• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Daimler: Elektro-Lkw FUSO eCanter geht in Serie

18.09.2017 in Transport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Daimler–Elektro-Lkw-FUSO-eCanter

Bild: Daimler

Daimler Trucks hat in New York die Markteinführung des neuen FUSO eCanter gefeiert. Der eCanter ist der weltweit erste in Serie produzierte vollelektrische Leicht-Lkw und wird noch in diesem Jahr an Kunden in den USA, Europa und Japan ausgeliefert. Zunächst plant die Daimler-Tochter Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation insgesamt 500 der Elektro-Lkw der aktuellen Generation an Kunden auszuliefern. Die Großserienproduktion soll 2019 starten.

Im Rahmen der offiziellen Markteinführung verkündete FUSO den ersten kommerziellen Kunden für die USA: Das Logistikunternehmen UPS will mit den elektrischen Lkws seine Auslieferungen umweltfreundlicher und nachhaltiger machen. FUSO eCanter werden zudem an vier gemeinnützige Organisationen in New York übergeben.

Je nach Aufbau und Einsatzart kann der FUSO eCanter rund 100 Kilometer mit einer Batterieladung fahren. Die Nutzlast liegt bei bis zu dreieinhalb Tonnen. Der elektrische Antriebsstrang des Lasten-Stromers umfasst sechs Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterien mit je 420 V und 13,8 kWh. Laut Daimler lassen sich im Vergleich zu einer konventionellen Dieselversion mit einem eCanter bei den Betriebskosten bis zu 1000 Euro auf 10.000 Kilometer einsparen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Inhalt entsperren“. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Inhalt entsperren

Newsletter

Via: Daimler
Tags: Elektro-Transporter, Fuso eCanter, Gewerbe, LkwUnternehmen: Daimler, Daimler Truck, Mitsubishi Fuso
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

Deutscher Elektroauto-Flitzer e.GO Life kommt in drei Versionen

Renault, Nissan und Mitsubishi: 600+ Kilometer Elektroauto-Reichweite ab 2020

Auch interessant

Daimler Truck verschiebt Wasserstoffpläne und setzt auf Flexibilität

Mercedes-eActros

VW bringt Sondermodelle „Energy“ für Caddy, Multivan und ID. Buzz

VW-Multivan-ID-Buzz-Caddy

Mercedes-Benz verkauft 35.000 Elektroautos in Q2 2025 (-24 %)

Mercedes-CLA-Elektro

Daimler Truck Group verkauft 90 Prozent mehr E-Fahrzeuge in Q2 2025

Mercedes-Trucks-e-Actros

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Optimist meint

    18.09.2017 um 08:34

    Das ist ein Scherz oder? Man spart also, auf die „rund“ 100km 10,00€. Dann wartet der Fahrer 1h, Schnellader vorausgesetzt, bevor er weiter kann. Oder man schafft sich einen weiteren LKW an, den man in der Zeit nutzen kann. Also entweder es ergeben sich erhöhte Personalkosten oder erhöte Anschaffungskosten. Bitte berichtigt mich wenn ich das falsch sehe.

    • EcoCraft meint

      18.09.2017 um 12:06

      Ja du siehst das falsch.

      Der Fuso soll kein Langstreckentransporter sein, der quer durch die gesamte Republik oder gar die EU fahren soll. Er soll vor allem eingesettz werden für die Lieferung auf der „letzten Meile“.
      Aähnlich wie der Streetscooter der Post sind hier die Wegestrecken deutlich kürzer und liegen so auch deutlich unter 100km pro Tag bzw. pro Schicht.
      Einsatzzwecke kann z.B. die Belieferung von Supermärkten aus dem nächsten Verteilzentrum sein. Die befinden sich meist in den zentralen Ballungsgebieten und bringen die frischen Waren an die einzelnen Filialen der Supermärkte. Die Strecken sind sehr kurz bei großem Ladevolumen. Gleichzeit kann während des Be- und Entladen (was auch mal gut und gerne über eine Stunde dauern kann) (nach-)geladen werden.

      • Optimist meint

        18.09.2017 um 12:30

        Ja das ist mir bewußt, dass diese Fahrzeuge nicht für den Fernverkehr geeignet sind. Nur wenn ich von „rund“ 100km ausgehe, vielleicht noch im Winter dann bleiben eventuell nur noch 70km übrig. Das schrängt die Nutzungsmöglichkeiten schon sehr stark ein. Das mit den Supermärkten wird nicht funktionieren, die Verteilzentren sind nicht so dicht verteilt wie du vielleicht annimmst. http://www.edeka-verbund.de/Unternehmen/de/edeka_verbund/grosshandel/transportundlogistik/transport_und_logistik.jsp

        • Is nu so ~ meint

          18.09.2017 um 13:37

          Sei mal etwas Optimist’ischer was bei den vielfältigeren Nutzungs-Möglichkeiten in USA, EUropa und Japan noch alles möglich sein wird.
          Und wenn im Vergleich mit einem Diesel auf lange Sicht gespart wird, dann erspart es sogar Uns noch einiges mehr.
          Hier ist das Glas schon mal halb voll – und kann noch nachgeschenkt werden.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de