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Tesla dementiert: Model 3 wird nicht per Hand gefertigt

09.10.2017 in Neues zu Modellen | 45 Kommentare

Tesla-Model-3-Produktion

Bild: Tesla

Tesla hat die Vorstellung seines ersten Elektro-Lkw auf den 16. November verschoben. Das US-Unternehmen will sich zunächst auf die Beseitigung von „Engpässen“ bei der Produktion seines kürzlich gestarteten Elektroautos Model 3 konzentrieren. Zudem soll die Fertigung von Energiespeichern erhöht werden, um die Stromversorgung der von Hurrikan Maria verwüsteten Insel Puerto Rico zu stützen.

Firmenchef Elon Musk erklärte auf Twitter, dass sich Tesla mit dem Model 3 tief in der „Produktionshölle“ befinde. Die Fertigung des dritten Großserien-Stromers der Kalifornier soll bis Dezember auf 20.000 Fahrzeuge hochgefahren werden. Im August rollten aber erst 260 Model 3 vom Band – ursprünglich sollten es zu diesem Zeitpunkt bereits knapp 1500 sein.

Twitter

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Tesla liefert das Model 3 zunächst nur an Käufer aus, die Mitarbeiter oder frühe Investoren des Unternehmens sind. Reguläre Kunden in den USA sollen ihr Model 3 noch in diesem Jahr in Empfang nehmen können. Deutsche Käufer müssen sich noch bis Ende 2018 gedulden.

Medienbericht: Model 3 wird noch per Hand gefertigt

Tesla-Chef Elon Musk will bei der Produktion des Model 3 neue Wege gehen. Die dafür vorgesehene Fertigungsstraße ist aber offenbar erst seit kurzem einsatzbereit. Das Wall Street Journal (WSJ) berichtete vergangene Woche, dass das Model 3 bis Anfang September noch zu großen Teilen per Hand gefertigt wurde. Um die bereits vorbestellten fast 500.000 Model 3 bauen und ausliefern zu können, ist allerdings ein hoher Automatisierungsgrad erforderlich.

Tesla wollte sich auf Anfrage des WSJ zunächst nicht zu möglichen Problemen mit der Fertigungsanlage für das Model 3 äußern, eine Unternehmenssprecherin kritisierte die Wirtschaftszeitung jedoch für ihre Berichterstattung. „Für über ein Jahrzehnt wird Tesla vom WSJ unermüdlich mit irreführenden Artikeln attackiert die, mit wenigen Ausnahmen, die Grenzen journalistischer Integrität dehnen oder überschreiten.“

Tesla: Model-3-Fertigungslinie „voll einsatzbereit“

In einer weiteren Stellungnahme bezeichnete Tesla den WSJ-Bericht als „falsch und täuschend. Wir sind noch am Anfang unsres Produktionshochlaufs, jedes Model 3 wird aber auf der Model-3-Fertigungslinie gebaut, die voll einsatzbereit und in Betrieb ist, Fahrzeuge produziert und jeden Tag an Automatisierung zulegt.“ Tesla erklärte weiter, dass beim Model 3 „wie bei jeder Fahrzeugfertigung“ manuelle Prozesse stattfinden würden. Der Elektroautobauer betonte, dass es keine „grundlegenden Probleme“ bei der Herstellung der neuen Baureihe gebe.

Bereits in der Vergangenheit hatte Tesla mit Produktions- und Qualitätsproblemen zu kämpfen. Bei dem seit 2015 erhältlichen Elektroauto-SUV Model X gab es noch Monate nach dem Start Lieferengpässe, hartnäckige Designprobleme und zahlreiche Kundenbeschwerden zu lösen. Musk hatte im Vorfeld der Model-3-Premiere wiederholt betont, aus den Erfahrungen mit dem Model X gelernt zu haben. Dass die automatisierte Fertigung des kleinen Tesla bereits angelaufen ist, soll ein vor kurzem auf Elon Musks Instagram-Profil veröffentlichtes Video belegen:

Instagram

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Via: WSJ (Paywall) & Forbes
Tags: Produktion, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steve meint

    09.10.2017 um 14:06

    „Nullserien an Kunden – verantwortungslos“. Eine Meinung, kaum was dagegen zu sagen. Außer, dass es Tesla so in den Genen hat. Sie haben ein ganzes Fahrzeugmodell (Roadster) mit 2.600 Stück nur zu diesem Zweck gebaut. Alle Kunden waren Testfahrer, sie wussten das von vorneherein und sie waren stolz darauf.

    Wenn man was ändern möchte, muss man eben auch was ändern. Tesla macht das offensichtlich und sie sind dabei noch verhältnismäßig transparent.

    Mich beeindruckt das. Diese Stückstahl-Prozent-Rechnerei ist peinlich! Wieviel Prozent sind denn die Differenz von Plan und Ist zum Zeitpunkt Ende September zu den vermutlich in einem Jahr monatlich vom Band laufenden 25.000? Weniger als 5% – Peanuts also.

    • Tesla-Fan meint

      09.10.2017 um 17:59

      “ „Nullserien an Kunden – verantwortungslos“. Eine Meinung, kaum was dagegen zu sagen.“

      Ähm, es ist auch bei anderen Herstellern durchaus üblich, das Vorserienfahrzeuge, sofern es sich vom Aufwand her lohnt, auf den finalen Serienstand nachgerüstet werden und dann in den Verkauf gehen.
      Das haben findige BWLer erfunden, früher wurden die Fahrzeuge verschrottet.

  2. (nob) meint

    09.10.2017 um 13:43

    Besonders das „Manager-Magazin“ und „business-insider“ tuen sich immer wieder mit diesen Propagandaartikeln hervor. Lancierte Lobby-Artikel sind das, nicht mehr aber auch nicht weniger. Achtet bittet auf die Quellen!

  3. ulli0501 meint

    09.10.2017 um 13:40

    Hallo zusammen,
    das das alles nur Propaganda war mit dem manuellen Zusammenbau zeigt doch die Angst vor Tesla, weil man versucht mit Rufschädigung etwas aufzuhalten was nicht mehr geht.

    Ich sehe das positiv – Tesla wollte letztes Quartal Tesla 3 Modell produzieren und verkaufen (auch wenn es nur an Mitarbeiter war) und hat es geschafft. Es ist nur eine Frage der Zeit bis das Produktionslevel steigt und die Kritiker verstummen. Lieber langsamer nachhaltiger und qualitativer als „Husch Husch“

    Drücke ebenfalls die Daumen.

    • Jeru meint

      09.10.2017 um 16:55

      „Lieber langsamer nachhaltiger und qualitativer als „Husch Husch““

      Komisch, wenn VW oder BMW so argumentiert oder den kleinen Markt anspricht platzt einigen hier de Kragen.

      Wenn sich das Model 3 weiter so verzögert sind die Deutschen mit ihren Volumenmodellen auch nicht weit weg.

      Auch Tesla kocht nur mit Wasser.

      Abenteuerlich sind auch die Kommentare hier, was die Manipulation und das „Klein-Schreiben“ angeht.
      Scheinbar gibt es für einige bei Tesla nur Fanboy oder Feind und keine sachliche Auseinandersetzung mit Graustufen.. bedauerlich.

      • kritGeist meint

        10.10.2017 um 14:44

        „Komisch, wenn VW oder BMW so argumentiert oder den kleinen Markt anspricht platzt einigen hier de Kragen.“ – der große Unterschied ist aber, dass es VW & BMW schon lange gibt & entsprechende Infrastruktur haben, dann mit Kleinserie zu argumentieren, z.B. bei E-Autos, ist unglaubwürdig.
        Natürlich hat Tesla Startschwierigkeiten beim komplett neuen Modell, das gilt auch für jeden anderen Hersteller. Auch, dass Musk gerne, zu Motivation, übertreibt, s. sein Biografie. Man sollte ihn & Tesla nicht torperdieren, nur weil er ein neuer erfolgreicher (kleiner) Player ist.
        Und das Wall Street Journal (WSJ) ist nicht frei von Wirtschaftslobby & den Wall Street Mrd., oft genug für Einseitigkeit kritisiert, auch wenn sich immernoch zu den seriöseren Zeitungen gehören.

  4. Matthias meint

    09.10.2017 um 12:36

    ich bin schon auf die Artikel gespannt die andere Webseiten abdrucken werden wenn das Model 3 in Deutschland angekommen ist und die Menschen herausfinden das es kein HUD gibt. Nein im Ernst was momentan verbreitet wird ist beschämend. zum Glück gibt es ehrliche Model 3 Besitzer die viele Fragen beantworten die jetzt aufkamen. natürlich nicht im deutschsprachigen Raum. aber es gibt sie. habe selber schon fragen an sie gerichtet und sehr freubdliche antworten bekommen :-)

  5. Nicko_e meint

    09.10.2017 um 12:23

    „Model 3 wird nicht per Hand gefertigt..“

    Im Gegenteil! Diese alten denkmuster der alten verbrenner-
    industrie, bleiben nicht mal hier aus. E.Musk ist doch auch hier
    schon wieder einen schritt voraus. Dem geht es doch nicht
    darum, jetzt ein schönes Fließbändchen,nach altem muster zu
    schneidern, sondern wieder einen neuen weg in der
    Produktion zu gehen.
    “ The machine, builts the maschine,“ so sein Credo.
    Siehe auch Bild oben.Wieviele Menschen sieht man da noch?

    • Mark Baum meint

      09.10.2017 um 13:03

      Erschreckend diese Kultblase. So sieht das in jeder(!) Fabrik in Deutschland auch aus, sogar mit den gleichen Schweissrobotern von Kuka. Kommen ebenfalls aus Deutschland. Nur tackert z.B. ein VW in 12 Minuten 260 Modelle zusammen. Wohingegen Tesla dazu beim Model 3 ein Quartal braucht

      • Tesla-Fan meint

        09.10.2017 um 17:47

        Sie haben anscheinend keine Ahnung, wie bei Volkswagen eine Vorserie abläuft.

      • kritGeist meint

        10.10.2017 um 14:49

        „Wohingegen Tesla dazu beim Model 3 ein Quartal braucht“ – Nochmal im Vergleich zu VW, ist Tesla immernoch klein, sogar noch kleiner als andere VW-Konkurrenten ala Hyundai. Ein Vergleich ist hier einfach unpassend. Ein Vergleich mit der bisherigen Tesla-Fabrik oder später mit der Gigafactory, macht eher Sinn.
        Und auch ein WSJ – Journalist muss nicht unbedingt Ahnung von Auto-Produktion haben, um es zu kommentieren.

        • kritGeist meint

          10.10.2017 um 14:53

          Update: Und gerade Tesla wurde oft genug kritisiert, egal ob berechtigt oder nicht, und musste sich dann rechtfertigen & klarstellen.
          WSJ ist übrigens die gleiche Zeitung, die nicht geglaubt hat, dass Trump gewählt wird, noch hat sich die Internet- & Bankenblase vorhergesehen, ziemlich überraschend, bei solchen guten Kontakten zu Politik & Industrie!

  6. Peter W. meint

    09.10.2017 um 11:52

    Wenn man bedenkt, dass Andere (Daimler & VW) ihre Elektroautoproduktion sogar einstellen, um danach irgendwann ein paar tausend neue Modelle zu bauen, sollte man Tesla dafür danken, dass sie in 100.000er Stückzahlen denken. Dass Elon mehr verspricht als es im Moment halten kann ist weniger tragisch. Was schief gehen kann geht schief, das ist ein altbekannter Spruch.
    Große Automodilhersteller mit Milliardengewinnen reden nur davon was sie in Zukunft machen wollen und überlassen ihre potentiellen zukünftigen Kunden der Konkurenz. Das ist peinlich, und nicht die Probleme eines Newcomers.

    • 150kW meint

      09.10.2017 um 12:23

      „Wenn man bedenkt, dass Andere (Daimler & VW) ihre Elektroautoproduktion sogar einstellen…“
      Der e-Golf wird dann eingestellt wenn der ID kommt. Der e-Up läuft weiter.

      „um danach irgendwann ein paar tausend neue Modelle zu bauen“
      Das „Irgendwann“ ist recht genau definiert. Und wenn schon der Audi e-tron in 60.000er Stückzahl kommt, kannst du dir ja vielleicht vorstellen mit welcher Stückzahl beim ID gerechnet wird.

      „Große Automodilhersteller mit Milliardengewinnen reden nur davon was sie in Zukunft machen wollen..“
      Und wo ist jetzt der Unterschied zu Tesla? Die reden auch erst mal ein paar Jahre bis sie es dann tun (können).

      • Peter W meint

        09.10.2017 um 12:39

        … abwarten …

      • Pierre meint

        09.10.2017 um 12:50

        „Das „Irgendwann“ ist recht genau definiert. Und wenn schon der Audi e-tron in 60.000er Stückzahl kommt, kannst du dir ja vielleicht vorstellen mit welcher Stückzahl beim ID gerechnet wird.“

        Quelle?

        • 150kW meint

          09.10.2017 um 17:26

          Für die 60.000 Stück?

          Siehe:
          http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/autohersteller-audi-will-mehr-elektroautos-bauen-als-tesla-60-000-stueck-ab-ende-2018/13416758.html
          http://www.sueddeutsche.de/auto/kampf-im-konzern-vw-audi-und-porsche-werden-zu-allerbesten-feinden-1.3350408
          https://www.elektroauto-news.net/2017/voit-investiert-elektromobilitaet

        • 151kW meint

          10.10.2017 um 02:06

          Bei Audi, bzw. dem VW-Konzern kann ich mir sehr gut vorstellen, daß die da was falsch geschrieben haben. Es sollte nicht 60.000 sondern 60,000 heißen, also ganze 60 Stück.

          Aber mit der Option auf 60.000 in 5 Jahren, wenn der Vorstand will und es soviele Kunden gibt und Ostern auf einen Mittwoch fällt und so weiter…

    • Mark Baum meint

      09.10.2017 um 13:05

      Der BMW i3 ist der beliebteste EV in Europa. Daimler und VW stellen nichts ein, sie bauen auch weiterhin EVs und in Zukunft eine ganze Ecke mehr. Ich frage mich, woher diese Statements einfach kommen?

      • Paul W. meint

        09.10.2017 um 13:56

        Emm das liegen sie falsch. Das beliebteste EV in Europa ist der Zoe, gefolgt vom Leaf und knapp dahinter erst der i3.

        http://ev-sales.blogspot.de/2017/09/europe-august-2017.html
        oder auch http://www.eafo.eu/vehicle-statistics/m1

      • Landmark meint

        09.10.2017 um 14:28

        „Ich frage mich, woher diese Statements einfach kommen?“

        ist doch ganz einfach:
        aus der magischen Kristallkugel der Weisheit. ;-)

      • Stefan meint

        09.10.2017 um 14:37

        @Mark Baum. An was machst du den das fest das der i3 der beliebteste EV in Europa ist?

        Natürlich wird die Elektrische B-Klasse von Daimler und der E-Golf von VW eingestellt. Des wurde öffentlich bekannt gegeben. Guckst du hier:
        https://ecomento.de/2017/09/19/vw-vertriebschef-e-golf-wird-2019-eingestellt/
        https://ecomento.de/2017/08/01/mercedes-benz-elektro-b-klasse-laeuft-2017-aus/

        Wann und wie die Nachfolger kommen, weiß keiner…

      • Steff meint

        09.10.2017 um 14:45

        @Mark Baum
        Was erzählst du denn da? Das beliebteste BEV ist die Zoe gefolgt vom Leaf…
        VW verspricht einen „ID“ für 2020, der egolf wird aber schon 2019 eingestellt.
        Daimler will einem „IQ“ 2019 bringen, die elektrische B-Klasse läuft aber schon 2017 aus.
        Daher diese Statements…

        • Paul W. meint

          09.10.2017 um 15:25

          VW hat gemeldet das der Golf 7 und der e-Golf eingestellt wird und 1 Monat nach Launch des Golf 8 kommt der I.D.
          Der e-Golf wird zeitgleich zum Golf 7 eingestellt. Es gibt also für einige Monate gar keinen Golf.

        • Mark Baum meint

          09.10.2017 um 17:43

          Voellig richtig mit Nissan und Zoe. Hier die aktuellen Zahlen
          http://ev-sales.blogspot.tw/2017/09/europe-august-2017.html

          Ein IQ von Daimler gibt es dennoch nicht. Smart EDs weiterhin

        • Steff meint

          09.10.2017 um 20:53

          Sehr unwahrscheinlich.
          Als der e-golf mehr Kapazität bekam, gab es 6-7 Monate keine Auslieferungen. In Falle e-golf zu id gehe ich von 18 Monaten aus.
          Wer auf VW wartet, hat verloren.

        • 150kW meint

          10.10.2017 um 08:29

          Die Situation beim ID ist aber eine ganz andere. Der ID wird auf eigener Linie gefertigt und nicht zusammen mit dem Golf. Man ist somit nicht abhängig davon wann der Verbrenner Golf startet oder von dessen Teilen und Produktionsplanung.

        • Paul W. meint

          10.10.2017 um 12:20

          Richtig und die Monatelange Verzögerung beim e-Golf 300 war die späte Entscheidung eine Showproduktion in Dresden aufzubauen und wegen dem Marketing wurde der Produktionsstart verschoben bis Dresden umgebaut war.

    • kritGeist meint

      10.10.2017 um 14:54

      Das gilt auch für den (unsinnigen) Ausstieg aus Tesla & der B-Klasse ;-)

  7. Leotronic meint

    09.10.2017 um 11:21

    Auch wenn das Hochfahren noch langsamer wäre ist es doch keine Schande. Es ist doch alles komplett neu. Mannschaft, Auto, Fertigungsstraße, Logistik… Wenn man das bedenkt läuft es doch eigentlich gut. Hauptsache dass die Autos am Ende einwandfrei sind. Wie lange braucht ein anderer Hersteller wenn er ein neues Werk im Ausland baut? Die kochen auch nur mit Wasser und halten alles unter der Bettdecke. Tesla ist hier im Fokus aller Neider und Mißgünstlinge und jedes Problem wird genüsslich ausgewalzt.
    Ich drücke die Daumen.

    • Landmark meint

      09.10.2017 um 11:49

      Genau so sehe ich das auch.

      Die Leute von der Börse sind doch nur an Geld interessiert, die bauen doch garnichts auf, ganz im Gegenteil.
      Um einen schnellen Leerverkauf zu machen, werden Nachrichten lanciert.

      • Mark Baum meint

        09.10.2017 um 13:10

        So ein Statement lese ich sonst immer nur aus dem Trump WH

        • Landmark meint

          09.10.2017 um 14:30

          Was ist ein Trump WH ?

        • Mark Baum meint

          09.10.2017 um 17:44

          Trump Weisse Haus!

        • kritGeist meint

          10.10.2017 um 16:09

          Die Leerkäufe v.a. in USA sind Standart, weil es Mill – Mrd bringt & das sogar in Sek mit Hilfe von Hochleistungsrechnern, die autom. das durchführen.
          Einer der ersten & noch bis vor J. erfolgreichster Großinvestor, hat sich genau mit Leerverkäufen geg. Tesla Mrd-Finger verbrannt!
          Wie dem aus sei, hier eine etwas differenzierte Beschreibung des Berichts: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/tesla-musk-kaempft-mit-den-robotern-1.3699024

        • kritGeist meint

          11.10.2017 um 16:48

          http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/dekadent-und-unrentabel-die-hedgefonds-stars-haben-ausgefeiert/20112610-all.html
          Hier der Link zu den „erfolgreichen“ Experten/Investoren

    • Mark Baum meint

      09.10.2017 um 13:10

      Es dauert in der Regel so etwa 2, 3 Jahre und damit meine ich den kompletten Prozess von der ersten Tesfahrt der Prototypen.
      Das sieht man ja bereits beim Porsche Mission E, der bereits jetzt (soll 2019 kommen) von professionellen Testfahrern gecheckt wird.
      Bei Tesla wird dies von normalen Mitarbeitern gemacht. Unverantwortlich in meinen Augen!
      Was Tesla da an Output hat, das nennt man eine Nullserie. Die nutzt man um die Anlage hochzufahren, aber dann spricht niemand davon, dass die Serienproduktion gestartet wurde. Musk muss dies aber machen, da ihm ansonsten die Investoren aufs Dach steigen.
      Das von ihm gepostete Video ist nich um den Faktor 10 verlangsamt. Eher im Bereich 3-5. 10 mal so schnell geht nicht und das ist abermals ein Punkt, an dem er bewusst etwas vorgaukelt.
      Stichwort „unter der Decke“ auf Youtube gibt es massenhaft Videos von Fertigungsstrassen aller bekannten Hersteller

      • JuergenII meint

        09.10.2017 um 16:31

        Porsche?

        Ist das nicht die Firma bei denen Reihenweise Ihr Modell 911 GT3 in Flammen beim Kunden aufging? Da waren wohl die „professionellen Testfahrer“ nicht so ganz bei der Sache, von dt. Ingenieurskunst ganz zu schweigen.

        Wahrscheinlich ist es da deutlich effizienter dass man die ersten Fahrzeuge Personen gibt, die damit wie normale Kunden fahren.

        Und ganz ehrlich wenn stört des denn wirklich, dass sie mit der Produktion in Verzug sind.Die Vorbesteller nicht wirklich, denn es war doch klar, dass es zu Verzögerungen kommen wird. Tesla hat noch über ein Jahr Zeit um seine Produktionsvolumen zu erreichen. Selbst dann sind sie noch eine Ausnahmeerscheinung in der Mittelklasse, denn die Ankündigungsweltmeister kommen alle erst Ende 2019 und später auf den Markt.

        • Mark Baum meint

          09.10.2017 um 17:49

          Von den Brutto-Vorbestellungen sind mehr als 60 000 gecancelt worden.
          Die Theorie, dass ein Prototyp besser bei „ganz normalen Fahrern“ reift, ist so absurd, dass ich fast gar nicht die inzwischen mehr als 150 Eingaben von Model S anbringen kann, die mit abgerissenen Vorderreifen strandeten.
          Wir bewegen uns damit im Bereich von ca. 0.1 – 0.15% der gesamten Produktion. Jeder, ausnahmslos jeder Hersteller hat dann ein Problem.
          Die Blase platzt und das noch in dieser Dekade!

        • Edriver meint

          09.10.2017 um 20:09

          @Mark Baum
          Das
          Glaube ich auch mit der Blase, ein deutscher Hersteller wird verschwinden, die haben einfach alle zu lang geschlafen:-/

      • E Auto meint

        09.10.2017 um 16:37

        „Das von ihm gepostete Video ist nich um den Faktor 10 verlangsamt. Eher im Bereich 3-5. 10 mal so schnell geht nicht und das ist abermals ein Punkt, an dem er bewusst etwas vorgaukelt.“

        Nicht das Video läuft 1/10 langsamer, sondern die Maschinen der Linie arbeiten nur mit einem 1/10 ihrer Leistung.
        Schau dir die Bewegungen der Maschinen an!
        Lies den Text nochmal genau!

        • Mark Baum meint

          09.10.2017 um 17:46

          Das ist mir klar mit dem Video und der Produktionslinie. Die sind in der Einstellungsphase. Dennoch kann die Geschwindigkeit nicht um den Faktor 10 nach oben gefahren werden. Das ist Bullshit und so wahrscheinlich wie 2024 Menschen auf dem Mars landen zu lassen.

      • Tesla-Fan meint

        09.10.2017 um 17:53

        Sie verwechseln die Testphase der „Profis“ mit den sog. „kundennahen Test“ zum Ende der Entwicklung.

        Das was Tesla mit der Auslieferung an Mitarbeiter macht gibt es bei jedem Hersteller. Hier sollen die Mitarbeiter die Fahrzeuge vor der Auslieferung an externe Kunden im Kundenbetrieb testen und die vielen kleinen Macken finden, die von den wie sie sie nennen „professionellen Testfahrern“ übersehen wurden.

        • Mark Baum meint

          10.10.2017 um 09:06

          Ich verwechsle hier gar nichts. Diese Phase findet im Bereich von 12 Monaten vor der Serienproduktion statt. Tesla ist aber in der Serienproduktion.
          Sorry, aber ich arbeite schon seit 20 Jahren bei einem OEM, der genau derartige Fertigungsstrassen beliefert. Tesla hat hier ein Problem und zwar kein kleines!

        • Tesla-Fan meint

          10.10.2017 um 19:06

          Biete 25 Jahre – bei mehreren OEMs :)

          Als ich irgendwann in meinem Job anfing hat mir ein alter Konstrukteur mal gesagt: „Bis zum SOP wird entwickelt, danach wird geändert.“ :)

          Daran hat sich seit dem nichts geändert, die vielen Rückrufe (und verdeckten Rückrufe aka „Serviceaktion“) sprechen ihre eigene Sprache. Es wird überall gespart und nicht mehr richtig getestet.
          Also kein Spezifikum von Tesla.

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