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Volvo Polestar tunt elektrifizierte S60 & V60

14.06.2018 in In der Planung, Tuning von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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    Der neue Volvo V60 - später auch mit Polestar-Tuning
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Bilder: Volvo

Die Volvo-Tochter Polestar konzentriert sich seit 2017 auf elektrifizierte Performance-Fahrzeuge. Neben eigenen Stromern wie dem teilelektrischen Coupé Polestar 1 werden Modelle der Marke Volvo veredelt. Unter dem Namen „Polestar Engineered“ wird ein Performanceangebot für die Volvo 60er Modelle mit plug-in-hybridem T8 Twin Engine Antriebsstrang vertrieben. Das Paket umfasst eine Leistungsoptimierung sowie eine exklusive Sonderausstattung.

Polestar Engineered debütiert zunächst im neuen Volvo S60 und ist ausschließlich in Kombination mit der Motorisierung T8 Twin Engine erhältlich. Platziert wird das Angebot über der Ausstattungslinie R-Design. Ab dem nächsten Jahr wird Polestar Engineered in begrenzter Stückzahl auch für den Premium-Kombi Volvo V60 und das Mittelklasse-SUV Volvo XC60 angeboten. Polestar Enginereed ist über die Volvo Partner sowie den Premium-Abonnement-Service „Care by Volvo“ erhältlich.

Neue Leichtmetallfelgen mit offenem Design geben beim S60/V60 den Blick auf die auffälligen goldlackierten Bremssättel frei – das Markenzeichen von Polestar Engineered. Neue Embleme, schwarz verchromte Auspuff-Endrohre und goldene Sicherheitsgurte komplettieren die Optik. Für eine bessere Verzögerung sorgen aus einem Stück gegossenen Polestar-Monoblock-Bremssättel, die auf hohe Steifigkeit ausgelegt sind. Die Bremsbeläge weisen laut Volvo eine erhöhte Hitzebeständigkeit auf, während das geschlitzte Design der Bremsscheiben die Wärmeabfuhr weiter verbessert.

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Der neue Volvo V60 – später auch mit Polestar-Tuning

Die Mehrlenker-Aufhängung von Polestar Engineered an Vorder- und Hinterachse verfügt über Öhlins-Stoßdämpfer mit Dual-Flow-Ventil. Sie sollen die Steifigkeit von Federn und Dämpfern erhöhen, ohne den Komfort zu beeinträchtigen. Die Domstrebe und die einstellbaren Stoßdämpfer teilen sich die Fahrzeuge mit dem Polestar 1.

Durch die modifizierte Motorsteuerung steigt die Leistung des Volvo S60 T8 Twin Engine auf 415 PS, das maximale Drehmoment klettert auf 670 Nm – serienmäßig entwickelt der T8 Twin Engine 400 PS und 640 Nm. Das Software-Update soll zudem den Kraftstoffverbrauch sowie das Ansprechverhalten der Automatik verbessern.

„Die Komponenten wurden perfekt aufeinander abgestimmt und machen den neuen Volvo S60 T8 Polestar Engineered zu einem direkten und begeisternden Fahrerauto“, erklärt Henrik Green, Senior Vice President für Forschung und Entwicklung bei Volvo Cars. Komplett enthüllt wird die Sportlimousine kommende Woche im Rahmen der Einweihung eines neuen US-Fertigungswerks in Charleston (South Carolina).

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Via: Volvo
Tags: Volvo S60, Volvo V60Unternehmen: Polestar, Volvo
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thrawn meint

    15.06.2018 um 11:16

    Nun, man muss es ausnutzen, solange sich bei der Kundschaft noch nicht rumgesprochen hat, dass man zum E-Motortuning nicht den ganzen Motor zerlegen muss, Stahl durch Titan ersetzen, Nockenwellen mit schärferen Steuerzeiten einbauen und einen lauten Brumm Brumm Auspuff einbauen muss und dass „breiter“ und „tiefer“ und Lufthutzen eigentlich Blödsinn sind und „Leichtmetallfelgen“ schwerer als Stahlfelgen sind.
    LOL

  2. Gunarr meint

    14.06.2018 um 18:40

    Ein Haufen Blingbling und ein bisschen Chiptunig. So lassen sich die Kunden seit Jahrzehnten das Geld aus der Tasche ziehen.

  3. Peter W. meint

    14.06.2018 um 15:48

    Auch ich halte diesen Artikel für unnötig. Den Benziner eines Hybriden aufzumotzen, und die Bremsanlage zu verstärken, die beim Hybrid eigentlich kaum benutzt werden sollte, ist so unnötig wie Krebs.
    Solche Artikel findet man normalerweise nur bei AMS.
    Der Hybrid dient doch immer mehr nur dazu, die gesetzlichen Vorgaben auf dem Papier zu erfüllen.

  4. Anonym meint

    14.06.2018 um 14:31

    An die Redaktion:
    Und dieser Artikel hat was genau jetzt mit der e-Mobilität zu tun???

    Es gibt ein „Edeltunier“ der einen Wagen mit Hybridmotorisierung aufmotzt. Allerdings veredelt er nur Teile außerhalb des eAntriebs oder der Batterie. Fahrwerk, Speichen, Bremsen, ESD-Blenden etc…das macht dir, wenn man genug Geld auf den Tisch legt, jede Schrauberbude! Wo steckt da die Inforamtion, die einen Artikel rechtfertigt?

    Warum bekommt sowas einen Artikel, aber wenn VW gestern in Deutschland zur Zahlung von 1 Mrd. € wegen der Abschalteinrichtungen aufgefordert wird und ohne weitere rechtliche Schritte einzulegen direkt bezahlt obwohl man sich sonst mit Händen und Füßen gegen alles gewehrt hat – das bleibt auf dieser Seite unkommentiert. Schade…

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