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Uniti One: Schweden-Startup stellt erstes Elektroauto vor

08.12.2017 in In der Planung | 20 Kommentare

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Bilder: Uniti Sweden AB

Das schwedische Startup Uniti hat sein erstes Elektroauto vorgestellt: den One. Uniti verspricht Käufern seines Kleinst-Stromers eine alltagstaugliche Reichweite, hohe Sicherheit und Bequemlichkeit zum Preis von unter 20.000 Euro.

Die Batteriekapazität des Uniti One beträgt 22 kWh – das soll für 300 Kilometer Reichweite mit einer Ladung reichen. Ein zusätzlicher Akku kann weitere 30 E-Kilometer bereitstellen. Die Ladezeit an der heimischen Steckdose soll drei Stunden und zehn Minuten betragen – auch kabelloses Laden via Induktion wird unterstützt.

Von 0-80 km/h geht es im Uniti One in gerade einmal 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 140 km/h angegeben. Unitis Erstlingswerk wurde speziell für die Stadt entwickelt, kann aber auch auf der Autobahn gefahren werden. Für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen sollen eine Kombination aus Airbags, Sensoren und einer intelligenten Software sorgen.

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Die Bedienung des Uniti One erfolgt über ein in das Lenkrad integriertes Touchscreen-Display, wichtige Fahrinformationen werden auf die Frontscheibe projiziert. Die Auslieferung des Schweden-Stromers soll ab 2019 erfolgen, der Start des Online-Konfigurators für Kunden wurde für Mitte 2018 angekündigt.

Der Uniti One ist ab sofort ab 14.900 Euro plus eine Reservierungsgebühr in Höhe von 149 Euro bestellbar. Der Preis mit voller Ausstattung liegt bei maximal 19.900 Euro. Im Anschluss an die Markteinführung des Zweisitzer-Modells sind weitere Baureihen mit vier und fünf Sitzen geplant.

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Via: Uniti
Tags: Uniti OneUnternehmen: Uniti
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rudi Meyer meint

    16.04.2018 um 21:55

    Ach Leute, was habt ihr alle Probleme!
    Mir gefällt das Design und das ganze Konzept. Da ich in einem Dorf wohne und nur 15 km in die Kreisstadt sowie gerade mal 30 und 45 km in die nächsten Großstädte habe (und 60 km bis Frankfurt) ist das Auto genau das richtige für mich.
    Leise, abgasfrei, abends aufgeladen und fertig.
    Die Reichweite ist doch OK, falls ich mal weiter weg will, z. B. in meinen Geburtsort (260 km).
    Ja, und der „Hilfsakku“ ist tragbar und kann auch an jeder 230 V-Steckdose aufgeladen werden.
    Dazu noch ein Solardach für weitere 10 km und die Möglichkeit, die Autos gegenseitig aufzuladen und ein Guthaben zu bekommen (ähnlich wie bei früheren Rabattmarken bzw. heutzutage mit Payback), das ich gegen Strom eintauschen kann.
    Was will man mehr? Aus dem Alter, in dem ich noch einen tiefergelegten, lauten BMW glaube fahren zu müssen, bin ich schon lange raus.
    Und für Fernreisen nehme ich die Bahn oder das Flugzeug.

  2. M3 meint

    08.12.2017 um 12:20

    Tragbare Zusatzbatterie??? Passend für die Hosentasche? :-) Bin gespannt wie die aussehen soll und wer sowas braucht.

    • ecomento.de meint

      08.12.2017 um 12:42

      Es dürfte wohl eher ein zusätzlicher, kein tragbarer Akku sein – wir haben die Übersetzung mittlerweile angepasst.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Thomas R. meint

        08.12.2017 um 16:18

        Es wurde aber immer davon gesprochen dass man den Akku entnehmen und irgendwo laden kann. Das stimmt schon mMn. Auch wenn das sicher nur ein Teil des Akkus ist.

        • C.Hansen meint

          08.12.2017 um 21:42

          Ich hab auch noch mal nachgeschaut. Es soll wirklich einen Akku für 30km (also ca. 2,5 kWh?) geben. Dieser dürfte auch noch gut tragbar sein. Neben der geringen Stellfläche ist das für mich der eigentlich Clou an dem Ding. Damit kann man die Zeit, in der es noch nicht ausreichend Lademöglichkeiten in den Städten gibt, überbrücken. Und so ein Konzept macht überhaupt nur mit so einem ganz leichten & kleinem Gefährt Sinn. Bin mal gespannt wie das Konzept angenommen wird. Ich drück denen die Daumen und hoffe, dass die noch was am Design machen.

  3. Fritz! meint

    08.12.2017 um 10:35

    „Die Batteriekapazität des Uniti One beträgt 22 kWh – das soll für 300 Kilometer Reichweite mit einer Ladung reichen.“

    Das wären ja 7,33 kWh/100 km, das mag ich selbst nach der Lügen-Norm NEFZ nicht glauben. Und es müßte mindestens nach WLTP sein, da nach 9/2018.

    • C. Hansen meint

      08.12.2017 um 11:17

      Zumindest nach NEFZ halte ich den Verbrauch für möglich. Immerhin hat das Fahrzeug ja die halbe Stirnfläche und nur 1/ 3 der Gewichtes von den derzeitigen eAutos. Und wenn das Ding sparsam nur in der Stadt fährt, dann kann ich mir den Verbrauch auch real vorstellen (natürlich ohne Aufheizen und andere Verbraucher)

    • Kerkhoff meint

      11.12.2017 um 09:37

      Die gehen vermutlich von 6,00 kWh/100 km aus, das tut man ja auch bei Microlino. Gewichtsmäßig sind die in der gleichen Klasse, zumindest der Zweisitzer und beide sind L7e. Dann kann man tatsächlich mit einer herausnehmbaren Batterie 30 bis 50 km fahren. Das wird ja bei Elektrorollern zum Teil auch so gemacht. Und diese Kleinwagen mögen wesentlich windschlüpfriger sein als ein Rollerfahrer.

    • RIVE MAROC meint

      14.12.2017 um 12:01

      Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Inhalte. Danke, die Redaktion.

  4. Paul W. meint

    08.12.2017 um 08:39

    Oh man, entweder nur SUV oder die City Hüpfer. Fällt den Herstellern nichts anderes mehr ein? Wann kommt denn endlich mal ein Hersteller mit einem Familienauto in Form eines Kombi oder Vans????
    Und warum müssen die Karren immer aussehen als wären sie der Fantasie von Gene Roddenberry entsprungen.

    • weilslogischist meint

      08.12.2017 um 10:18

      Wenn die wenigstens so aussehen würden. Das was die da jetzt vorgestellt haben ist leider sehr häßlich, und für den Preis auch nicht konkurrenzfähig, da können noch soviel neue tolle Ansätze vorhanden sein.
      Vieles machen die gut, aber in Sachen Design….. Solche Stadtflitzer können auch schön, Stichwort Sandor…..????

    • Phil P meint

      08.12.2017 um 10:27

      Sono Motors, Münchner Startup, bin Probe gefahren. 100% praktisches Auto (fast) ohne Schnickschnack. Ähnlicher Releasetermin.

      • Paul W. meint

        08.12.2017 um 11:41

        Ich will aber mit Schnickschnack, der Sono hat mich nicht überzeugt. Warum muss ich bei einem EV solche abstriche machen, selbst ein Golf Variant bietet alles was ich möchte.

        • Thomas R. meint

          08.12.2017 um 12:27

          Das Auto ist einfach nichts für dich :). Kein Grund so negativ zu schreiben.

          Für stadtmenschen ist der uniti genial. Der Preis ebenso.

        • Ralf meint

          08.12.2017 um 14:37

          Für Stadtmenschen gibt den ÖPNV – ist genauso eng, aber dafür viel billiger.
          Ein Pendler vom Umland wird auf sowas nicht umsteigen – und ich warte weiter, wie Millionen andere, auf einen vernünftigen E-Kleinwagen mit Schnellladefähigkeit. Aber irgendwann wird das auch mal Realität…..

        • RIVE MAROC meint

          14.12.2017 um 12:02

          Es geht nichts über eine große Vielfalt an unterschiedlichen E-Fahrzeugen. So dass ein jeder fündig werden kann:-)

    • Is nu so ~ meint

      09.12.2017 um 20:14

      Also, das ist ja (nur) ein interessanter ZweiSitzer – aber mit Dach über’m Kopp!
      Doch auch ich muss dieses fahrende Ei – neidlos Singles u. Pendlern überlassen,
      weil mei Mädel fühlte sich (hinter mir) dann immer so zurückgesetzt .

      • Fritz! meint

        11.12.2017 um 01:32

        Lassen Sie sie doch fahren!

        Problem gelöst!

        • Is nu so ~ meint

          11.12.2017 um 08:03

          ja ja …. es wollen aber immer auch :-) Alle vorne sitzen

    • berndamsee meint

      10.12.2017 um 10:42

      Familienauto 5-sitzig, Kombi mit AHK, voll elektrisch mit Solarzellen auf der Karosserie, usw …: Sion von sono motors (deutsches StartUp)

      Preis 16.000 € + Batterie (Kauf oder Miete)

      LG Bernd

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