neue Modelle kommen die käuflich zu erwerben sind. Aber nur die nichtelektrischen. Die schaffen es halt schneller ubd grösserer Stückzahl in Serie. Jetzt, heute und hier.

        • 150kW meint

          12.09.2017 um 15:49

          Weil die neuen Fahrzeuge hauptsächlich auf der MQB und MLB Plattform kommen. Also Plattformen die es seit Jahren in Serie gibt.
          Die MEB Plattform ist aber neu. Also dauert es länger. Zudem müssen die Werke großflächig umgebaut werden weil es eine eigenständige Plattform ist.

        • Anderer Blickwinkel meint

          13.09.2017 um 08:39

          „die käuflich zu erwerben sind. Aber nur die nichtelektrischen.“
          Oder könnte es daran liegen, dass diese Wagen ebefalls schon seit 3-6 Jahren angekündigt wurden sind und es eben deshalb schon jetzt geschafft haben in Serie zu gehen? Weil mit ihnen früher angefangen wurde?
          Hand aufs Herz die Nachfrage nach (massentauglicher) eMobilität ist erst relativ neu. eAutos die älter als 7 Jahre sind, waren häßlich unpraktisch und hatten nahezu keine Nachfrage – zudem war auch das Umweltbewusstsein nicht so ausgeprägt – warum also als Hersteller da reininvestieren? Kerngeschäft sind die Verbenner die ertragreich verkauft werden können und eine super breite Nachfrage haben.

          Zumindest hier auf dieser Seite, wird ja über die Ankündigungen aus der Verbrennerpalette kein Wort verloren. Daher scheint es für manche überraschend zu sein, warum diese trotzdem noch auf den Markt kommen. Fakt ist aber, dass an diesen Wagen teilweise genau so lange oder sogar länger gearbeitet, entwicklet und geforscht, angekündigt und eben auch wieder verworfen wird wie bei der eMobilität. Aber das erfährt man eben in anderen Foren.

      • Fritz! meint

        13.09.2017 um 01:23

        „Auch der 3er war mal für 2016 angekündigt.“

        Nein, war er nicht. Es wurde beim Model 3 immer von frühestens Ende 2017 gesprochen, Tesla hat (im Gegensatz zu früher, da haben Sie ein wenig Recht), alle genannten Termine bezüglich Model 3 eingehalten oder schon vorher erfüllt. Auch aktuell sind sie vor dem Zeitplan. Allerdings erst Mitte/Ende 2018 in Deutschland zu bekommen.

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