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Deutscher Elektroauto-Flitzer e.GO Life kommt in drei Versionen

18.09.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

e.GO-Life-Elektroauto-Leistung.-Reichweite

Bilder: e.GO Mobile

Bei dem deutschen Elektroauto-Startup e.GO Mobile AG sind bereits über 1200 Vorbestellungen für den Mitte 2018 kommenden Stromer-Kleinwagen e.GO Life eingegangen. Nach Gesprächen mit Vorbestellern und Kaufinteressenten hat das Unternehmen beschlossen, sein Erstlingswerk zum Start in mehreren Versionen mit unterschiedlicher Leistung und Reichweite anzubieten.

„Einige unserer Kunden wünschten sich mehr als 20 kW“, so e.GO-Mobile-Chef Günther Schuh. Der e.GO Life wird aus diesem Grund in drei Leistungsstufen auf den Markt gebracht: 20, 40 und 60 kW. Der Technologiepartner des Aachener E-Auto-Bauers Bosch ersetzt dazu den bisherigen 48-Volt-Antrieb durch einen skalierbaren 230-Hochvolt-Elektromotor.

Die 15.900 Euro teure Basisversion des e.GO Life mit 20 kW Leistung soll eine Alltagsreichweite von 104 Kilometern, eine Höchstgeschwindigkeit von 116 km/h sowie eine Beschleunigung von 0-50 km/h in 6,6 Sekunden bieten. Der e.GO Life 40 wird 150 km/h schnell und 114 Kilometer weit fahren können. Von 0-50 km/h geht es in 4,1 Sekunden. Das Top-Modell e.GO Life 60 soll von 0 auf 50 km/h in 3,2 Sekunden beschleunigen, 160 km/h erreichen und 154 Kilometer Praxisreichweite zur Verfügung stellen.

e.GO-Life-Elektroauto-technische-Daten
(Zum Vergrößern anklicken)

e.GO Mobile hat sich der Entwicklung und Herstellung von möglichst günstigen Elektroautos verschrieben. Das Unternehmen sitzt im Cluster Produktionstechnik auf dem Campus der RWTH Aachen und wurde Anfang 2015 von Prof. Günther Schuh gegründet, der 2009 den Hersteller von Elektro-Transportern StreetScooter mit initiierte. e.GO Mobile will mittelfristig bis zu 10.000 Fahrzeuge pro Jahr bauen.

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Via: e.GO Mobile
Tags: e.GO LifeUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. holi meint

    20.09.2017 um 16:33

    Endlich haben sie den 48 V Mopedmotor aufgegeben. Dazu mehr Zuladung.
    So wird das was.Freu mich schon auf den ego 60.

  2. Paul W. meint

    18.09.2017 um 22:28

    Juhu noch mehr Schnarchlader die in den Städten die rare Ladeinfrastruktur stundenlang belegen … Bitte mehr davon, bremst weiter diese französischen Quietschlader aus …
    (achtung post kann sarkasmus enthalten)

    • Wolfgang K meint

      02.10.2017 um 20:36

      Sie haben das Konzept und Einsatzszenario nicht verstanden.

  3. Leotronic meint

    18.09.2017 um 22:17

    Physik sollte Pflichtfach sein und Mathe auch.

    • NurMalSo meint

      19.09.2017 um 14:01

      Das jemand der regelmäßig hier mit großen Wissenslücken und platten, nicht durchdachten Stammtischparolen auf sich aufmerksam macht – jetzt solche Forderungen stellt, bringt glaube ich nicht nur mich zum schmunzeln.

      Hauptsache mit dem Finger auf andere zeigen.

  4. Thomas Wagner meint

    18.09.2017 um 14:39

    Nach mehr als einem Jahr mit eigenem Elektroauto bin ich zu der Überzeugung gekommen,
    dass ein Elektroauto entweder einen großen Akku oder einen Schnelllader haben muss,
    am besten beides, um erfolgreich zu sein.
    Der e.Go Life hat beides nicht !?
    Der e.Go Life 60 hat als einziger einen Akku, der eine passable Reichweite ermöglicht,
    allerdings scheinen die 23,9 kWh der Bruttowert des Akkus zu sein.
    Und diesen „großen“ e.Go Life bekommt man bestimmt nicht zu dem immer wieder veröffentlichen Preis.
    Ich kann bisher noch nicht erkennen, was am e.Go Life besser sein soll als am Smart ED
    oder den Drillingen ?

    • Gunnar meint

      22.09.2017 um 13:43

      Zu den Drillingen kann ich nicht viel sagen, aber zum Smart ED.

      Smart ED: 160 km NEFZ, 21.940 €, zwei Sitzplätze
      Ego 60: 194 km NEFZ, 19.900 €, vier Sitzplätze

      Eigentlich klar, wer hier das Rennen macht, oder?

      • Andreas Liebers meint

        08.10.2017 um 11:54

        Ich hab einen Drilling (IoN). Batteriekapazität ist eher mit dem eGo 20 und Motor mit dem eGo 40 vergleichbar. Reale Reichweite ca 100 km. Kostet 21.900,- Listenpreis vor Abzug der E – Prämie. Für Pendelverkehr / Stadtverkehr ideal und dafür ist auch der eGo gedacht, insofern ist die Ladezeit nachts an meiner Steckdose irrelevant. Wäre der eGo früher lieferbar gewesen, wär es ein eGo geworden. Einziger Nachteil vom eGo ist aus meiner Sicht, dass das Heizungs und Klimapaket erst nachgeliefert wird. Ich wünsche dem eGo jedenfalls viel Erfolg!

  5. Eberhard meint

    18.09.2017 um 12:45

    Ich finde manche Sache gut beim Auto, wie zB., das das Leergewicht recht weit unten ist. Andere Sachen wie Batterie die immer noch recht klein sind und vor allem, wenn sie nächstes Jahr kommen. Sollten sie schon mit gültig Angaben zeigen und nicht die nächstes Jahr abgelaufen NEFZ. Die gold an 2018 nicht mehr. Wie ehrlich wollen wir den sein??? Wie dum dürfen wir sein??!!

  6. caber meint

    18.09.2017 um 10:11

    http://e-go-mobile.com/site/assets/files/1040/ego-life-technische-daten.pdf

    • Wännä meint

      18.09.2017 um 12:19

      Dieses pdf-Dokument hängt jetzt in der smart-Vorstands-Etage.
      Es gibt viel zu tun… ;-)

      • noxxxy meint

        18.09.2017 um 13:19

        Wieso? Es gibt doch einen Smart mit ähnlicher Leistung, nur zum etwas höheren Preisniveau.
        Es sollen in 2018 gerade mal 1.000 Stk. gebaut werden. Welche Gefahr soll dieses Fahrzeug für Smart darstellen.

        • Wännä meint

          18.09.2017 um 17:49

          Wieviele Motorvarianten bietet smart?
          Welche Akkuvarianten bietet smart?

  7. Frank meint

    18.09.2017 um 10:06

    Wenigstens optional sollte ein Schnellladeanschluss verfügbar sein. Es gibt immer mehr Möglichkeiten, an Schnellladesäulen während eines Stops mal schnell den Akku zu füllen. Gerade Fahrzeuge mit so kleiner Akkukapazität können auf diese Weise viel flexibler genutzt werden.

    Ich würde mir kein Fahrzeug ohne Schnellladung kaufen. Sogar am PHEV nutze ich diese wann immer möglich.

    • Wännä meint

      18.09.2017 um 12:30

      „Wenigstens optional sollte ein Schnellladeanschluss verfügbar sein.“

      Ein Fahrzeug, dass für den urbanen Raum konzipiert ist und keine Schnelllademöglichkeit zulässt, schließt damit ca. 70% aller möglichen Kunden aus, da sie nachts keine 230V-Dose zur Verfügung haben.

  8. KingArtus meint

    18.09.2017 um 09:15

    ich frage mich auch wie ineffizient das Auto ist.

    wie kann das sein, das ein Tesla mit 60KW 250-300KM auf der Autobahn mit 120 Schafft und der EGo nur 150?
    der Tesla ist schwerer.

    kann das sein das die Batterie und der Antrieb von Bosch nicht so prickelnd sind?

    Bei der überschritt und dem ersten beiden Absätzen dachte eich noch, wow, der wird weit kommen… aber scheint nicht so

    • McGybrush meint

      18.09.2017 um 09:58

      Tesla hat 60kWh – 100kWh Speicher und 200kW bis 500kW Leistung.

      Du wirfst hier grade die Leistung kW (gerne in PS bekannt) mit der Speichermenge kWh (auch als Tankinhalt bekannt) durcheinander.

      Den. Da hat der eGo nur 14kWh bis 23kWh bei 20kW-60kW.

      • Eberhard meint

        18.09.2017 um 12:37

        Ist schon verwirrend gelll!!! Zumindest wird hier die koniktivität geprüft…

  9. Anonym meint

    18.09.2017 um 08:55

    ???
    Wenn die 20kW Akku Version eine Reichweite von 104km haben soll, warum kommt dann die 60KW Akku Version nur auf 154km Reichweite?

    Warum führt eine Verdreifachung der Batteriekapazität nur zu knapp 50% mehr Reichweite?

    • Kritiker meint

      18.09.2017 um 09:03

      Das habe ich mich auch eben gefragt und bei genauerem Hinschauen dann festgestellt, dass von „LEISTUNGSSTUFEN“ die Rede ist.

      Es geht also wohl um die Leistung des Motors und NICHT um den Akku !

      • Anonym meint

        18.09.2017 um 09:15

        Aber ist das nicht genau so irreführend?

        Wenn ich immer den gleichen Akku haben und einen „stärkeren“ Motor anschließe – dann kann ich doch auch nicht eine größere Reichweiter generieren, oder?

        Gilt nicht auch bei der eMobilität: stärkerer Motor = mehr Verbrauch… und damit bei gleichbleibenden Akku – weniger Reichweite?

        • Redaktion meint

          18.09.2017 um 09:27

          Wir haben die Akku-Größen aktualisiert. Auf der Website von e.GO Mobile gibt es eine Grafik mit weiteren Details, die wir bereits in größerer Auflösung angefragt haben:

          http://e-go-mobile.com/de/newspool/pressemitteilung-e.go-life-kommt-in-mehreren-leistungsvarianten/

          VG
          TL | ecomento.de

        • Anonym meint

          18.09.2017 um 12:00

          Danke

    • Nik meint

      18.09.2017 um 09:10

      Sonst stünde da ja auch kWh, gell?

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