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Angela Merkel: „Elektromobilität und alternative Antriebe mit Macht voranbringen“

13.11.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

Merkel-Elektroauto-CO2-Klima

Bild: eu2017ee / CC BY 2.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich in einer Videobotschaft zur Weltklimakonferenz für alternative Antriebe ausgesprochen. Merkel betonte die Bedeutung der Elektromobilität sowie die Verantwortung der Industrieländer beim Klimaschutz.

„Wir sind im Verkehr noch nicht so weit, deshalb gibt es jetzt ja auch neue Vorschriften von der Europäischen Union; wir müssen die Elektromobilität und alternative Antriebe mit Macht voranbringen“, sagte die CDU-Politikerin. Dazu müssten Regeln gefunden werden, „dass einerseits die Arbeitsplätze erhalten werden können und trotzdem unsere Wirtschaft Vorbildcharakter entwickelt für die Entwicklung der Weltwirtschaft.“

Das Ziel der Europäischen Union, die globale Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu beschränken, sei laut Merkel mit dem jetzigen Zustand nicht zu erreichen. Sie betonte: „Deshalb geht es darum, dass natürlich jedes Land seinen Beitrag erbringt, und die Dringlichkeit – ich glaube, wir merken das alle an den Naturkatastrophen – ist groß.“

Die Verantwortung dafür, Umwelttechnologien „nach vorne zu bringen, technische Investitionen zu machen, vielleicht auch die Energiewende mit den EEG-Umlagen auszuprobieren“ sieht die Kanzlerin bei den hochentwickelten Industrieländern. Dabei gelte es, den Schutz des Klimas mit dem der Wirtschaft in Einklang zu bringen. „Andere müssen mitziehen; und die einfache Verlagerung von Arbeitsplätzen an Orte, wo die Umweltvorschriften nicht so groß sind, die hilft dem Klima auch nicht“, so Merkel.

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Via: Bundeskanzlerin.de
Tags: EmissionenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    14.11.2017 um 16:28

    „Die Merkel-Lobbistin, die mit den Pinguinen & Eisbären tanzt.“ Wer war nochmal die Kanzlerin in den letzten 12 J. ? Stimmt sie war es. Was hat sie in der Zeit geschafft: Autoskandale en Mass, Energiewende eingeläutet & wieder eingestampft bzw. die Steuer & Fördergelder der „Sonder-Industrie“ uns auf Auge gedrückt. Aus der Atomenergie ausgestiegen & als Bonus wieder in Atomenergie & Kohlestrom eingestiegen, regenerative Energieerzeugung, ja aber v.a. für Großindustrie. Tempo-Einschränkung nein, Dienstwagenregelungen & Dieselbonis nie abgeschafft. Gigaliner auf die Str. & dafür Abbau von Zugschienen & -transporten. Waffenverkäufe nach Afrika, arab. Länder & an Diktatoren, Bankenrettung anstatt Infrastruktur hier Vorort. Lobby-Service bei der EU & in China, anstatt klare & zukunftsfähige Regelungen, um Jobs zu modernisieren & zu retten.

    „Die Verantwortung dafür, Umwelttechnologien „nach vorne zu bringen, technische Investitionen zu machen, vielleicht auch die Energiewende mit den EEG-Umlagen auszuprobieren“ sieht die Kanzlerin bei den hochentwickelten Industrieländern. “ = Wieso? Anstatt heuschlerische Prestige-Projekte in Drittländern (& hier in DE), wäre ein Aufbau von techn. Strukturen & Knowhow Vorort besser, um Jobs zu ermöglichen & Fluchtgründe (u.a. Armut, Arbeitslosigkeit) zu verringern.
    Siehe u.a. „Seidenstraße 2.0“

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Dr. M. meint

    14.11.2017 um 10:06

    Wer ist doch gleich wieder seit 2005 Bundeskanzlerin? Fällt mir gerade nicht ein…….
    Oder: An ihren Taten sollt ihr sie messen, nicht an den Worten.
    Aber mal wieder schön angekündigt, Frau Merkel, wie schon bei Klimaschutz, Bildungspolitik…….

  3. Düsentrieb meint

    14.11.2017 um 08:11

    Ich hoffe ja auf eine zweite Chance mit Neuwahlen.
    Noch ist Merkel nicht schon wieder mit Macht am Bremspedal.

  4. Leotronic meint

    13.11.2017 um 22:29

    Beim Klimagipfel sagt sie das und bei den Autobossen sagt sie das Gegenteil. Na ja, Politiker…

    • Anonym meint

      14.11.2017 um 08:27

      Ach Leotronic *kopfschüttel*

      es ist doch völlig minimaler Relevanz was die Kanzlerin beim Klimagipfel, bei den Autobossen, in Talk Shows oder gegenüber der Klofrau im Bundestag sagt.
      Es ist in etwa das selbe, was Musiker sagen, wenn sie auf Tournee sind – dann ist immer die Stadt in der sie an dem Abend spielen die „beste“, „schönste“ und „verrückteste“ – immer!

      Bedeutend wichtiger hingegen ist, was Frau Merkel und die anderen Koalitionsführer sagen bzw. in ihren Koalitionsvertrag schreiben!
      Hieraus lassen sich die Aufträger der zukünftigen Regierung rauslesen und die Aufgaben Gesetze aufzustellen oder an die neue Idee anzupassen. Das sind die wirklich wichtigen Aussagen die Gesetze!

      Vorher kann man viel reden. Hat kaum Gewicht – warum also darüber aufregen?

    • kritGeist meint

      14.11.2017 um 16:31

      „…Politiker“ v.a. von der CDSU & SPD. Die Grünen haben sich auch erfolgreich verkauft.

  5. Matthias meint

    13.11.2017 um 19:56

    Wasser predigen und Wein trinken. sollen erstmal alle Politiker auf alternative angetriebene Fahrzeuge umsteigen. nein Hybride sind nicht o.k.
    merken die nicht das keiner sie ernst nimmt so?

  6. Thomas R. meint

    13.11.2017 um 19:30

    Frau Merkel hat Recht… es nützt aber nichts. Der globale Markt bestimmt.

    Im Ruhrgebiet war lange klar wo die Reise hin geht. Man versucht halt so lange wie möglich zu verzögern…

  7. Peter W meint

    13.11.2017 um 19:06

    Angela würde es sicher gut gefallen, wenn die deutsche Atoindustrie massenhaft Elektroautos bauen würde. Das hätte für die Politik 2 große Vorteile: Deutschland hätte tatsächlich die Chance Marktführer der E-Mobilität zu werden, und könnte mit riesigen Akkufabriken Arbeitsplätze schaffen, die im Motorenbau wegfallen. Der 2. Vorteil wäre, dass man so die Kohlekraftwerke am Leben erhalten könnte, weil man ja viel Strom braucht. Denn selbst mit Kohlestrom fährt das Elektroato sauberer, wenn man es sich schön rechnet.
    Aber das wird wohl nicht funktionieren, denn die Autoindustrie wird genau so verhätschelt wie die Braunkohleindustrie.

    Die Gebete der Industrie wurden längst erhört: „Möge die Macht mit uns sein“

  8. Jensen meint

    13.11.2017 um 18:55

    Das geht nur in der Politik: Mitten drin im Geschehen sein und dem Aussenstehenden glaubhaft machen können, mit all dem Nichts zu tun zu haben.
    Ganz nebenbei: Wenn es auch in Zukunft nicht was zu „wirtschaften“ geben soll, bedarf es deutlich mehr als immer und immer wieder nur warme Luft zu produzieren.

  9. freeman meint

    13.11.2017 um 18:30

    Zum Glück haben bei der Mobilität’s Evolution nicht die Politiker die Fäden in der Hand. Wir und einige neue mitspieler in dem Segment werden das schaukeln, the Point of no return ist lange überschritten, verbrenner sterben jetzt langsam und von jahr zu jahr immer schneller aus.

    ich freu mich auf eine leise und elektrische Zukunft

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Anonym meint

      14.11.2017 um 08:14

      „Point of no return ist lange überschritten, verbrenner sterben jetzt langsam und von jahr zu jahr immer schneller aus“

      Können Sie diese AUssage mit Zahlen und Daten belegen?
      Wenn ja würde mich mal die Quelle interessieren.

      • Freeman meint

        14.11.2017 um 21:45

        Nein kann ich nicht, es ist mein persönliches Gefühl.
        Elektroautos sind mittlerweile im massenbewustsein angelangt, und viele sind schon auf der Straße.
        Ein Spiel wie beim EV1 zb wird es diesmal nicht geben.
        Neue Technologie verbreitet sich ab einem bestimmten Punkt sehr schnell. Sobald der Preis passt.
        Es hat nur ca 4 Jahre gedauert bis TFT/LCD TV größtenteils die alten röhrengeräte abgelöst hat.
        Beim Automobilsektor wird es länger dauern, sicher. Aber nicht Jahrzehnte wie sich das mache wünschen

  10. frax meint

    13.11.2017 um 18:20

    Ja, und interessant das derjenige, der die Elektromobilität am meisten auf diesem Planeten voran bringt, auch derjenige ist der am härtesten daran arbeit, dass wir irgendwann doch flüchten können –
    ich glaube Elon Musk ist ein Alien ;-)

    Aber mal Spaß beiseite – unsere Politiker kuschen nicht, ich befürchte sie glauben daran, was sie sagen – sie sind einfältig, haben keine Phantasie und können sich nicht vorstellen, dass wir keine Kohle- und Atomkraftwerke brauchen und wie schön und angenehm Elektromobilität ist. Sie sind blockiert und in uralten Denkmustern gefangen – oder ist es noch viel schlimmer: Sie sind zu bloßen Lobbyisten mutiert? Nur die Grünen sind da etwas moderner, aber die lassen sich alles mögliche unterschieben – sie sollten die Dinge mal klar stellen, wenn das „Grünen Bashing“ wieder einsetzt.

  11. JoSa meint

    13.11.2017 um 17:19

    Frl. Merkel liefert ja Sprüche…

    Die Verantwortung dafür, Umwelttechnologien „nach vorne zu bringen, technische Investitionen zu machen, vielleicht auch die Energiewende mit den EEG-Umlagen auszuprobieren“ sieht die Kanzlerin bei den hochentwickelten Industrieländern.

    Haben wir probiert, hat nicht geklappt.
    Merkel war stand uns im Weg.

  12. JoSa meint

    13.11.2017 um 17:09

    Hallo
    Ich bin gestern zufällig in den Presseclub reingesept.
    Zum Glück konnte ich, nach drei Minuten, trotz fürchterlicher Schmerzen, den
    Fernseher aus machen.

    Es war sooo SCHRECKLICH…
    obwohl das wort Merkel, in den drei Minuten nicht ausgesprochen wurde.
    Die lesen scheinbar nur ihre eigenen Zeitungen.
    Oder aber die Clubzeitschrift der INSM.

  13. Zoefan meint

    13.11.2017 um 16:54

    Hallo Leute,

    was regt ihr Euch auf?
    In allerspätestens zwei Jahren liefern die Chinesen Kompaktautos für unter 25.000 Euro mit 75 kwh – Akku, CCS 150 kwh und zusätzlich dreiphasige Lademöglichkeit mit 22 kwh. Der Großteil des E-Automarktes wird neben China weiterhin vor allem in Norwegen und in den USA (trotz Trump) stattfinden, ist ja jetzt schon so.

    BMW, Mercedes, Audi und VW pennen und verbrennen, im wahrsten Sinne des Wortes. Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit GEHEN.

    So einfach ist das.

    • Peter W meint

      13.11.2017 um 18:48

      tschuldigung, aber laden tut man nicht mit kWh, das ist eine Kapazität. Es müsste einfach kW heißen.

    • 150kW meint

      13.11.2017 um 22:16

      „Der Großteil des E-Automarktes wird neben China weiterhin vor allem in Norwegen und in den USA (trotz Trump) stattfinden…“
      Und wer führt z.B in Norwegen den E -Markt an? Es sind VW und BMW.

    • Anonym meint

      14.11.2017 um 08:19

      „In allerspätestens zwei Jahren liefern die Chinesen …“

      Kann ich dafür mal eine Quelle haben?
      Also ich halte es ja auch für unrealistisch, was die deutschen Hersteller so in Aussicht stellen – aber setzt dem ganzen ja noch mal die Krone auf.

      Welcher Hersteller soll den so ein Auto, wie sie es oben beschrieben haben, (an)bieten – das gleichzeitig auch noch einen Qualitätsanspruch hat, welcher der westlichen Welt ansteht. Weitere Experimente wie: „Shuanghuan CEO“ braucht hier glaube ich keiner!

    • kritGeist meint

      14.11.2017 um 16:34

      „BMW, Mercedes, Audi und VW pennen und verbrennen“ oder verkaufen außerhalb Deutschlands, Hybride & E-Autos.

  14. Priusfahrer meint

    13.11.2017 um 16:40

    Die Macht möge mit ihr sein!
    Vielleicht schafft sie’s ja irgendwann, Einfluss zu nehmen. Beim Verkehrs-
    minister hatte sie ja offensichtlich keinen Erfolg. Aber die Finanzmärkte
    sind glaube ich die einzigen die das können.

  15. Wännä meint

    13.11.2017 um 16:35

    „Zerstöhren ihren eigenen Lebensraum und können dann noch nicht einmal flüchten.“

    Kennen sie den schon?:

    Die Erde und der Mars unterhalten sich.
    Sagt die Erde: „Mir geht´s nicht gut, hab Fieber, ich glaube, ich hab Mensch!“
    Darauf der Mars: „Ach, das ist nicht schlimm, das geht bald von allein wieder weg.“

  16. Mike meint

    13.11.2017 um 14:25

    „Elektromobilität und alternative Antriebe mit Macht voranbringen“
    Woowh…dachte ich….jetzt gehts los, sie will Jamaika…sie braucht ein Geschenk für die Grünen!
    ….dann habe ich weitergelesen, und meine Euphorie war so schnell verflogen wie sie gekommen war .
    Na ja, …..im Grunde brauchen wir die Politik ohnehin nicht, das regelt der Markt.

  17. Tesla-Fan meint

    13.11.2017 um 14:24

    Das ist, genauso wie das Internet, alles
    Neuland für Deutschland.

  18. GhostRiderLion meint

    13.11.2017 um 13:49

    „…wir sind im Verkehr noch nicht so weit, deshalb gibt es jetzt ja auch neue Vorschriften von der Europäischen Union…“

    Noch nicht so weit???? Hahaha der ist gut ;-) ;-) ;-)
    Kleine Schritte reichen eben nicht aus wenn man sich in einem Marathon befindet und bereits überrundet wurde!!!
    Und darum gestehen wir jetzt lieber ein:
    Wir kriegen das nicht auf die Reihe und darum soll die EU jetzt mal was machen!!!! ;-(

    „…wir müssen die Elektromobilität und alternative Antriebe mit Macht voranbringen…“

    Besser wäre: ….. die Elektromobilität, DER alternative Antrieb …. ;-)

    Die Macht ist längst verflogen wenn man die Resultate der letzten Jahre sieht, aber MACHT auch nichts Frau Merkel oder ? ;-)

  19. ulli0501 meint

    13.11.2017 um 13:45

    Hallo zusammen,
    ein unterhaltsamer Beitrag – ich lache darüber einfach nur. Das sind doch bekannte Floskeln ohne jegliche Substanz. Wer im größten Umweltskandel der Automobilgeschichte von VW sich mit billigen Updates abspeisen lässt will jetzt E-Mobilität und alternative Antriebe voranbringen und die Umwelt retten ???

    Die Politik verhindert mit aller Kraft, dass die 2% Marke erreicht wird zum Teil kuchscheln mitAutolobby, zum Teil durch die Braunkohlepolitik, etc.

    Achja eine Frage wieviele E-Autos gibt es denn unter den Deutschen Bundestagspolitikern ? Wer selber keins hat macht sich völlig unglaubwürdig das Thema voranzubringen.

  20. BR meint

    13.11.2017 um 13:33

    Frau Merkel ist seit vielen Jahren an den Schalthebeln der Macht und was macht sie in Bezug auf Klimaschutz – NICHTS.

    Und jetzt wieder irgendwelche Forderungen aufstellen – sie war es doch selber die den Klimaschutz in Deutschland beerdigt hat.

    Und immer dieser Einschub – mit Rücksicht auf die Arbeitsplätze -. Wenn es der stärksten Wirtschaft in Europa und führend in der Welt nicht gelingt, Wirtschaft und Klimaschutz in Einklang zu bringen, wie sollen es denn ander Länder dann schaffen.

    Deutschland ist viel zu zaghaft und unsere führenden Politiker sind wahrlich keine Führungspersönlichkeiten.

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Fritz! meint

      13.11.2017 um 15:25

      Gerade letzt Woche ein sehr schöner TV-Beitrag über Braunkohle und den Ausstieg aus derselben im dritten gesehen. Es arbeiten aktuell ca. 17.000 Leute noch in der Kohleförderung, demgegenüber hat die Branche der erneuerbaren Energien bereits 330.000 Arbeitplätze geschaffen.

      Das Arbeitplatz-Argument ist also falsch und scheinheilig!

      • M3 meint

        13.11.2017 um 18:08

        Ja, hab ich auch gesehen. „Der Klimareport“ vom 6.11.2017 aus der ARD Mediatheke. Sehr interessant. Es wird zwanghaft versucht an knapp 20.000 Arbeitsplätze festgehalten, statt mutig umzusteigen und damit weit mehr Arbeitsplätze zu schaffen.
        Lobbyarbeit funktioniert (leider) aktuell sehr gut, schafft aber immer größere Probleme in der Zukunft.

        • Fritz! meint

          13.11.2017 um 23:54

          Hat was von:
          „Tut uns leid, daß ihre Tochter an Lungenkrebs durch Dieselabgase gestorben ist, aber sonst hätte ihr Nachbar doch seinen Job verloren. Arbeitsplätze gehen nun mal vor.“

          Was für eine perverse Welt (ich weiß, übertrieben, aber näher an der Realität als vielen lieb ist).

      • Thrawn meint

        13.11.2017 um 20:48

        Und Dank der unmöglichen (Kohle-)konzernfreundlichen Politik der Regierung wurden gleich schon wieder 150.000 Arbeitsplätze in den Erneuerbaren abgeschafft. Da ist der Zenit vor 3-4 Jahren schon wieder überschritten. Waren halt nur viele Mittelständler, die ins Gras gebissen haben. Das juckt ja nicht. Wenn aber ein Konzern 10.000 Leute abbauen muss, ist Großalarm.

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