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US Marines testen Elektro-Quad Nikola NZT

30.03.2018 in Neues zu Modellen | 3 Kommentare

Nikola-Reckless-UTV

Bild: Nikola Motor

Nikola Motor will sich als führender Anbieter von elektrischen Lkw positionieren. Parallel zu seinen Lastwagen entwickelt und baut das US-Startup Elektro-Quads. Neben dem Einsatz als Spaßgefährt will Nikola Motor das Modell NZT auch als Spezialfahrzeug für das Militär vermarkten. Die US Marines haben bereits erste Testfahrten mit dem Hochleistungs-Stromer absolviert.

Die Serienfertigung des 425 kW (578 PS) starken Nikola NZT soll Ende 2018 starten, die Auslieferung Anfang 2019. Von Null auf Hundert geht es in dem ab 30.000 Dollar kostenden Allrader laut Hersteller in unter vier Sekunden.

Seine Energie bezieht das Nikola NZT von einem großen 125-kWh-Batteriepaket – zum Vergleich: Teslas SUV Model X wird aktuell mit maximal 100-kWh-Akkukapazität ausgeliefert. Wer keine 240 Kilometer am Stück fahren muss, kann sich auch mit einem 100- oder 75-kWh-Speicher begnügen.

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Speziell für das Militär bietet Nikola Motor die Modellvariante „Nikola Reckless UTV“ an. Zur Ausstattung gehören neben der größten Batterieoption unter anderem die Fähigkeit zum Laden externer Geräte, Infrarot- und Nachtsicht-Systeme sowie ein per Joystick gesteuertes Maschinengewehr. Optional sollen leichte Granatwerfer oder Panzerabwehrlenkraketen montiert werden können.

Dank Leichtbau lässt sich das Elektro-Quad von Nikola Motor in der Militär-Ausführung an Bord von kompakten Flugzeugen wie dem Senkrechtstarter V-22 Osprey transportieren. Die Preise für das Nikola Reckless UTV starten bei 85.000 Dollar.

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Via: electrek.co
Tags: Nikola Motor ZeroUnternehmen: Nikola Motor
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Kommentare

  1. Elektrofox meint

    30.03.2018 um 15:35

    Knarzt ja wie ein altes Scheunentor. Schleichfahrt auf amerikanisch????

  2. Daniel meint

    30.03.2018 um 12:46

    Ein bisschen WD40 an den entscheidenden Stellen wäre nicht verkehrt :-)

    • Leonardo meint

      30.03.2018 um 14:32

      Das ist vielleicht der Unterschied zur Bundeswehr. Hierzulande wird das Material von der Instandhaltung zu Tode gewartet, bei den Amis zu Tode genutzt.
      Wie Daniel schon schreibt, Schleichfahrt ist das durch das gequitsche nicht.

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