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Chinesische Stadt Guangzhou jetzt mit über 10.000 Elektrobussen

04.01.2019 in Politik | 30 Kommentare

BYD-K9

Bild: 写意人生 / CC BY-SA 3.0 (Symbolbild)

Immer mehr deutsche Städte wollen auf Elektrobusse umsteigen, scheitern aber noch an dem mangelnden Angebot und hohen Kosten der hierzulande verfügbaren Fahrzeuge. Anders läuft es in China: Dort fahren dank staatlicher Forcierung in vielen Metropolen bereits Tausende E-Busse auf den Straßen. So auch in Guangzhou.

In der Großstadt im Süden Chinas sind bereits rund 10.500 Elektrobusse unterwegs – und das, obwohl diese erst seit letztem Jahr in großem Stil angeschafft werden. Um den reibungslosen Betrieb des Stromer-Fuhrparks sicherzustellen, stehen in Guangzhou mittlerweile mehr als 4000 Ladestationen zur Verfügung.

Die Stadt gibt an, durch den Einsatz von E-Bussen im Vergleich zu Verbrennern 20.000 Tonnen Stickstoffoxid-Emissionen pro Jahr einzusparen. Um die Verbreitung lokal emissionsfreier Fahrzeuge voranzutreiben, profitieren Firmen in Guangzhou von diversen Fördermaßnahmen – darunter günstige Kredite, Subventionen und Bonus-Zahlungen für niedrige Emissionen.

Neben Elektrobussen will Guangzhou künftig auch verstärkt Taxis, behördliche Dienstwagen und Spezialfahrzeuge sowie Post-Transporter und Lieferwagen elektrifizieren. Bis Ende 2020 soll es in der chinesischen Stadt um die 200.000 Fahrzeuge mit E-Motor und fast 100.000 Lademöglichkeiten geben.

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Via: Xinhua.Net
Tags: China, Elektrobus, Förderung, ÖPNVAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Noch besser meint

    09.01.2019 um 11:42

    https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/weltrekord-shenzhen-hat-16-359-busse-auf-elektroantrieb-umgestellt/

    Nur 10000 da geht noch mehr, siehe Link oben.

  2. Frakrei meint

    07.01.2019 um 16:53

    Ja wenn Geld und Zuverlässigkeit keine Rolle spielt und die Partei es will.

  3. Michael meint

    06.01.2019 um 10:19

    Und wieder stellen uns die Chinesen in den Schatten. Schnell, unbürokratisch, ohne Rücksicht auf alte Strukturen und Lobbyverbände wird staatlich gefördert durchgesetzt, was bei uns nur unwillig und halbherzig angefasst und vermurkst wird. Während wir uns über die Nachrüstung von alten Dieselfahrzeugen im Kleinklein verlieren, installieren die Chinesen einfach mal 10000 Busse und zeigen uns wo der Hammer hängt. Ich hab gerade einen Artikel über die neue Seidenstraße gelesen. Beeindruckend wie zielstrebig und intelligent die Chinesen vorgehen um die halbe Welt vorwärts zu bringen, Derweil in den USA…. Mauer ja, Mauer hier, Mauer da, eingemauert.

    • humpack meint

      11.01.2019 um 22:46

      Ich denke Sie wären einer der ersten die wegen Grundrechten, Menschenrechten oder sonst was rumjammern würden, wenn wir hier politische Zustände wie in China hätten. Klar ist es schön, wenn Dinge schnell, unbürokratisch und ohne viel lamentieren über die Bühne gehen, dafür hat man dann mit anderen unschönen Dingen zu tun.

      • MARTIN R meint

        13.01.2019 um 02:12

        Das Deutsche Jammern über die bösen Chinesen – wo der Staat die Industrie fördert und die Menschen versklavt – hilft leider nichts, wenn der Deutsche Arbeiter keinen Job mehr hat, weil die Beste Industrie der Welt den Anschluss verpasst hat!

        Beispiel.
        Zu einem Zeitpunkt wo Deutschland Hersteller einen grossen eBus für unmöglich hielten, ersetzte London ihre Doppelstöcker durch eBusse von BYD. Die haben die Busse geliefert sonder auch gleich die Infrastruktur.
        Dito bei Flixbus, die auch grad Langstrecken eBusse von BYD testen. Kein Deutscher Hersteller konnte Langstrecken eBusse anbieten?! Langstrecke ging ja auch beim eAuto nicht bis Tesla kam.

        Deutschland bewilligte kürzlich für Ihre Premium Hersteller eine Teststrecke für selbsfahrende Fahrzeuge. Toll.
        Nur zum gleichen Zeitpunkt fuhr Waymo in den USA schon 100000ende von km mit Ihren Level 4 Fahrzeugen auf öffentlichen Strassen. Level 5 können sie auch schon.

        Die Deutsche Industrie (EU inkl.) ist bei sämtlichen neuen Schlüsseltechnologien weg vom Fenster. Während wir im alten Europa labern schafft Fernost und USA Fakten.

        Amerika erfindet’s, China kopiert’s (noch) und Deutschland reguliert’s.

        Der Zug ist für Deutschland und Europa schon abgefahren.

        Die Aufholjagd beginnt, bald irgendwann….

  4. Coalroller meint

    05.01.2019 um 20:58

    Es zeigt sich wieder eindeutig, dass wir in Europa gut Jammern und lamentieren können, während in Fernost Fakten geschaffen werden. EUROPA hat es bald hinter sich und unser Fahrzeugbau lebt in allzu ferner Zeit auch nur noch von seiner vergangenen Grösse. Schade…

  5. Andi-nün meint

    05.01.2019 um 16:20

    Weiß jemand wie stark Kondensatoren mittlerweile in Bussen eingesetzt werden?

    Aus meiner Sicht eine Ergänzung zur Batterie mit hohem Potential.

    • i_Peter meint

      05.01.2019 um 19:53

      Natürlich sind in Elektrobussen auch Kondensatoren eingesetzt. Schließlich kommt aus den Batterien Gleichstrom und der muss in Wechselstrom umgewandelt werden für die Asynchronmotoren. Dabei helfen große DC-Link Kondensatoren. Zur mehr als kurzfristigen Speicherung eignen sich Kondensatoren allerdings weniger, schon aufgrund der geringeren Energiedichte im Vergleich zur LiIonen-Batterie.

    • Bus meint

      06.01.2019 um 12:37

      Bei Bussen die elektrischen Strom von außerhalb zugeführt bekommen (also reine E-Busse oder auch Plug-In Hybride), wird aktuell rein auf Batterien gesetzt. Das macht ja auch Sinn. Der Speicher muss so groß sein, dass dann auch die Leistung weniger zum Problem wird.

      Kondensatoren werden teilweise bei Hybridbussen eingesetzt. Beispielsweise hat Mercedes da mit dem Citaro Hybrid ein sehr erfolgreiches Fahrzeug am Markt. Es wurde ein kleiner E-Motor (14 kW, 220 Nm) eingebaut und einige Kondensatoren. Die Ersparnis beträgt damit ca. 8,5 %. Da die Mehrkosten für die Technik nur sehr gering sind, ist das ein gar nicht so schlechter Wert (das ist eine der wenigen Technologien die im aktuellen Entwicklungsstand schon wirtschaftlich sinnvoll sind, also auch wirklich eine Chance auf eine größere Verbreitung haben).

  6. Bus meint

    04.01.2019 um 17:39

    Man sollte bei der Sache auch nicht vergessen, dass alle Informationen die wir bekommen erst durch die chinesische Zensur gehen müssen. Wir wissen daher auch nicht, wie gut die Fahrzeuge sind. Wir wissen nichts über die Zuverlässigkeit, Lebensdauer, den zusätzlichen Personalaufwand, die eigentlichen Kosten, die eigentlichen Umweltauswirkungen (wie werden dort die Fahrzeuge produziert und welche Umweltauswirkungen gibt es bei der Produktion?). Es könnte sogar sein, dass die Zahl von 10.500 Fahrzeugen frei erfunden ist.

    E-Mobilität ist kein Selbstzweck. Ein E-Fahrzeug sollte volkswirtschaftlich sinnvoller sein als ein Verbrenner, also durch die besseren Umweltverträglichkeit die Mehrkosten wieder reinholen. Ist das nicht der Fall macht E-Mobilität keinen Sinn. Solange wir diese Informationen über die chinesischen Fahrzeuge aber nicht haben können wir auch nicht beurteilen, ob dort sinnvoller gehandelt wird als in Deutschland oder eben nicht.

    • Jörg2 meint

      04.01.2019 um 19:40

      Einfach mal hinfahren und mitfahren.

    • Satcadir meint

      05.01.2019 um 13:57

      Busse sind eigentlich konstruktiv die leichteste Übung. Leiterrahmen, klares Fahrprofil und Nachladung mit beliebig vielen DC Ladern in einer Ladegasse.
      Die Dinger kann man sogar leicht umrüsten. Da braucht es keine Zensur, um das für realistisch zu halten.

      • Bus meint

        06.01.2019 um 12:20

        Busse haben im Gegensatz zum PKW jedoch eine deutlich höhere Lebensdauer. Auch ist die Belastung des Antriebs beim ständigen Anfahren und Abbremsen nicht zu unterschätzen.
        Um die sehr lange Lebensdauer erreichen zu können müssen die Komponenten der Busse sehr gut aufeinander abgestimmt sein, damit kein unvorhergesehener Verschleiß entsteht. Das fordert sehr viel Ingenieurskunst, Erfahrung und auch Erprobung und ist ganz gewiss nicht zu unterschätzen. Falls die Chinesen jetzt Zehntausende Busse mit einem größeren Serienfehler gebaut haben und die in drei Jahren schon wieder ersetzt werden müssen, dann hat das ganze weder den Chinesen noch der Umwelt irgendwas genutzt (solche Fälle gab es in der Vergangenheit leider durchaus).

        • Jörg2 meint

          07.01.2019 um 07:30

          @bus

          „Die Chinesen“ erproben ihre eBusse schon geraume Zeit. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass nun plötzlich ein Serienfehler eingebaut ist.
          Aber, Serienfehler kommen natürlich vor. In der Regel sind die entstehenden Kosten per Versicherungspolice ausgelagert.

    • alupo meint

      06.01.2019 um 02:16

      Alleine die unzweifelhafte Tatsache dass ein eBus keinen Auspuff hat, aus dem nicht nur NOx und Feinstaub kommen, ist doch ein Fortschritt.

      Auch Bremsenstaub wird praktisch nicht anfallen.

      Ein eBus muss nicht volkswirtschaftlich sinnvoll sein, sondern gesundheitlich. Ich bin mir sicher, die chinesischen Busse sind aber auch betriebswirtschaftlich sinnvoll.

      Die deutschen Dieselbusse sind vor allem politisch sinnvoll. Mit einem Fahrrad hinter einem deutschen Bus herzufahren ist wirklich nicht emofehlenswert. Zumindest wenn man seine Rente noch gesund erleben will ;-).

      • Bus meint

        06.01.2019 um 12:30

        Ein Euro 6 Bus erzeugt im realen Straßenverkehr weniger NOx als ein einzelner Euro 6a,b,c PKW (zugegeben, ab Euro 6d ist der Pkw dann wieder besser). Ich weiß das klingt absurd, dass ein 18 m langer Bus weniger ausstoßen soll als ein Pkw, das liegt einfach daran, dass die Messverfahren anders sind und durch die AdBlue Einspritzung sehr viele Schadstoffe gebunden werden. Auch beim Bremsstaub sind Busse sehr gut, da sie vor allem mit Retardern bremsen. Ansonsten wäre der Verschleiß an den Bremsen auch viel zu hoch. Euro 6 Busse gegen E-Busse zu tauschen bringt bei den lokalen Luftschadstoffen also deutlich weniger als im Pkw Verkehr.

        Man braucht irgendeinen Maßstab, wann eine solche Technologie Sinn macht. Dabei ist der volkswirtschaftliche Nutzen eine sinnvolle Methode zur Errechnung. Die Vorteile für die Umwelt (und den Menschen) werden in Euro umgerechnet und gegen die Mehrkosten gestellt. So sieht man, welche Technologie sinnvoll ist. Dabei können auch nationale Belange mit einberechnet werden. Da die chinesische Stromerzeugung etwa 50 % mehr CO2 ausstößt als die deutsche, ist eine Ersparnis beim CO2 in China beispielsweise nicht mehr gegeben, während es in Deutschland noch der Fall wäre.

  7. Thomas Wagner meint

    04.01.2019 um 16:50

    Da pennen nicht nur die deutschen Hersteller, sondern auch die deutche Politik !
    Es ist regelrecht grotesk, wenn in deutschen Städten zur Zeit die ersten Elektrobusse „zu Testzwecken“ angeschafft werden, während in Chinas Millionenmetropolen schon 10.000e dieser Busse tagtäglich im Einsatz sind.

    • nilsbär meint

      04.01.2019 um 17:17

      Sehe ich auch so. Aber man sollte nicht vergessen, dass Deutschland eine sehr erfolgreiche Autoindustrie hat (und damit viel zu verlieren) und China nicht. Noch schwerer als wir tun sich nur noch die Japaner mit der E-Mobilität. Bei Toyota, Mazda, Honda … geht da gar nichts weiter. Dagegen ist VW fast ein Trendsetter:-)

  8. nilsbär meint

    04.01.2019 um 15:02

    Sind das jetzt alles Busse von den deutschen Herstellern, die laut eigener Aussage die E-Mobilität nicht verpennt haben?-)

    • Senrim meint

      04.01.2019 um 16:48

      Damit man einen Vergleich hat:

      Öffentlicher Personennahverkehr in Deutschland – Omnibusse im Einsatz (Quelle Wiki):

      Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart – 1300 Omnibusse im Einsatz

      Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg – 3077 Omnibusse

      Münchner Verkehrs- und Tarifverbund – 1204 Omnibusse

      Hamburger Verkehrsverbund – 2267 Omnibusse

      • nilsbär meint

        04.01.2019 um 17:10

        Diese paar Busse hätte BYD innerhalb eines Jahres durch Elektrobusse ersetzt:-)

  9. Leotronik meint

    04.01.2019 um 10:50

    Die Ersparnis von CO2 lässt so ziemlich alle unbeeindruckt. CO2 hat keinen direkten Einfluss auf die Stadtluft. Klar, doch, irgendwo in der Zukunft und nicht hier und jetzt… Es wäre besser die Menschen mit der ersparten Menge der giftigen und direkten Schadstoffe zu konfrontieren. Die CO2 Diskussion trifft den Nagel nur schrāg und macht ihn nur krumm. Die Gifte müssen in den Fokus der Diskussion rücken.

    • Frank meint

      04.01.2019 um 12:33

      Im Text wird aber nicht CO2 erwähnt, sondern Stickoxid!

      • Leotronik meint

        04.01.2019 um 13:47

        Danke für den Hinweis. Mein Fehler.

    • Frank W. aus D. meint

      04.01.2019 um 12:33

      Da steht „20.000 Tonnen Stickstoffoxid-Emissionen“, nicht CO2.

  10. BR meint

    04.01.2019 um 10:19

    Und da sind die deutschen Kommunalpolitiker schon stolz wenn ein einziger Test-Bus vorhanden ist.
    Wie armselig.

    • Is nu so ~ meint

      04.01.2019 um 13:16

      Und jetzt fährt auch hinterm Mond schon ein chinesisches Elektro-Mobil rum …

      • Leotronik meint

        04.01.2019 um 13:52

        Scheint die Sonne auch auf der uns nicht zugewandten Mondhälfte? Anscheinend ja.

        • Is nu so ~ meint

          04.01.2019 um 14:01

          natürlich , 2 Wochen Tag und 2 Wochen wirds finster , doch das lässt die chinesische Mondgöttin Ch’ang’é kalt

        • Leotronik meint

          04.01.2019 um 14:05

          Zwei Wochen Tiefschlaf bei 0 Grad Kelvin ist schon hartes Brot.

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