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Bosch stellt Technik für Elektro-Lkw von Nikola Motor

20.09.2017 in Autoindustrie, Transport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

  • Nikola Two
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Bilder: Nikola Motor

Das US-amerikanische Startup Nikola Motor und Bosch wollen gemeinsam bis 2021 elektrische Lkw mit Brennstoffzelle auf die Straße bringen. Die Elektro-Schwerlaster sollen deutlich ressourcenschonender und mit über 1000 PS und gut 2700 Nm Drehmoment fast doppelt so leistungsstark wie bisherige Sattelschlepper unterwegs sein.

Kernstück der geplanten Nutzfahrzeug-Stromer Nikola One und Nikola Two ist ein neuer Elektroantrieb, den Nikola Motor gemeinsam mit Bosch entwickelt. Die Technik soll sich „leistungstechnisch an die Spitze seines Marktsegments setzen und herkömmlichen Antrieben auch in Sachen Gesamtbetriebskosten in Nichts nachstehen“, so die Kooperationspartner in einer aktuellen Unternehmensmitteilung.

Bosch wird Nikola Motor bei der Entwicklung und Produktion von Elektromotoren und Achsantrieben sowie bei der Leistungselektronik unterstützen. „Bosch ist ein Inkubator für Elektromobilität. Mit unseren Technologien für den E-Antrieb geben wir nicht nur etablierten Herstellern, sondern auch neuen Playern die Chance, ihre Fahrzeuge schnell auf den Markt zu bringen”, so Markus Heyn, Mitglied der Geschäftsführung des deutschen Zulieferers.

„Weltweit erste eAchse für Langstreckentrucks“

Trevor Milton, Gründer und CEO von Nikola Motor, kündigte an: „Wir wollen den revolutionärsten Sattelschlepper bauen, der je auf dem Markt war. Für den Antrieb brauchen wir einen innovativen Partner, der sich unserem hohen Entwicklungstempo schnell anpasst. Bosch hat uns das nötige Know-how geliefert, damit wir schnell an den Markt gehen und unsere Vision verwirklichen können.“

Die skalierbare, modulare eAchse von Bosch kombiniert Motor, Antriebselektronik und Getriebe in einer kompakten Einheit. Auf Basis dieser Technikplattform wollen Nikola Motor und Bosch nun „die weltweit erste eAchse für Nutzfahrzeuge mit Doppelantrieb“ entwickeln. Konkret werden bei Nikolas Langstrecken-Lkws Elektromaschinentechnik für Nutzfahrzeuge sowie SMG-Antriebe (Separater Motor-Generator) von Bosch zum Einsatz kommen.

„Neue Maßstäbe bei Reichweite“

Die Bosch eAchse wird für die Elektro-Lkw von Nikola Motor mit einem gemeinsam entwickelten Brennstoffzellen-System kombiniert, das „neue Maßstäbe bei der Reichweite“ setzen soll. Die Fahrzeugsteuerung der E-Trucks wird auf Basis von Soft- und Hardware von Bosch entstehen. Die Zusammenarbeit des Zulieferers und Nikola Motor umfasst darüber hinaus das gesamte Antriebssystem sowie das Sicherheitskonzept und die Fahrzeugelektronik.

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Via: Bosch
Tags: Autozulieferer, Elektro-Transporter, Gewerbe, LkwUnternehmen: Bosch, Nikola Motor
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    28.09.2017 um 13:48

    Endlich bekommt den eigentlicher genialer Ideengeber & Erfinder Nikola Tesla (Strom, Funk, TV, usw.), der J.zehnte, Jhd. der damaligen Technologien (19 Jhd.) voraus war, die Anerkennung, die er verdient hat! :-) Es ist eine Ironie des Schicksals, das gerade die Technologien, die die Zukunft vorleben, prägen & verändern werden, seine Namen tragen. Übrigens hat auch Tesla seine E-Entwicklung aus den Patenten von Nikola Tesla entwickelt, besser geht nicht.

  2. Is nu so ~ meint

    20.09.2017 um 09:26

    Mit der „Doppel-Herz“ Strategie (BrennstoffZelle + Batterie) kann man den (Wett)KAMPF mit den Diesel-Riesen schon mal mit guten Aussichten auf Erfolg aufnehmen.
    – und schwitzt dabei nur WasserDampf-Wolken aus

    • Peter W meint

      20.09.2017 um 19:30

      Ohne Wasserstofftankstellen wird das aber nichts.

      • Is nu so ~ meint

        20.09.2017 um 21:10

        2021 ! „kommt Zeit – kommt Rat“ (altes dt. Sprichwort) wird auch bis Amerika mitgenommen worden sein.
        – was zur H2-Molekül Speichertechnik und moderner WerkStoff-Forschung alles noch so kommen mag – wissen wir nicht…
        – es war doch, bei Wiss.Techn.Fortschritt, immer wieder erstaunlich…

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