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Tesa will von Elektroauto-Boom profitieren

26.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Tesa-Elektroauto

Bild: Tesa (Symbolbild)

Der Klebeband-Hersteller Tesa will von dem für das nächste Jahrzehnt erwarteten Boom von Elektroautos profitieren. Firmenchef Norman Goldberg ist überzeugt: „Für den Übergang des Automobils ins elektrische und digitale Zeitalter ist Tesa gut aufgestellt.“ Die fortschreitende Verzahnung der beiden Schlüsselindustrien biete „hervorragende Wachstumschancen“. Tesa sei seit vielen Jahren sowohl in der Automobil- als auch in der Elektronikindustrie mit einem breiten Produkt-Portfolio „stark vertreten“, sagte Goldberg.

Der Tesa-Chef erklärte, dass das Unternehmen durch die enge Zusammenarbeit mit Herstellern von Smartphones und Tablets schon heute in der Lage sei, auf extrem kurze Entwicklungszyklen zu reagieren und seinen Kunden schnell neue Lösungen anzubieten. „Das Wissen um die komplexe OEM- und Supplier-Struktur in der global aufgestellten Automobilindustrie erleichtert uns den Marktzugang“, so Goldberg. In einem modernen Pkw könnten inzwischen mehr als 100 verschiedene Tesa-Klebeanwendungen verbaut sein – von der Kabelumwicklung über die Spiegelmontage bis zur Verklebung von High-Tech-Displays und Assistenzsystemen.

Auf den Wandel innerhalb der Industrielandschaft reagiert Tesa mit dem Aufbau des Bereiches „Automotive Electronics“. Das Unternehmen fokussiert sich dabei auf vier Anwendungsfelder: Komfort und Infotainment, Komponenten für Fahrer-Assistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS), Batterien für Elektromobilität und Lichtmanagement.

Tesa erhofft sich auch von der zunehmend multimedialen Technik im Pkw-Innenraum große Chancen – etwa durch die Lieferung von Materialien für eine dauerhafte und unsichtbare Verbindung der einzelnen Bauteile von große Displays und Touchscreens.

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Via: Tesa
Tags: AutozuliefererUnternehmen: Tesa
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    27.03.2018 um 12:59

    Tesa macht sicher für die künftigen VW I.D. einen Klebebandabroller am Hinterreifen an dem blaues Klebeband auf die Straße geklebt wird um die blauen Reifenspuren zu simulieren welche so schön auf ihren Bildern zu sehen sind.☺

  2. Priusfahrer meint

    26.03.2018 um 22:30

    tesa hat z.B. Vibrations-dämpfende Klebepolster-Bänder entwickelt,
    (ca. 5×3 mm im Querschnitt), mit denen viele Displays, Anzeige-Instrumente
    oder stoß-empflindliche Platinen aufgeklebt werden können. Diese
    Klebepolster beinhalten einen speziellen Klebstoff, der sehr stabil und
    langanhaltend haftet. Sicher schon mal irgendwo in einem zerlegten
    E-Gerät gesehen!

  3. Mr. Moe meint

    26.03.2018 um 17:40

    Wie ich erst nach 3/4 des Artikels realisiert habe, dass da TESA und nicht TESLA steht…. :)

  4. Stefan meint

    26.03.2018 um 14:30

    @ecommeto da war der Azubi wohl n paar Tage zu früh dran das sollte doch erst am 1.4.18 rausgehen. :)

  5. Agnitio meint

    26.03.2018 um 12:41

    Tesa Model Y, jetzt bei Ihrem Fachhändler. Schnell und reißfest.

  6. Der1210er meint

    26.03.2018 um 10:40

    Ich hab erst „Tesla“ gelesen und mich arg gewundert:
    Natürlich wollen die vom Elektroauto-Boom profitieren… *lach*

    • GhostRiderLion meint

      26.03.2018 um 10:57

      ;-) dito ;-)

      • Thomas R. meint

        26.03.2018 um 11:37

        +1

    • McGybrush meint

      26.03.2018 um 12:37

      Hab auch gedacht, was hat den eine Tesa Rolle als Bild mit dem Profit von Tesla zu tun? ????

      • Schmitty meint

        26.03.2018 um 15:26

        +1

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