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Alpiq plant Abo-Modell für Elektroautos

14.12.2017 in Service von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Alpiq-bietet-Elektroautos-im-Abo-an

Bild: BMW

Der international tätige Schweizer Energiekonzern Alpiq will in das Geschäft mit Elektroautos einsteigen – mit einem innovativen Konzept: Die angebotenen Stromer werden exklusiv über ein monatliches Abo für Auto, Ladestation und Strom vertrieben.

Alpiq hat für seine Elektroauto-Offensive in Zürich den Cleantech-Inkubator Oyster Lab gegründet, berichtet die Handelszeitung. Geschäftsführer des Unternehmens ist der ehemalige Innovationschef des deutschen Online-Versandhändlers Zalando Bastian Gerhard. Das erste von Oyster Lab entwickelte Produkt ist ein umfassendes E-Mobilitäts-Paket im Abo-Modell.

„Wir liefern das E-Mobil, die Ladestation, eine Tankkarte für die öffentliche Ladeinfrastruktur sowie eine Strom-Flatrate für 12’000 bis 15’000 Kilometer pro Jahr“, erklärte Gerhard. Los gehen soll es Anfang 2018 in Süddeutschland mit zunächst 50 bis 100 Kunden. Welches Elektroauto-Modell zum Start angeboten wird, steht noch nicht fest.

Ebenfalls noch offen ist, wie und wie viel Geld mit dem neuen Angebot verdient werden kann – im Fokus von Alpiq steht der Direktkontakt zu Privatkunden: „Wir wollen den Zugang zum Haus, zum Endkunden, beyond the meter“, so Gerhard. Der Pilotbetrieb soll mögliche zukünftige Ertragsquellen aufzeigen – das könnte „der Stromabverkauf sein, aber auch das Management von Energieflexibilität“, schreibt die Handelszeitung.

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Via: Handelszeitung.ch
Unternehmen: Alpiq
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wer sucht, der findet meint

    04.01.2018 um 13:27

    nach langer Suche hab ich etwas mehr gefunden…

    Das Angebot läuft über http://www.juicar.de und scheint doch mehr zu sein als nur eine „Tankkarte“

  2. Priusfahrer meint

    14.12.2017 um 16:48

    Die Schweizer ticken immer etwas „anders“ als die Übrigen. Haben die wirklich
    vor durch Vertrauensaufbau zum Kunden gute Geschäfte zu erzielen oder was
    soll dieses „All in one“- Angebot? Solche Angebote haben die Deutsche Bahn, VW,
    BMW, Hertz und einige andere Unternehmen schon am laufen. Ob sie mit Strom
    Gewinne erzielen können, ist fraglich. Alle anderen Unternehmen halten die
    Energie-Versorgung außen vor. Dazu müßte Alpiq schon einen guten Draht zu
    allen Stromanbietern haben, die die Fahrzeug-Verleih-Zonen abdecken.

    • Anonym meint

      14.12.2017 um 17:44

      „dieses „All in one“- Angebot[…] haben die Deutsche Bahn, VW,BMW, Hertz und einige andere Unternehmen schon am laufen. “

      Hast du dafür Quellen?

  3. M3 meint

    14.12.2017 um 11:55

    Ein Innovationschef hat eine „Tankkarte“ entwickelt…
    Wow, das ist ja mal innovativ!

    Innovativ und „Tankkarte“ schließt sich doch mittlerweile schon aus. Innovativ wäre eine Ladelösung, wo die „Tankkarte“ bzw. Zugangsdaten im Auto gespeichert sind und automatisch an JEDER Ladesäule erkannt werden. Insellösungen gibt es schon viel zu viele auf dem Markt.

    Von seinem Energieversorger der Wahl erhält man Zugangsdaten für sein Auto. Damit kann ich an jeder Ladesäule über meine normale Stromabrechnung laden und abrechnen. Zu einem einheiltichen Preis. Anfallende Roaming Gebühren müssen die Energieversorger untereinander aufrechnen.

    • Anderer Blickwinkel meint

      14.12.2017 um 12:35

      Du reißt hier aber schon (mutwillig) Sachen völlig aus dem Zusammenhang oder verstehst du es echt nicht?

      Im Artikel wird nie behauptet, dass die Innovation die Tankkarte ist! Mit keinem Wort.

      Noch dazu bezieht sich der Titel des „Innovationschefs“ auf die Tätigkeit seines letzten Arbeitgebers.
      Aber einfach Textanalyse scheint ja nicht jedermanns Sache zu sein.

  4. Anonym meint

    14.12.2017 um 09:41

    Wäre eine tolle Lösung für viele „unsichere“ Endkunden die sich noch fragen, ob sie mit eMobilität zurechtkommen.

    Stehen und fallen wird das Projekt mit dem Preis und der Angebotspalette.
    Nicht dass das dann wieder so eine Luftnummer wie mit den xello i3 wird! Aber leider wird man von einem so kleinen Unternehmen keinen großen Furhpark mit mehreren 1000 Wagen erwarten können, leider.
    Die ersten 100 Kunden scheinen ja schon gefunden zu sein.

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