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Iridium stellt Wohnmobil mit reinem Elektroantrieb vor

14.01.2019 in Lifestyle | 34 Kommentare

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Bilder: Iridium

Iridium, eine neue Marke für elektrische Wohnmobile, hat auf der Stuttgarter Reisemesse CMT das eigenen Angaben nach erste marktreife Reisemobil mit reinem Elektroantrieb vorgestellt. Kunden sollen noch in diesem Jahr mit dem Fahrzeug in den Urlaub fahren können.

Hinter Iridium steht die auf den Vertrieb von Wohnmobilen spezialisierte WOF GmbH. „Wir planen die Auslieferung der ersten E-Fahrzeuge für Juli oder August“, kündigte Geschäftsführer Thomas Gräter an. „Wir gehen somit mit dem elektrisch betriebenen Iridium-Wohnmobil einen großen Schritt in Richtung nachhaltiges Reisen und Campen.“

Um mehr Käufer zu erreichen, bietet Iridium mit Sitz im schwäbischen Weilheim an der Teck sein E-Mobil in zwei Baureihen mit identischer Basis, aber unterschiedlichem Aufbau an. Als Plattform dient ein Chassis, bei dem es sich laut dem Anbieter um das meistverkaufte Fahrgestell für Wohnmobile handelt.

Die Iridium „Baureihe 1“ verfügt über einen individuell nach Kundenwunsch gefertigten Aufbau mit bereits eingebautem Elektroantrieb. Der Preis wird je nach Ausstattung berechnet. Der Aufbau der „Baureihe 2“ ist baugleich mit dem Verbrenner-Modell BELA P69 von WOF, hier ist die Innenausstattung vorgegeben. Das entsprechende Iridium-Modell mit E-Antrieb ist ab 169.000 Euro erhältlich.

300 km Reichweite & CCS-Schnellladung

Beide Iridium-Mobile haben eine Länge von knapp sieben Meter, sind etwa 2,3 Meter breit, drei Meter hoch und haben ein zulässiges Gesamtgewicht von rund vier Tonnen. Den Antrieb liefert der süddeutsche Spezialist Elektrofahrzeuge Stuttgart (EFA-S), der auch für große Firmen wie etwa UPS Lkw umrüstet.

Der eingesetzte Elektromotor hat ein Drehmoment von 720 Newtonmeter und eine Leistung von 140 kW (190 PS). Die Batterie mit Lithium-Eisenphosphat-Zellen verfügt über eine Kapazität von 106 kWh, was eine Reichweite von 300 Kilometern ermöglichen soll. Die Technik erlaubt reguläres Laden via Typ-2-Stecker mit bis zu 22 kW. Für schnelles Laden mit derzeit 50 kW, zukünftig bis zu 100 kW wird der CCS-Standard unterstützt. Konkrete Ladezeiten sind noch nicht bekannt.

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Via: Iridium
Tags: CampingUnternehmen: Iridium, WOF
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    16.01.2019 um 08:16

    Finde ich gut, dass jetzt in diesem Bereich auch etwas geschieht. Bei der schieren Grösse kann man die Akkus gut unterbringen. Viele Campingplätze bieten Stromversorgung an über CEE. Da kann man gut nachladen. Wichtig wäre noch zu wissen, wo der Anschluss am Fahrzeug allenfalls ist. Entweder kommt das nicht klar heraus oder ich habe es einfach übersehen.

  2. Uwe meint

    16.01.2019 um 07:37

    Praktisch, praktisch:

    In der Heckgarage ist ein Tesla 105 versteckt.

    Mir hätte ein eGo Life gereicht. Ist aber nur gegen Aufpreis lieferbar.

  3. Priusfahrer meint

    14.01.2019 um 20:23

    Ich kenne Ladesäulen die sind mit einem i3 sehr gut, mit einem e-Golf mäßig
    erreichbar, aber wie soll man bitte mit so einem Schlachtschiff ums Eck
    kommen? Da fallen bestimmt einige am Navi vorhandene Ladesäulen wegen
    Unerreichbarkeit raus.

    • Michael S. meint

      15.01.2019 um 15:19

      Naja, dafür kann man problemlos auf dem Campingplatz nachladen.

  4. Ein anderer Frank meint

    14.01.2019 um 18:53

    Ich haben einen elektrischen PKW und ein Diesel-Wohnmobil, kenne also beide Seiten. Bela ist eine Billigmarke bei den Wohnmobilen, daher beträgt der Aufpreis für den E-Antrieb rund 120.000 Euro. Da muss man wirklich Idealist sein. Bei der üblichen Lebensdauer eines Wohnmobils von mindestens 20 Jahren dürfte die kalendarische Alterung zuschlagen und einen vorzeitigen Akkutausch erfordern. Wenn das Fahrzeug dann auch noch eine geringe Jahresfahrleistung hat, wie dies oft bei Womos der Fall ist, dürfte auch die Ökobilanz negativ bleiben. Laden auf Campingplätzen ist eher Theorie, da dort oftmals die Leistung auf wenige Ampere begrenzt ist und der Strom sehr teuer ist. Abgesehen davon fahren viele Wohnmobilisten gar nicht auf Campingplätze.

    Kurzum: Ich bin auch der Meinung, dass es noch etliche Jahre dauern wird, bis es ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Angebote in diesem Sektor geben wird.

  5. Frank meint

    14.01.2019 um 18:15

    Würde mir gefallen, im Urlaub rumzustromern. Allerdings sollte wegen der sporadischen Nutzung unbedingt der Einsatz als Pufferbatterie an der heimischen Solaranlage möglich sein. Mit 100 kWh können mehrere Schlechtwettertage überbrückt werden, das steigert stark den Autarkiegrad und relativiert etwas den Preis des Womo.

  6. Jens meint

    14.01.2019 um 17:00

    Das gute ist an den Campingplätzen hat man jetzt schon eine Stromversorgung.

    Da staunt vlt manch Camping Betreiber über die große Rechnung. Oder man braucht viel Kleingeld für den Stromautomat.

  7. Rene W. meint

    14.01.2019 um 15:49

    Ich vermisse die Solarzellen auf dem Fahrzeug, bei der riesen Fläche würde das sicher gute Erträge bringen siehe Sono.

    • Satcadir meint

      15.01.2019 um 09:02

      Nein, Solarzellen auf Fahrzeugen bringen keine „Erträge“. Die Gründe sind simpel:
      -Fahrzeuge, zumal Sommerfahrzeuge wie Wohnmobile benötigen eine reflektierende Oberfläche, da sie zur Überhitzung neigen.
      Solarzellen sind absorbierend. Der Aufwand zur Klimatisierung des Innenraumes ist weitaus höher, als der Ertrag.
      -Wohnmobile stehen deshalb auch vernünftigerweise im Schatten und nicht in der Sonne.

      • Jörg2 meint

        15.01.2019 um 10:09

        „stehen im Schatten …“

        Was immer wieder zu kuriosen Umparkaktionen führt, wenn die übergroße 2-Personen-Doppelachs-Karre dann endlich halbwegs im Schatten steht, die Hydraulikstützen für Mutti die Suppe im Kochtopf geradegerückt hat und nun die automatische SAT-Antenne auf dem Dach sich dumm und dusselig rödelt um DEN Fußballsateliten zu finden …

        ;-))

        • Tesla-Fan meint

          15.01.2019 um 22:41

          Ja, was man eben heute so unter Camping versteht. Unsereiner ist seinerzeit noch mit Fahrrad/Rucksack und Isomatte losgezogen, wenn es gut kam noch ein kleines Zelt…

          Die Zeiten ändern sich.

        • MiguelS NL meint

          15.01.2019 um 23:19

          Man könnte (wenn es zu der Situation und Person passt) auch einen schönen Zelt kaufen ( z.B für 6 Personen) wovon die Tasche (d.h eingepackt) hinten unterm Kofferaum eines Model S passt, d.h Kofferraum und Frunk noch fürs viele Gespäck verfügbar. Würde bedeuten dass man dan 60.000 EUR günstiger auf Reise geht, schneller fahren kann, 60% mehr Reichweite hat, demnächst vieleicht 100% mehr.
          Die 60.000 EUR die man gespart hat, kan wiederum als Taschengeld für den Urlaub verwenden, z.B. für schönen Abende im Restaurant, mal ne Übernachtung im Hotel in der Stadt oder an der Küste usw.

        • Jörg2 meint

          16.01.2019 um 10:51

          Es gab letztes Jahr mal irgendwo Bilder: Model S, 4 Personen, 2x Dachzelt.

        • MiguelS NL meint

          16.01.2019 um 20:11

          Ich meinte eine normales Zelt, die meisten passen hinten unterm Boden rein.
          Aber ja, habe ich auch mal vorbei kommen sehen, ich glaube im Bezug zu Tesla “Camper Mode”

      • Jörg2 meint

        15.01.2019 um 13:55

        (Einige, mich eingeschlossen, stehen gern mal mehrere Tage in der Pampa rum. Da ist der Ertrag aus der Solaranlage, zur Aufrechterhaltung der Bierkühlung, mehr als willkommen ohne die Lima drehen zu müssen. Wenn die Panele mit Luft zur Dachhaut montiert sind und damit unterlüftet sind, hat man in Richtung Aufheizung schon viel gewonnen. Mit Abschattungen muss man halt leben … Es gibt zwar auch die Methode der absetzbaren Panele, in der Praxis habe ich das bisher selten gesehen.)

  8. E-Dude meint

    14.01.2019 um 14:43

    Hier ist der korrekte Link:
    https://www.marinetraffic.com/et/ais/details/ships/538006167

  9. Blackmen meint

    14.01.2019 um 12:51

    …da kaufe ich mir einen gut ausgestatteten Tesla und ein normales Wohnmobil…

    ..wahrscheinlich hat man auch so kalkuliert…

    • Jörg2 meint

      14.01.2019 um 15:27

      Denk ich auch.

      Bei dem Preis wurde ein 100er Tesla aufgesägt und eine übliche Wohnbeule aufgesetzt. Der übrig gebliebene Verbrennerantriebsstrang ist die Marge.

      Aber mal losgelöst davon, 300km Reichweite für ein WoMo reicht mir. Laden auf dem Campingplatz ist problemlos (DAS wird eine neue Einnahmequelle der Platzbetreiber!). Und selbst auf der Fernfahrt reicht jedwede schnelle Ladersäule. Das Bistro ist ja immer dabei.

    • MiguelS NL meint

      14.01.2019 um 15:28

      Ja, für dieses Geld ( ab 169.000) ein Model X mit viel mehr Reichweite, mit dem ich jeden Tag und am Zielort noch meinen Spass habe, und fürs gleiche Geld noch ein Deluxe Wohnwagen inklusive.

      • Jörg2 meint

        14.01.2019 um 20:46

        Rivian R1T mit Bimobil-Absetzkabine … (träum…)

        • Bern Hard meint

          14.01.2019 um 21:22

          1+ !

  10. xordinary meint

    14.01.2019 um 12:10

    Witzig! Abgesehen von dem abartig hohen Preis finde ich vor allem bemerkenswert, dass vor maximal zwei Jahren (wahrscheinlich ist es noch nicht mal so lange her) irgendeiner der Womo-Hersteller ein komplett in Solarzellen gekleidetes Showcar präsentiert hat, woraufhin sich wiederum irgendein „Branchenkenner“ dazu bemüßigt gefühlt hat, die Aussage zu treffen, dass wahrscheinlich in den nächsten zehn Jahren kein marktreifes Elektro-Wohnmobil zu sehen sein dürfte.

    Dass es jetzt doch so schnell geht, dass das erste tatsächliche Serienmodell produziert wird, ist symptomatisch für eine nach wie vor andauernde Unterschätzung der Dynamik der Wende vom Verbrenner zum Elektrofahrzeug hin. Ich glaube, selbst am heutigen Tag haben das noch die wenigsten verstanden, dass wir kurz vor dem Abheben der Hockeystick-Kurve sind …

    • Gingong meint

      14.01.2019 um 13:09

      +1

      • Gingong meint

        14.01.2019 um 13:11

        Tesla wird mit dem Model 3 den Anschub leisten.

        • Alex meint

          14.01.2019 um 13:54

          +1
          Das Schiff mit den ersten Model 3 EU ist seit dem Wochenende unterwegs.
          Hier kann man es verfolgen

          https://www.marinetraffic.com/en/ais/home/centerx:-12.0/centery:25.0/zoom:10

          Ich bin sehr gespannt wie das Model 3 in Europa einschlagen wird!

        • Jürgen S. meint

          14.01.2019 um 14:10

          @Alex bei der URL fehlt der Schiffsname

        • E-Dude meint

          14.01.2019 um 14:38

          Mich würde der korrekte Link auch interessieren. Solche Spielereien sind immer interessant :)

        • Kudi meint

          14.01.2019 um 16:42

          Laut electrek soll es sich um das Schiff GLOVIS CAPTAIN handeln.

        • Kudi meint

          14.01.2019 um 16:48

          Ich hoffe der Link funktioniert:
          https://www.marinetraffic.com/en/ais/home/shipid:3379583/zoom:10

        • GeHa meint

          15.01.2019 um 08:53

          LOL Die GLOVIS CAPTAIN is vermutlich das meistgetrackerte Schiff ever!
          Der Link taucht in sämtlichen Elektromobilforen auf, die ich kenne!

    • MiguelS NL meint

      14.01.2019 um 15:25

      „dass das erste tatsächliche Serienmodell produziert wird, ist symptomatisch für eine nach wie vor andauernde Unterschätzung der Dynamik der Wende vom Verbrenner zum Elektrofahrzeug hin“

      +1

    • Mini-Fan meint

      15.01.2019 um 12:20

      @xordinary

      „marktreif“?

      Wer 169.000 EUR für ein Wohnmobil mit einer realen Reichweite von vielleicht 200 km ausgibt – der ist „reif für die Irrenanstalt“.

      @MiguelNL

      Ein Tesla X mit einem großen Wohnanhänger kommt wohl auch nicht weiter.
      Ach, und abends sucht man sich in der Pampa eine Pension, hoffentlich mit Schukosteckdose, zum Übernachten.
      Am nächsten Morgen hat der Akku dann wieviel %?

      • MiguelS NL meint

        15.01.2019 um 13:44

        Mit Schuko kann er (der X) 160 km nachladen in 12 Std. D.h. bei einen 3 tätitigen Verbleib kann er locker 960 km nachladen.
        Wenn er an zwei Tagen 10 Std. pro Tag die Ortschaft verkundet und z.B. sogar 120 km fährt an diesen Tagen hat er immer noch eine volle Batterieladung beim Losfahren.

        Zudem gibt es auch noch Plätze mit Starkstrom Anschluss an dem er sogar 4 mal schneller laden kann.

        “Ein Tesla X mit einem großen Wohnanhänger kommt wohl auch nicht weiter.“
        Ja, vieleicht nicht viel weiter aber dafür ist man mit ein tolles Auto unterwegs, mit komfortable vollständige Sitze hinten (zweite Reihe) für lange Reisen (d.h. auch für Erwachsene). Und man ist am Urlaubsort viel flexibeler, weil man die Ortschaft schnell mit einen normalen Auto erkunden kann, und man hat mit dem Tesla das ganze Jahr d.h. jeden Tag seinen Spass, nicht nur im Sommerurlaub. Z.B. auch im Skiurlaub dank 4×4 und Luftfederung.
        Mach doch mal eine Probefahrt, jeder darf eine Fahrt buchen bei Tesla auch ohne die Absicht eins zu kaufen. Ich gehe gerne mit ;-)
        Als letztes, der X wird dem nächst (im Laufe 2019) sehr wahrscheinlich zum gleichen Preis noch mehr Reichtweite bieten

        • MiguelS NL meint

          15.01.2019 um 13:55

          Zur vedeutlichung beim Model X sind ca. 250 km drin mit grossen Wohnwagen, ca. 200 km wenn zwischen den Ladungen 80% der Stromladung verbraucht.
          Wie gesagt wird ein Update in 2019 noch weiter fahren und noch schneller laden können.

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