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IONITY denkt über Schnelllade-Standorte in Stadtnähe nach

22.10.2018 in Aufladen & Tanken | 22 Kommentare

Ionity-Stadt-Ladestationen

Bild: Daimler (Symbolbild)

Das von den Autoherstellern BMW, Daimler, Ford und Volkswagen ins Leben gerufene Gemeinschaftsunternehmen IONITY plant bis 2020 ein Netz von 400 Elektroauto-Schnellladestationen entlang europäischer Autobahnen. In einem Interview erklärte Firmenchef Michael Hajesch, dass der Ladeanbieter später auch in Stadtnähe vertreten sein könnte.

IONITY hat auf seiner Karte bisher erste einige wenige eröffnete Standorte verzeichnet, Hajesch ist dennoch zufrieden mit dem Erreichten. „Man darf nicht vergessen: Wir haben erst vor zehn Monaten den Betrieb aufgenommen“, sagte er im Gespräch mit dem Handelsblatt-Ableger Edison. Er betonte: „Die Arbeit, bis wir an dem Punkt sind, es als ‚under construction‘ auf der Karte einzutragen, ist enorm. Das ist wahnsinnig viel Papierkram.“

Insbesondere die Abstimmung mit den verschiedenen zuständigen Behörden und das Einholen der erforderlichen Genehmigungen sei ein komplexer und langwieriger Prozess, so der IONITY-Chef. Der Bau der Ladestationen und deren Abnahme sowie die Inbetriebnahme seien „relativ schnell erledigt“.

Bei der Technik setzt die Schnelllade-Infrastruktur der Autobauer auf Lösungen von ABB, Tritium und Porsche Engineering, die Säulen sehen dabei stets gleich aus. Das Anfang des Jahres vorgestellte moderne, gefällige Design seiner Ladepunkte hat IONITY den bisherigen Standorten nach zu urteilen aufgegeben.

In diesem Jahr will IONITY 100 Ladestandorte bieten – aktuell sind es 12 aktive und über 20 im Bau befindliche. Für 2018 verspricht Hajesch, dass es auf jeden Fall 80 Stationen werden. Auch die vollen 100 seien noch erreichbar. Mittel- bis langfristig sei ein weiterer Ausbau des Ladenetzes über die ersten 400 Standorte hinaus möglich. Hajesch kann sich dabei auch Stationen in Stadtnähe vorstellen, etwa an wichtigen Ausfallstraßen.

Die Stromer-Tankstellen von IONITY bieten über den CCS-Standard bis zu 350 kW Ladeleistung. Serien-Elektroautos, die sich in den in Aussicht gestellten wenigen Minuten aufladen lassen, gibt es bisher allerdings noch nicht.

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Via: Edison
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ralph aus Berlin meint

    25.10.2018 um 14:48

    Zwei Punkte:
    „Serien-Elektroautos, die sich in den in Aussicht gestellten wenigen Minuten statt Stunden aufladen lassen, gibt es bisher allerdings noch nicht.“
    Soll heißen, dass es nur eAutos gibt, die sich in Stunden (Mehrzahl) aufladen lassen? Dann scheint meins kaputt zu sein, da es sich weit unter einer Stunde aufladen lässt.
    2.
    Wenn ich mir die Karte von Ionity ansehe, dann gibt es in den neuen Bundesländern gerade mal eine Möglichkeit über Ionity zu laden (etwa zwischen Hannover und Berlin), im Bau befindet sich keiner. Für ganz Deutschland nimmt die momentane Dichte immer mehr ab, je weiter es nach Norden geht. Dafür sind um Stuttgart 5 Ladeparks (fertig und im Bau) versammelt. Finde ich persönlich etwas merkwürdig geplant. Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

    • ecomento.de meint

      25.10.2018 um 16:11

      Die Formulierung war nicht gut gewählt – korrigiert!

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Jörg2 meint

    22.10.2018 um 20:32

    Vielleicht erinnere ich das falsch (?): War nicht mal die Rede von 6 Ladepunkten pro Standort?
    Die aktuelle IONITY-Karte gibt das nicht her. ????

    • 150kW meint

      22.10.2018 um 20:42

      Durchschnittlich 6. Also auch mal 4 oder 8 (Norwegen).
      Alle 4er Standorte sind aber auf 6 aufrüstbar. Die 8er auf 12.

      • Jörg2 meint

        22.10.2018 um 20:54

        Ah! Ok!
        Zur Zeit wird diese (selbstgewählte) Durchnittszielmarke aber „unterboten“ (?). Oder hab ich falsch gezählt?

      • Jörg2 meint

        22.10.2018 um 21:00

        Ehhh… „Norwegen“? Auf der IONITY-Karte ist kein nutzbarer Standort verzeichnet. ???

        • 150kW meint

          23.10.2018 um 08:13

          Lillesand steht ja schon. Und auch von dem anderen im bau weiß man schon wie viele Säulen sie haben werden.

        • Jörg2 meint

          23.10.2018 um 09:17

          @150kW

          Dann stimmt die Karte in diesen (nur in diesen?) Punkten nicht?

          Bei den Ladepunkten „im Bau“ ist keine Ladesäulenanzahl angegeben (oder ich find die nicht). Gibt es irgendwo eine nicht-interne Quelle, wo auch ich diese Daten erhalten könnte?

        • 150kW meint

          24.10.2018 um 12:56

          Von Lillesand gibt es schon ein Video. Und in Interviews (norwegisch) wurde die Anzahl schon gesagt.

        • Jörg2 meint

          24.10.2018 um 17:24

          @150kW

          Hmmm… Das in Lillesand Ladesäulen stehen, glaube ich gern. Da die aber weder auf der IONITY-Karte eingetragen sind, noch in deren Pressemitteilungen Erwähnung finden, zweifle ich ein wenig daran, dass die durch IONITY betrieben werden.

          Gibt es denn irgendwo eine nicht-interne Quelle, in der auch ich sehen kann, wieviel Ladesäulen die Standorte „im Bau“ erhalten werden. Du konntest da ja weiter oben bereits bemerken, dass das schon bekannt wäre.

  3. MacGyver meint

    22.10.2018 um 14:34

    Erbärmlich! In der Pressemittteilung vom 06. März hieß es noch: „Wie soll das Laden von Elektrofahrzeugen heute und in naher Zukunft aussehen? Darüber haben wir uns Gedanken gemacht und aus der Corporate Identity von IONITY eine eigenständige Formensprache entwickelt. Das Ergebnis: ein Design Concept, welches das Markenerlebnis IONITY selbsterklärend kommuniziert, Wiedererkennbarkeit auf der Langstrecke etabliert sowie darauf abzielt, ein einladendes, intuitives Nutzererlebnis zu gewährleisten“ (Quelle: https://ecomento.de/2018/03/06/ionity-elektroauto-schnellladenetz-design/).

    Und dann das!?! Diese wild zusammengewürfelte Design unterschiedlichster Hersteller hat nichts, aber auch gar nichts mit Corporate Identity zu tun. Die “Wiedererkennbarkeit” ist gleich 0 und von “Markenerlebnis” kann keine Rede sein. 6 SETZEN!

    • Niklas meint

      22.10.2018 um 16:30

      Du meine Güte, beruhigen Sie sich doch mal! Das ist ja peinlich, wie Sie sich hier aufführen.
      Vielleicht sind das ja nur temporäre Ladesäulen, damit der Aufbau der geplanten Stationen erstmal voran kommt. Ionity kann ja auch nichts dafür, dass der Autor des Artikels sich die Freiheit nimmt zu behaupten, das moderne Design sei aufgegeben; auf der offiziellen Website von Ionity wird das Design-Konzept nach wie vor gezeigt.

      • MacGyver meint

        22.10.2018 um 19:29

        Es ist schlichtweg der Abgleich des Kommunizierten mit der Umsetzung. Warum stört Sie das? Sind sie etwa bei IONITY angestellt? Wenn nicht, so haben Sie keinen Grund sich peinlich berührt zu fühlen.

        • Anonym meint

          23.10.2018 um 09:50

          Wenn sich jemand in der Innenstadt, weil er knall voll ist, mitten in der Einkaufsstraße übergibt, kann ich auch als unbeteiligter Passant peinlich berührt sein. Ohne die Person zu kennen, ohne selbst bei der Stadtreinigung oder einem der Geschäfte auf dieser Einkaufsstraße angestellt zu sein! Einfach nur weil ich Zeuge der Geschehnisse bin.

          Und worüber regen Sie sich den auf? Wegen des mangelnden CI und CD? Ist dass das wichtige bei einer Ladesäule? Kommt es darauf an? Wie sie aussieht? Is t das der größte Nutzen für den Nutzer?

          Wie oft liest man hier, dass sich Gott und die Welt aufregen, dass der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur nicht schnell genug geht. Der ach so wichtige Ausbau müsse so dringend beschleunigt werden, damit die eMobilität den Durchbruch schaffen kann, damit auch Leute ohne Eigenheim +PV und Leute mit langen täglichen Strecken (Vertreter) den Sprung zur eMobilität machen können. Damit auch Sie die Umwelt und das Klima schützen können.
          Und wenn dann einer hergeht und seine Ladesäulen aufstellt, dann wird noch über Farbe, Form und Design rumgebasht. Lieber in Schönheit sterben oder was?
          Ich bin ja auch dafür, dass man hier und da mal Kritik üben sollte und Sachen kritsch hinterfragt – aber IONITY so eine Schelte zu verpassen nur weil aktuell lieber der Ausbau vorangetrieben wird als auf die CI und das CD zu warten, finde ich teilweise schon unangebracht.

          Was dem ganzen aber die Krone aufsetzt, ist die Art und Weise wie sie mit der Kritik von Nikals umgehen. Sie dürfen (obwohl sie kein Mitarbeiter der Firma sind wahrscheinlich auch keinerlei geschäftliche Bezieung zu diesem Unternehmen haben) ungefragt mit der groben Kelle an alle Beteiligten (bei IONITY) austeilen und deren Arbeit und Einsatz beurteilen (Setzen 6) gleichzeitig soll sich aber keiner anmaßen, sie zu beurteilen, es sei den er sei Mitarbeiter von IONITY? Wo ist da die Logik?

          Daher kann ich Nikals nur zustimmen. Irgendwie schon peinlich.
          Zum Glück sind wir sonst anderes von Ihnen gewohnt.

    • H2O3 meint

      22.10.2018 um 16:39

      Sehr schön! :)
      Abgesehen davon, dass das Laden mit dem Design nicht viel zu tun hat, hätte man hier die Chance gehabt, in einem (relativ) neuen Markt mit High-End-Technik auch eine äußerlich erkennbare Marke aufzubauen.
      Aber wie immer: Sehr viel Marketingsprech – hört sich toll an, aber nix dahinter :(
      Am Ende sollte man aber froh darüber sein, dass sich immer mehr im Bereich HPC tut!

  4. 150kW meint

    22.10.2018 um 12:04

    „die Säulen sehen dabei stets gleich aus. Das Anfang des Jahres vorgestellte moderne, gefällige Design seiner Ladepunkte hat IONITY den bisherigen Standorten nach zu urteilen aufgegeben.“
    Das passt irgendwie nicht zusammen.

    Das Interview ließt sich eher so als das das einheitliche Design noch kommen wird: „Denn Ionity-Ladesäulen werden immer gleich aussehen, egal wessen Technik darin verbaut ist.“
    Es sei denn man definiert einheitlich mit „Klotz mit Display und Stecker“ :)

    • Landmark M3 vs. Sion meint

      22.10.2018 um 13:41

      lol ….“Es sei denn man definiert einheitlich mit “Klotz mit Display und Stecker” :)“
      der ist gut. :-)
      Ich weiß garnicht was es da zu überlegen gibt, ob man Ladesäulen in Stadtnähe baut.
      Ja man muss das.

  5. Lewellyn meint

    22.10.2018 um 12:02

    Heißen Tipp an Ionity: Macht ein Dach drüber und packt es mit Solarzellen voll.

    Irgendwie scheint Ionity zu meinen, Elektroautofahrer fummeln gerne mit Starkstrom im Regen rum.

    Und baut erstmal die Fernstrassenlader aus, bevor eine neue Baustelle aufgemacht wird.

    • Rainer Zufall meint

      22.10.2018 um 12:50

      Unabhängig davon dass keiner gerne im Regen steht, hantiert keiner mit Starkstrom rum da kein einziger Kontakt wo kein Stecker gesteckt ist auch nur die geringste Spannung führt und ich bin mir sicher du weiß das….also ist es mal wieder nichts anderes wie billige Polemik.
      https://goo.gl/maps/F91uJkjXiPN2
      Teslaladestation, auch nicht überdacht….das ist da aber bestimmt besser. Hast bestimmt auch gleich ein Argument dafür!

      • Landmark M3 vs. Sion meint

        22.10.2018 um 13:47

        Mensch Rainer, Du hast doch recht, mit dem Strom und dem Regen.

        Den zweiten Teil deiner Antwort hättest Du echt nicht schreiben müssen.
        Obwohl Du auch da ein „bisschen“ recht hast.

      • baldniemehrverbrennerfahrer meint

        22.10.2018 um 15:04

        Tesla darf nicht unerwähnt bleiben! Die haben auch sicher wieder irgendwo eine Halle gebaut! Nicht nachhaltig!

      • Jörg2 meint

        22.10.2018 um 15:16

        Die neueren TESLA-Ladestationen (also die, mit den Solardächern) sind dann aber schon überdacht. Oder regnet es durch die PV-Analgen durch?

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