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Goodyear entwickelt Reifen speziell für Elektroautos

07.03.2018 in Innovation | 22 Kommentare

  • GoodYear-Elektroauto-Reifen-EfficientGrip-6
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Bilder: Goodyear

US-Reifenhersteller Goodyear hat einen Ausblick auf einen neuen, speziell für die Anforderungen von Elektroautos konzipierten Reifen gegeben. Der 2019 in den Verkauf gehende „EfficientGrip“-Pneu soll für mehr Effizienz, Leistung, Komfort und längere Haltbarkeit sorgen.

Herkömmliche Reifen nutzen sich laut Goodyear aufgrund des unmittelbar anstehenden Drehmoments von Elektroautos deutlich schneller ab, als dies bei Verbrennern der Fall sei. Außerdem könne sich das Mehrgewicht der Batterie negativ auf die Performance auswirken.

Neben einer verbesserten Haltbarkeit und optimalem Grip verspricht Goodyear für seine Elektroauto-Reifen ein aerodynamisches Design mit reduziertem Rollwiderstand für mehr Reichweite und höhere Effizienz, eine geringe Geräuschentwicklung bei niedrigen Geschwindigkeiten sowie ein komfortables Fahrerlebnis.

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Via: Goodyear
Tags: ReifenUnternehmen: Goodyear
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    29.03.2018 um 13:13

    Der Abrieb des neuen Komplett-Rades (Felge und Reifen ein Werkstück) von Michelin kann in der nächsten Imbiss-Bude (zumindest durch die Kanalisation unschädlich in den Kläranlagen zu Kompost gemacht) verköstigt werden:

    Komplett aus PLA, wird ganzjährig gefahren und wird für Winterbetrieb per 3D-Druck mit neuem Profil und weicherer Mischung umgerüstet und im Frühjahr wieder auf Sommer um“gedruckt“.

    Start Ende 2020/Anfang 2021 in der Erstausrüstung bei Herstellern und Ende 2021 sollen die Umrüststationen beliefert sein.

  2. PharmaJoe meint

    08.03.2018 um 20:53

    Gibt es eigentlich seriöse Angaben darüber, ob und wieviel der Reifenabrieb bzw. -verschleiß bei Elektrofahrzeugen geringer ist als bei Verbrennern? Siehe unsere kurzen Statements unten. Wenn ein gut Teil des Abriebs durch die unkultivierte Kraftentfaltung auf der Antriebsachse entfällt, sollte das bei Elektrofahrzeugen weniger sein, da die Steuerung des Elektromotors sanfter und ohne plötzliche Kraftsprünge erfolgt. Wenn ein Verbrenner stark beschleunigt und die Gänge durchschaltet, gibt es immer wieder Ruckler in der Kraftübertragung, die der Reifen ausgleichen muss.
    Weniger Abrieb ist auch wieder weniger Feinstaub.

    Auch auf Schnee fühlt sich der Antrieb der mir bekannten Elektrofahrzeuge stabiler beim Anfahren an als die Verbrenner früher (auch mit ASR/ESP).

    • Railfriend meint

      08.03.2018 um 22:12

      Mehr Feinstaub aus Reifenabrieb produzieren schwere Autos. Das sind BEV.
      Selbst beim Leichtbau-BMW i3 halte die vergleichsweise breiten Antriebsreifen mit großem Durchmesser (175/60 R19) nicht sehr lange:
      https://www.adac.de/infotestrat/tests/auto-test/i3_dauertest/default.aspx

  3. E-Tom meint

    08.03.2018 um 19:13

    Zwischen zwei 10.000 km-Ständen mal nachgemessen und einen Abrieb von 0,1 mm an den Antriebsrädern festgestellt. Es ist natürlich eine doppelte Belastung, weil fast bis zum Stillstand (ca. 5 km/h) nur elektrisch mit den Antriebsrädern gebremst wird. Das Ergebnis ist wohl nicht beängstigend.

  4. Leonardo meint

    08.03.2018 um 15:09

    Alles eine Sache der Motorsteuerung und natürlich vom Gasfuß.
    Ich habe den Vergleich zwischen Leaf und C-Zero.
    Beim Leaf steht die Leistung vom Start weg voll an, dementsprechend mehr Reifenabrieb. Beim C-Zero wird bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit (ca. 20-30km/h) nicht die volle Leistung freigegeben, dementsprechen sehr wenig Reifenabrieb.
    Ein Elektroauto sollte bei gleicher Beschleunigung (z.B. 25 sek bis auf 100 km/h) weniger Abrieb haben als ein Verbrenner da dieser wegen der Schaltpausen in den Beschleunigungsphasen stärker beschleunigen muß um die Schaltpausen wieder reinzuholen.
    Allen Elektroautofahrern ist sicher schon aufgefallen daß egal wie gemütlich man an der Ampel losfährt, die anderen Autofahrer immer weit hinten einem bleiben. Als zweiter an der Ampel glaubt man Anfangs daß alle Vordermänner/- frauen Hutfahrer sind.

  5. LM aus B meint

    08.03.2018 um 11:22

    Leider fährt der neue dann aber ganz mies bei Trockenheit, Regen, Schnee, Hagel, Eis, Sand, Kaugummi, Nutella, Pattex, …, aber das ist ja sekundär, ordinär, Eisbär oder so …

  6. Optimist meint

    08.03.2018 um 11:00

    Der Schwerpunkt der bisherigen Reifenentwicklung war immer der Sicherheitsaspekt. Ein immer höheres Gripniveau war die Folge. Man schaue sich nur mal die Verkürzung der Bremswege in den letzten 15- 20 Jahren an. Reifenmodelle mit unterschiedlichem Tragfähigkeitsindex gibt es auch schon seit Jahren. Was wollen die neu erfinden? Holzreifen mit 50m Bremsweg?

  7. Railfriend meint

    08.03.2018 um 09:27

    Alle klugen Kommentare zu vernünftiger Fahrweise und Drehmomenregelung ändern nichts am größeren Reifenabrieb des BEV, der mit dessen größerer Fahrzeugmasse einhergeht. Denn bei ideologiefreier Betrachtung ist ein BEV selbst ohne vergleichbare Reichweite wie ein Verbrenner-Fahrzeug wesentlich schwerer.

    • Martin Leitner meint

      08.03.2018 um 10:27

      „wesentlich“ schwerer ist relativ.
      Vergleichen Sie z.B. mal den Chevy Bolt (1624 kg) mit dem VW Golf 7 (1205 – 1615 kg). Der Unterschied beim voll ausgestatteten Golf zum Bolt ist für den Reifenabrieb vernachlässigbar.

      • Railfriend meint

        08.03.2018 um 11:32

        1. Ausnahmen bestätigen die Regel.
        2. Sobald die Reichweite verglichen wird, können nur noch sehr schwere BEV mithalten, die dann viel Reifenabrieb produzieren.

    • Uwe meint

      29.03.2018 um 13:15

      Das mit dem höheren Gewicht gilt nur noch für die Elektro-Fahrzeuge auf Basis von Verbrenner-Modellen.

      Die neue Generation von Elektro-Autos ist sogar leichter als die Verbrenner-Palette.

  8. Christian meint

    08.03.2018 um 09:22

    Vielleicht will man auch nur ein umgelabeltes, leicht abgewandeltes Produkt mit einem besseren Preis anbieten.
    Die genannten Punkte wären auch für Verbrenner zu optimieren, wenn es denn geht. Warum erst für Elektroautos?

  9. Christoph meint

    08.03.2018 um 07:39

    Also einfach C-Reifen nehmen ;)
    Die können das auch fast alles und die gibt es schon.

  10. Railfriend meint

    07.03.2018 um 18:02

    Was für ein Unsinn, bessere Reifen mit geringerem Rollwiderstand und -geräusch, weniger Abrieb usw. seien nur für E-Mobile wichtig. In Wahrheit ist der größere Reifenabrieb ein Problem der E-Mobilität und Ergebnis der batteriebedingt größeren Fahrzeugmasse.

    • Frank meint

      07.03.2018 um 18:33

      Denke eher, der Reifenabrieb liegt an der Fahrweise. Die Ganzjahresreifen an unserem Leaf haben schon 50000 km gehalten und noch immer kein Ende in Sicht.

      • Railfriend meint

        07.03.2018 um 19:39

        Wenn Sie mit einem leichteren Fahrzeug im gleichen Fahrstil fahren, ist der Abrieb geringer. Die Physik bleibt.

    • Christian meint

      08.03.2018 um 09:23

      Der i3 beweist, daß schwerer nicht gleich Elektroautos sein muß, liegt auch am Willen der Hersteller übertriebene Komfortansprüche wie Dämmung und elektrische Helferlein ein Stück zurückzunehmen.

  11. sagrantino meint

    07.03.2018 um 17:31

    Ein Ganzjahresreifen wäre überfällig. Aber dann fallen nochmals Serviceleistungen weg….

    • Simon Maier meint

      07.03.2018 um 19:26

      Ich persönlich halte von Ganzjahresreifen wenig. Das muss natürlich jeder für sich entscheiden, aber ich finde mit 2 Sätzen Reifen fährt man sowohl im Sommer, als auch im Winter sicherer als mit Ganzjahresreifen. Ich wechsle meine Räder selbst, genauso wie ich die Ölwechsel und die meiste Wartung an meinem (noch) Benziner selber mache.

      Übermäßiger Reifenverschleiß ist schon lange ein Thema bei den Dieseln, durch das hohe Drehmoment können sich diese je nach Fahrweise auf der Antriebsachse relativ schnell abnutzen.

      • PharmaJoe meint

        07.03.2018 um 21:43

        Ich behaupte sogar, dass ein vernünftig gesteuerter Elektroantrieb weniger Abrieb erzeugt als ein Diesel mit starkem Drehmoment und zu schnell arbeitender Kupplung. Zumindest beim iOn und Soul EV und eingeschränkt beim Outlander PHEV mit aktivierter Eco-Taste geht das Drehmoment per Softstart langsam hoch. Es ist mir am iOn auch mit Vollgas noch nie gelungen, die Reifen quietschen zu lassen, er schiebt erst ab Tempo 15-30 kraftvoll an.

        • Hans Meier meint

          07.03.2018 um 22:45

          Wurde von den Mitsubishi-Ingenieuren extra so gemacht um den Reifenabrieb gering zu halten.

        • Frank meint

          08.03.2018 um 15:56

          Kann ich so bestätigen. Outlander PHEV nach 70000 km noch die ersten Reifen. Winter- und Sommerreifen bestimmt noch für weitere 30000 gut.

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