Bentley bietet sein Luxus-SUV Bentayga künftig auch elektrifiziert an. Neben einem rein elektrischen Fahrbetrieb von mehr als 50 Kilometern verspricht der Hersteller für sein Plug-in-Hybridmodell Bentayga Hybrid einen kombinierten NEFZ-Verbrauch von 3,3 l/100 km und CO2-Emissionen von 75 g/km.
Herzstück des Bentayga Hybrid sind zwei Energiequellen: ein Elektromotor und ein neuer 3,0-Liter-V6-Ottomotor mit Turbolader. Der E‑Motor dient dabei als Elektromotor und Generator. Der Schalter für die Start-Stopp-Automatik wurde durch die Steuerung der drei E-Modi ersetzt: E-Antrieb, Hybrid-Modus und Sparmodus. Damit kann der Fahrer unterwegs die Verwendung der Batterie steuern.
Im Bentayga Hybrid müssen dem Fahrer Informationen zur Verfügung gestellt werden, die bislang nicht notwendig waren. Dazu wurden der Infotainment-Bildschirm und das Informations- und Warnleuchtenfeld überarbeitet, sodass dort Details zu Leistung, Verbrauch und Energiequelle angezeigt werden. Der traditionelle Drehzahlmesser wurde durch eine Anzeige ersetzt, die informiert, wenn das Fahrzeug im reinen E-Antrieb betrieben wird. Ist der Verbrennungsmotor aktiv, wird dort die Motordrehzahl anzeigt. Die Kühlmitteltemperaturanzeige wurde durch ein Instrument für den Batteriestatus ersetzt.
Der Ladeanschluss des Bentayga Hybrid befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des normalen Tankverschlusses. Dort kann das Fahrzeug entweder an den privaten Hausstromanschluss oder eine öffentliche Ladesäule angeschlossen werden. Die vollständige Ladung der Batterie nimmt bei einem normalen Haushaltsanschluss 7,5 Stunden in Anspruch. Ist im Haushalt ein Starkstromanschluss installiert, reduziert sich die Ladezeit auf 2,5 Stunden. Bentley wird den Bentayga Hybrid ab dem zweiten Halbjahr 2018 in ausgewählten Regionen anbieten.
Fotolaborbär meint
Nicht Fisch nicht Fleisch Mobil! Wenn es eine Meldung ist,wo die Ladebuchse ist und das sie einen Platz für die Ladeanzeige gefunden haben…. Die sollen die Technik aus dem E-Golf nehmen,2 Motoren statt 1en und 4x die Batterie. Sollte für den Wal reichen.
alupo meint
Machen wir uns nichts vor:
der neue Bentley hat einen Auspuff und für mich ist das dann eben kein Elektroauto.
Denn da kommt was heraus?
Genau, nicht nur Dreck sondern jede Menge Gift.
Priusfahrer meint
Das ist kein Auto im herkömmlichen Sinn. Es ist schwer, träge, braucht viel
Energie, kostet viel Steuer. Aber es ist sehr bequem zum Reisen, hat einen
vornehmen Charakter und eine schöne Karosserie. Wie in einem rollenden Wohnzimmer.
The English state of the art.
Ernesto 2 meint
au weia ein Pottwal mit Gitterallergie auf der Straße. Wer das kauft hat auch bei künstlichen Brüsten im G-Körbchen kein Problem…ganz ehrlich nicht geschenkt. das Ding IST Potthässlich..
volsor meint
Und bei den Verbräuchen wird weiter Gelogen das sich die Balken biegen.!
baldniemehrverbrennerfahrer meint
75 g/km CO2. Noch Fragen?
Leonardo meint
(Gitterrost) Fußabstreifer-Optik im ganzen Frontbereich. Schlimmer geht nimmer!
Die anderen 3 Seiten sind ganz gut gelungen.