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Neuer Renault ZOE soll 400 WLTP-Kilometer schaffen und CCS unterstützen

11.02.2019 in Neues zu Modellen | 69 Kommentare

Renault-ZOE-2019

Bild: Renault (Symbolbild)

Der Renault ZOE ist das meistverkaufte Elektroauto Europas, demnächst steht ein größeres Update an. Laut einem Medienbericht werden neben dem Motor und der Batterie auch das Außen- und Innendesign überarbeitet.

Der ZOE wurde 2013 zunächst mit einer Reichweite von etwas über 200 NEFZ-Kilometern auf den Markt gebracht. Seit 2017 kommt der Kleinwagen mit einer Ladung der Batterie bis zu 400 NEFZ-Kilometer weit, nach der neuen WLTP-Norm sind 316 Kilometer möglich. Über die Jahre wurden zudem neue Motoren eingeführt.

Die zweite Generation des ZOE baut auf dem Vorgänger auf, berichtet die französische Website Largus.fr. Es gab allerdings auch schon Berichte über eine neue Plattform. Erste Erlkönigbilder lassen vermuten, dass der Franzosen-Stromer zukünftig mehr dem Verbrenner-Kleinwagen Renault Clio ähneln wird. Auch Anleihen an dem 2017 gezeigten Konzeptfahrzeug e-Sport soll es geben.

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Im Innenraum geht es im neuen ZOE mit Blick auf die Bedieninstrumente wohl bald deutlich digitaler zu. In der Mittelkonsole soll je nach Ausführung ein bis zu 9,3 Zoll großes Touchscreen-Display installiert werden. Auch Konnektivitäts-Dienste und fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme sollen verfügbar sein.

Der Motorleistung des ZOE soll von derzeit 65 kW (88 PS) auf um die 96 kW (130 PS) steigen. Der Einsatz einer neuen Batterie-Chemie wird die Reichweite auf 400 Kilometer nach WLTP-Norm erhöhen, heißt es. Die Ladezeit soll sich dank Kompatibilität mit dem europäischen CCS-Standard und einer Ladeleistung von bis zu 100 kW deutlich verbessern.

Offizielle Details zur Technik oder dem Marktstart des neuen ZOE gibt es noch nicht. Berichten zufolge will Renault kommenden September mit der Produktion beginnen, die ersten Fahrzeuge könnten also noch in diesem Jahr auf die Straßen kommen.

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Via: Largus.fr & TheDriven.io
Tags: Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    12.02.2019 um 21:57

    warum kein Talisman?

    • Dieter Leismann meint

      13.02.2019 um 01:42

      Wei der eine aerodynamische Katastrophe ist

  2. hu.ms meint

    12.02.2019 um 10:57

    Das mit der wltp-reichweite ist realtiv.
    Wenn der akku im winter nicht oder nur unzureichend klimatisiert ist geht die reichweite böse in die knie.
    Ist z.b. beim e-golf300 meines bruders so, dessen konstruktion ähnlich alt der zoe ist.
    Stellt sich die frage: ist der neue zoe-akku ausreichend klimatisiert ?

    • MiguelS NL meint

      12.02.2019 um 12:41

      Stimmt, bis her leider noch bei allen EVs so, ausser T***A.

      Was Zoe betrifft, wir fahren ja im Winter nicht täglich 200 km.
      Und wenn ein Zoe im Winter (Dez, Jan) bei 110 km/h 200 km schaft anstatt 160-176 zwischen -5 und 0 Grad und 110 km/h (41 kWh) (siehe Webseite Renault Zoe Reichweite) bzw. 85-90 km (22 kWh), ist es für die meisten mehr als ok. Denn 90 km im Winter sind knapp bzw. wenig Freiheit, aber 200 km im Winter auf der AB ist schon ganz was anderes, dazu noch CCS.

      • Bigdee meint

        12.02.2019 um 13:36

        Der i3 hat auch eine gute Akkuklimatisierung…

      • Chris meint

        12.02.2019 um 13:55

        Ich habe noch nie an irgendeinem Skigebiet eine Zoe gesehen. Ich denke damit ist alles dazu gesagt oder?

        • MiguelS NL meint

          12.02.2019 um 16:05

          Dafür aber wieder genug Teslas im Schnee.

        • Dieter Leismann meint

          13.02.2019 um 01:39

          Das Zoe Besitzer kein Ski fahren?!!

        • MiguelS NL meint

          13.02.2019 um 11:54

          ????

      • 150kW meint

        12.02.2019 um 14:21

        „Stimmt, bis her leider noch bei allen EVs so, ausser T***A. “
        Was? Reichweiteneinbruch im Winter gibt es nicht bei Tesla?

        • MiguelS NL meint

          12.02.2019 um 15:54

          Nein, gibt es nicht. Mehrverbrauch ist 20%.

        • Dieter Leismann meint

          13.02.2019 um 01:41

          Du kennst halt nicht alle EV

        • Golf E Fan meint

          16.02.2019 um 12:19

          Es ist auch wichtig, dass man mit einem Zoe zum Skifahren geht.

  3. Michael meint

    12.02.2019 um 09:56

    Ein Kleinwagen mit 400 km Reichweite? Ist das nicht übertrieben? Da sollte es auf jeden Fall eine günstige Variante mit geringer Reichweite und geringem Preis geben.

    • MiguelS NL meint

      12.02.2019 um 10:17

      Git es ja auch, die 22 und 43 kWh Varianten werden natürlich günstiger, d.h. auch gebraucht. Und andere Anbieter wie Smart, go-e, Sono usw. kommen ja auch.

  4. midget meint

    11.02.2019 um 21:13

    22kW AC , bis zu 100kW DC (CCS) – top
    ABER- bitte mit Thermalmanagement!
    Im Winter ist derzeit eine „AkkuAufwärmfahrt“ von (>) 50km erforderlich um mit 22kW laden zu können…

    • Klaus Müller meint

      12.02.2019 um 08:42

      …bzw. mit der alten Zoe eine Aufwärmfahrt von 30km um mit 43kW laden zu können. Ich hoffe auch das der Trend wieder in die richtige Richtung zeigt!

      p.s. Von 22kW AC habe ich aber nichts gelesen?

  5. Micha meint

    11.02.2019 um 20:35

    Solange Renault bes. mit dem Zoe automatisch alle Daten vom Fahrzeug und Fahrweise und Geodaten sammelt und auswertet wird so ein Auto nicht gekauft. Informiert euch, lest das Kleingedruckte . Von wegen Datenschutz. Leider sind die Autos alle online und spionieren alles aus.

    • Alex meint

      12.02.2019 um 19:54

      Hast Du eine Smartphone? Dann würde ich über Autos nicht meckern ….

  6. MiguelS NL meint

    11.02.2019 um 20:09

    „Weltpremiere des ID. startet Countdown in ein neues Volkswagen Zeitalter: Volkswagen wird den visionären ID. 2020 auf die Straße bringen“

    „Der I.D. wird als Elektroauto der Kompaktklasse im Jahr 2020 durchstarten.“

    – Volkswagen –

    • MiguelS NL meint

      11.02.2019 um 20:11

      @Swissli
      Scheinbar sind meine letzte Antworten doch aber an der falschen Stelle erschienen.

    • Swissli meint

      12.02.2019 um 09:15

      2020 beginnt für mich am 1. Januar 2020 und nicht im Frühling (März/April). Deckt sich doch gut mit Produktionsbeginn Nov/Dez 2019 (auch von VW).
      Natürlich wird der Neo nicht am 1. Jan.für alle Reservierer sofort verfügbar sein. Aber was produziert wird, wird auch im gleichen Monat ausgeliefert.
      Wenns ganz dumm läuft (aus Kundensicht) wird VW zuerst x000 Fahrzeuge als „Special premium release edition“ (=mit Preisaufschlag) ausliefern wie den neuen Nissan Leaf. Wundert mich, dass Kunden solche Marketing-Abzockereien annehmen, zumal die ersten Fahrzeuge eines neuen Modells erfahrungsgemäss noch Kinderkrankheiten haben können. Der Kunde bezahlt mehr und bekommt dafür ein „Montagsauto“.

      • Jeru meint

        12.02.2019 um 15:04

        Vor einem Jahr hatte man hier im Forum aber den Eindruck, dass das Model 3 war von Beginn an perfekt war.

        Spannend, dass solche sachlichen Beiträge immer erst bei anderen Herstellern auftauchen.

    • Swissli meint

      12.02.2019 um 09:21

      „Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann hat vor kurzem erklärt, dass VW schon ab kommendem Frühjahr Vorbestellungen des I.D. ermöglichen könnte. Die Produktion soll Ende 2019 starten.“
      (Meldung vom 14.12.18 auf ecomento)

      Produktionsbeginn Ende 2019 wurde von VW regelmässig kommuniziert. Gab auch nie eine Änderung, sodass der geplante Start doch sehr wahrscheinlich ist.

      • hu.ms meint

        12.02.2019 um 10:34

        Ablauf und Termine sind doch schon bekannt:
        2019 erfolgen produktions- und qualitätstests.
        VW ID. will sich mit dem ersten Fahrzeug nicht blamieren und plant zeitreserven ein. Weiter werden die fahrzeuge gebaut, die ab vertriebsbeginn 5. kw. 2020 bei den Händlern in den Schaufenstern stehen müssen.
        Ab April 19 können die 10.000 „first edition“ online reserviert werden.
        Diese werden im jan. 20 gebaut und schnellstmöglich ausgeliefert, da sie ja auf der straße „werbung“ fahren sollen. Preis ca. 35.000 €.
        Ausstattung ist ebenfalls großteils schon bekannt. (62kwh akku, 100 kwh DC-, 11kwh AC-laden, 125 kw-motor an hinterachse, akku- und innenraumklimatisierung über wärmepumpe für optimale Reichweiten, sonderlackierung, 19 zoll-felgen, spezielle innenaustattung).
        Normale neos können ab sept.19 online oder beim Händler bestellt werden. Die Auslieferung dieser erfolgt nach bestelleingang. Die ersten im märz 2020.

        • Swissli meint

          12.02.2019 um 11:23

          So genau hab ich das noch nirgends gelesen. Von 10’000 first edition noch gar nie.
          We’ll see, insbesondere die Preise. April ist ja schon bald.

        • hu.ms meint

          12.02.2019 um 12:55

          Preise gibt’s im april noch nicht, erst im september.
          Im april nur die reservierungsmöglichkeit für einen der
          10.000 „first edition“ mit 1.000 € anzahlung + problemlosen rücktritt. (ähnlich tesla).

      • hu.ms meint

        12.02.2019 um 11:02

        Und noch Infos zur „first edition“ hier einkopiert:
        Max. 10.000 ID. Neo sind im Pre Booking für den deutschen Markt verfügbar. Das Pre Booking beginnt im April (zeitgleich in 26 Märkten!), die Reihenfolge der Reservierungen (1.000 Euro mittels eWallet) wird auch die zeitliche Möglichkeit der tatsächlichen Bestellung steuern. Für die ersten Reservierer wird es, sofern sich diese nach Ankündigung Bestellstart / Aufforderung schnell bei Ihrem Händler melden, gesichert die Chance zur Auswahl dreier fix konfigurierter Modelle „1st Edition“ geben: Cool, Style und Wow. Alle mit 62 kWh Batterie, speziellen C-Säulen Design, speziellem Badge außen, farbigen Außenspiegeln, spezieller Lenkradspange, Fahr/Bremspedal im „Play/Pause-Design“, Design Start-Bildschirm infotainmentsytem, vier verschiedene Außenfarben: zwei Grautöne, ein Weisston, ein Grünton. Geschätzter preis mind. 35.000 €.

        • Bern Hard meint

          13.02.2019 um 12:55

          Der große Akku ist bei der first edition nicht verfügbar? Sehr schade…

  7. MiguelS NL meint

    11.02.2019 um 20:07

    „Der I.D. wird als Elektroauto der Kompaktklasse im Jahr 2020 durchstarten.“
    volkswage (Punkt) de

    „Weltpremiere des ID. startet Countdown in ein neues Volkswagen Zeitalter: Volkswagen wird den visionären ID. 2020 auf die Straße bringen“
    volkswagen-newsroom (Punkt) com

  8. Moritz meint

    11.02.2019 um 19:31

    Hoffentlich tut sich auch im Innenraum was. Meine Partnerin hat sich wegen der mageren Innenausstattung sowie ccs inzwischen für einen Ioniq entschieden der in der mittleren Ausstattung schon erheblich umgänglicher ausgestattet ist als die Zoe in Bose Vollausstattung. Ich finde es grundsätzlich cool, wenn es Autos auch in „Bretterklasse“ und ohne viel future-future gibt, aber z.B. einen Parkpiepser noch nicht mal gegen Aufpreis anzubieten finde ich schon schwach. Ich bin auch sehr gespalten zum Leihmodell bei der Batterie. Am Ende steht man da, möchste das Auto verkaufen, findet niemanden, der einen Mietvertrag für die Batterie abschließen möchte und die Batterie ist 2% zu gut, dass Renault sie nochmal austauscht um sie dann frisch überholt aus der Miete heraus kaufen zu können.

    • randomhuman meint

      12.02.2019 um 09:32

      Du kannst die Batterie auch kaufen. Renault bietet die Option an.

    • Chris meint

      12.02.2019 um 13:58

      „wenn es Autos auch in “Bretterklasse” “

      Das Auto kostet 30.000€ und ist nicht größer als ein Polo. Ich weiß nicht was da noch Bretterklasse sein darf.

  9. Heureka meint

    11.02.2019 um 15:19

    Mal ganz nüchtern betrachtet: Mehr Auto braucht doch kein Mensch. Kein unnötiges Bling-Bling, gefällige Karosserie, übersichtliche Außenmaße, innen vernünftig Platz für die kleine Familie und zur Not auch mal für fünf Personen. Darüber hinaus jetzt bald auch langsteckentaugliche Reichweite mit CCS. Und die Preise sind bei Renault m.M. auch vernünftiger als bei vielen anderen – insbes. deutschen – Anbietern.

    • Jürgen W. meint

      11.02.2019 um 16:03

      Dann bitte mal vernünftig konfigurieren mit Batteriekauf. Ich habe bei 34.000 € aufgehört. Und der nächste wird nicht billiger. Dann hast du einen wirklichen Kleinwagen für einen großen Batzen Geld. Wird echt Zeit, dass die Chinesen den Markt aufmischen.

      • MiguelS NL meint

        11.02.2019 um 16:16

        Ja, nicht billig. Aber das günstige Einstieg im Moment, vor allem Gebraucht erschwinglich.
        Die 43 kWh Version ist ab 26.000 € zzgl. Miete, das macht nach 5 Jahre ebenfalls ca. 32.000-34.000 EUR.
        Da würde ich lieber warten und würde 6.000 € drauf legen für ein Model 3. Was heisst warten, ich bin sicher das Model 3 SR kommt eher als der neue Zoe.

        • Heureka meint

          11.02.2019 um 18:38

          ZOE Limited – also die höchste Version – inkl. Batterie, Metallic und so ziemlich allen Extras habe ich mal durchkonfiguriert und kam auf 37.269 €, abzügl. 3.000 € Renault Umweltprämie. Somit KP 34.269 €, wovon ggf. nochmal die 2.000 € BAFA-Prämie abgehen.
          Das ist ohne Zweifel teuer – wie alle E-Autos.
          Wenn das Mod. 3 SR wirklich kommt, wird es hier in D ca. 40.000 bis 42.000 € kosten – ohne Extras. Und ganz ehrlich, wenn ich dann die Aufpreise für Metallic-Farben sehe, 1.600 €, das ist schon eine Frechheit. Hinzu kommt, dass der Mod. 3 Kofferraum für mich ein absolutes No-Go ist und der Wagen aus meiner Sicht einfach – insbesondere für die Innenstadt – zu breit ist. Aber das ist meine persönliche Meinung.
          Ich habe mittlerweile auch schon mit einem i3 geliebäugelt, allerdings stimmt hier das Preis-Leistungsverhältnis gar nicht. Wenn ich dann aber sehe, dass ein i3 mit er 120 ah-Batterie – ausstattungsbereinigt – nicht teurer ist als der vorangegangene mit 90 ah, dann kann man doch auch davon ausgehen, dass der Zoe mit der nun angekündigten Batterie ebenfalls nicht teurer sein wird, als bisher mit er großen Batterie.

        • MiguelS NL meint

          11.02.2019 um 19:46

          Das Model 3 ist in der Basis schon sehr gut bei weitem besser ausgestattet als eine Basis BMW 3, C-Klasse, Audi A4 usw.

          Ich denke sie sind eher die Ausnahme wenn Sie eine Zoe einem Model 3 vorziehen, weil Ihnen die größe der BMW 3er Klasse zu groß ist. Daran ist auch nichts verkehrt, es sind halt Ihre Vorzügen und da freue ich mich für Sie dass Sie die Auswahl haben aus mehreren Modellen.

          Was der Metallic-Preis anbelangt, für den BMW 3 z.B. kostet es ab 1.900 EUR

        • Chris meint

          12.02.2019 um 14:06

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Fabian Gerspacher meint

        11.02.2019 um 17:41

        34.000€ ??
        Ich habe mir eben einen Zoe konfiguriert und bin inklusive Batterie auf knapp unter 26.000€ gekommen.

        Und wie Heureka schreibt sollte der Zoe auch für die kleine Familie ausreichen. Wobei kleine Familie für mich in Deutschland zwei Erwachsene und ein Kind bedeutet. Wobei er auch bei zwei Kinder passen könnte wenn der Altersunterschied groß genug ist um keine zwei Kinderwägen gleichzeitig zu benötigen.

        • Sebastian meint

          11.02.2019 um 17:55

          „Ich habe mir eben einen Zoe konfiguriert und bin inklusive Batterie auf knapp unter 26.000€ gekommen.“
          der Konfigurator scheint mir sehr wirr und unübersichtlich. Einfachste Ausstattung steht bei mir aber immer mindestens 29.900.

        • MiguelS NL meint

          11.02.2019 um 18:02

          Zoe mit Batterie kostet ab 32.000 Euro inkl. Batterie, ohne Batterie ab 22.000 EUR für die kleine Version (22 kWh). Ich meine ab 26.000 EUR für die 43 kWh + 120 EUR/Monat für die Batterie, d.h. 26.000 + ( z.B. 5 Jahre * 12 *120) = 33.200 EUR

        • Fabian Gerspacher meint

          11.02.2019 um 18:05

          Konfiguriert habe ich bei MeinAuto.
          Bei meinem lokalen Renault Händler habe ich vor wenigen Wochen ein ähnliches Angebot gekriegt.

          Modell:
          Z.E. 40 R90 inkl. Batterie in weiß und inklusive Easy Paket.

        • FabianMarco meint

          11.02.2019 um 20:08

          Mein vorheriger Kommentar wurde leider bisher immer noch nicht freigeschaltet.

          Die 26.000€ beziehen sich auf die Z.E 40 R90 Version mit Easy-Paket.
          Konfiguriert bei einer bekannten Portal für Neuwagenkäufe.

          Bei meinem Händler vor Ort habe ich aber vor wenigen Wochen ein ähnliches Angebot bekommen.

    • MiguelS NL meint

      11.02.2019 um 16:19

      “innen vernünftig Platz für die kleine Familie ”
      Die wenigsten würden ein Auto in der Polo Klasse vom Platz als ein vernünftiges Familienauto bezeichnen. Machbar ist es schon

      • Autofan meint

        11.02.2019 um 17:11

        Und wo soll ich mit zwei Kinderwagen hin?

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • MiguelS NL meint

          11.02.2019 um 18:21

          Heureka schrieb: „“innen vernünftig Platz für die KLEINE Familie ”
          Ich meinte es ist „machbar“, aber ich würde es selbst auch nicht als vernünftiges Familienauto bezeichnen. Hinten ist schon eng und ein Kindersitz braucht Platz.

          Übrigens mit zwei Kinderwagen geht locker, wenn man den richtigen Kinderwagen hat, wie Bugaboo, die lassen sich sehr leicht und schlank einklappen. Ich habe es selbst auch 3 Jahre gut durchgekommen bei kleinen Kofferraum. Es wesentlich günstiger in ein guter Kinderwagen zu investieren anstatt in ein großes Auto, von dem man nur im Urlaub oder am Wochenende Ausflug was hat. Und von einen guten Kinderwagen hat man auch täglich was davon.

      • Utx meint

        12.02.2019 um 10:50

        Wenn man bedenkt, dass die ZOE kaum kürzer ist, als ein VW Passat der ersten Generation, aber breiter und mit längerem Radstand…

  10. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    11.02.2019 um 14:02

    Ich liebe meine beiden ZOE.

    Beim Preis allerdings zeigt die Kurve steil nach oben: der Aufpreis für den großen Akku wurde Mitte letzten Jahres von 4.000 auf 6.000 Euro angehoben. Von wegen Akkus werden immer günstiger; jedenfalls nicht für den Endkunden. Und Subvention, gleicher welcher Machart, landen immer beim Hersteller oder Händler, nie beim Nutzer.
    Freue mich daher auf mehr Wettbewerb in diesem Segment, ist dringend notwendig.

  11. OpaTesla meint

    11.02.2019 um 13:38

    So Renault! Die Zeit tickt. Meine R240 geht nächstes Jahr. CCS, etwas mehr PS und Platz, ein klein bisserl besserer Innenraum und besseres Infotainment und wir könnten erneut Freunde werden. Reichweite ist mir egal. Ob 300 oder 400 spielt keine Rolle. Mir reichten reelle 130km, Assistenzsysteme brauche ich nicht, sonst fahre ich lieber Taxi. Bescheuerter Hype um Einparkquatsch und autonomes Fahren. Sollten mal alle zwei Tage in Paris Auto fahren, dann würden sie sehen, wie sinnlos das Ganze ist.

    • MiguelS NL meint

      11.02.2019 um 15:52

      In Paris wird es dank Digitalisierung und Autonomes fahres, viel weniger Autos geben. Ein BEV als Dienst wird wahrscheinlich 5 bis 10 Verbrenner ersetzen

      Und wir fahren doch nicht alle in Paris.

      Ein (teueres) Telefon für unterwegs oder ein Navi fand man früher auch unnötig, daran werden Sie sich wohl noch erinnern ????

  12. randomhuman meint

    11.02.2019 um 13:13

    Sehr schön. Mit CSS lader zukunftsfähig. Mag die Form des Autos auch sehr. Wendig aber recht schnittig. Verbrauch bei der jetzigen Zoe könnte etwas niedriger sein. Interieur ist vielleicht für den einen oder anderen Deutschen nicht annehmbar. Aber das stört nicht wirklich. Man will ja eigentlich Effizient von A nach B kommen. Renault macht vieles richtig.

  13. TwizyundZoefahrer meint

    11.02.2019 um 13:13

    Ich hoffe der 22kw Lader bleibt trotzdem erhalten.

    • Bern Hard meint

      11.02.2019 um 16:54

      1+ !

  14. Georg meint

    11.02.2019 um 13:05

    Für mich ist die Frage, ob das Auto einen Hinterradantrieb haben wird und damit speziell als Elektroauto entwickelt wurde? Oder ob wieder nur Teile aus dem Verbrennerregal verbaut werden, d.h. bei etwas Feuchtigkeit ein durchdrehender Vorderradantrieb und andere Kompromisse.

    • randomhuman meint

      11.02.2019 um 13:10

      Viele Kleinwagen haben Vorderradantrieb. So wird es sicher auch bei der Zoe sein. Ist ja jetzt auch schon der Fall. Senkt die Kosten. Die Zoe ist trotzdem ein nettes Auto.

      • Maro meint

        11.02.2019 um 14:35

        Warum sollte Vorderradantrieb bei Elektroautos die Kosten senken? Bei Verbrennern stimmt das, bei Elektroautos muss man diesen Kompromiss aber nicht mehr eingehen und kann direkt auf Hinterradantrieb setzen.

        • atamani meint

          11.02.2019 um 17:00

          Vorderrad Antrieb ist billiger!
          Beim Vorderrad Antrieb kann man eine einfachere Hinterachse verbauen,
          meist eine Verbundlenker Achse…diese ist auch immer platzsparender.
          Heckantrieb benötigt Einzelradaufhängung, will man nicht eine super schwere + unkomfortable Starrachse einbauen…

          Heckantrieb hat natürlich Vorteile…Agilität, Wendekreis, Traktion

        • Maro meint

          12.02.2019 um 11:31

          Beim Hinterradantrieb kann man eine einfachere Vorderachse verbauen. Ich sehe da ganz ehrlich keinen Kostenvorteil, schließlich ist die Vorderachse deutlich komplizierter als die Hinterachse.

          Der Kostenfaktor bei Verbrennern ist auch nicht die Aufhängung, sondern die Kardanwelle, die bei Elektroautos ja entfällt. Wikipedia schreibt übrigens zum Hinterradantrieb: „Auch nach der erfolgreichen Etablierung des Frontantriebs ab den 1930er Jahren blieb der Hinterradantrieb bei Pkw lange Zeit der dominierende, weil robustere und kostengünstiger zu produzierende Antrieb.“ Das ist heutzutage bekanntlich anders, wird sich mit den Elektroautos aber wieder hin zum Hinterradantrieb entwickeln.

        • atamani meint

          12.02.2019 um 15:58

          @Maro

          „Beim Hinterradantrieb kann man eine einfachere Vorderachse verbauen“

          Echt? Wie denn? Einfacher als eine McPherson Version geht es kaum, ausser Sie wollen nur Geradeausfahren…und hinten Lenken…und schauen Sie doch einfach mal ne 4 oder 5 Lenker Hinterachse an…was ist da einfacher wie vorne?

          Also eine Kardanwelle ist nicht teuer…kostet in der Herstellung ca 30-50 Euro…da spielen andere Faktoren wichtigere rollen…

          Schön was Wikipedia schreibt…steht da auch, dass bis in die 70er Jahre die Autos eben meistens hinten Starrachsen hatten? Die sind natürlich billig, weil nur ein Gußteil…aber eben auch unkomfortabel, schwer, platzraubend, schwer abzustimmen…ausserdem war die Motor Getriebe Einheit zu groß für den Quereinbau…

          Eine Verbundlenker Hinterachse hat etwa ein Drittel bis Hälfte der Bauteile einer Einzelrad Aufhängung…DASS Ist nunmal BILLIGER!

          Das bei E Autos wieder verstärkt Hinterrad Antrieb kommt, hat andere Gründe…Auch haben ja z.B Kompakt Autos in den letzten Jahren hinten Einzelrad Aufhängung bekommen, obwohl sie Frontrad hatten…weil die Abstimmung eben genauer geht, agiler, sportlicher usw…

          Der Golf 4 hatte eine Verbundlenker Achse, nur die Allrad Modelle hatten Einzelrad Hinten.
          Der Golf 5+6 hatte auch hinten Einzelrad, auch die Frontantriebler…als Antwort auf den erfolgreichen Ford Focus…

          Der Golf 7 hat wieder beides…Verbundlenker und Einzelrad…eben wegen der Kosten! Und dem Platzbedarf…

      • Steffen H. meint

        11.02.2019 um 14:50

        Der Vorderradantrieb wurde bei Verbrennern verbaut, weil er hier mehr Vorteile als Nachteile hat, z.B. Antrieb auf der höher belasteten Achse (=mehr Haftung), kompaktere Bauweise, keine Kardanwelle mehr nötig und wohl auch kostensparend. Das trifft bei Elektroautos aber nicht mehr zwingend zu, so entfällt die Kardanwelle so oder so und die Gewichtsverteilung ist meist nahe 50/50. Dadurch beim Beschleunigen durch Gewichtsverlagerung höherer Abtrieb hinten.
        Einzig die Rekuperationsleistung muss bei Hinterradantrieb ggf. niedriger sein (als bei Vorderradantrieb).

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      11.02.2019 um 13:57

      Einfach etwas weniger Gas geben hilft bei durchdrehenden Rädern ungemein.

  15. Swissli meint

    11.02.2019 um 13:03

    Ah, doch mit mehr Reichweite! Dachte Reichweite bleibe unverändert. 400 WLTP sind für so ein Auto in dieser Preisklasse sehr gut.
    CCS Lader war ja bekannt.
    Was mich etwas erstaunt, dass nicht auf die Clio Plattform gesetzt wird, weil Renault bei der Zoe den Fokus ja auf tiefere Herstellkosten setzten wollte. Die Clio Plattform würde bzgl. Skaliereffekt schon Sinn machen. Mal abwarten.
    Insgesamt wird die neue Zoe somit sehr interessant für Otto Normalautofahrer und ein harter Konkurrent für den VW Neo.

  16. Fabian Gerspacher meint

    11.02.2019 um 12:57

    DAS nenne ich mal ausgezeichnet Nachrichten.
    Bleibt die Frage nach der Höhe des Aufschlags zum aktuellen Modell.

    • Swissli meint

      11.02.2019 um 13:13

      Denke kein Aufschlag. Die Zoe muss ja preisiich irgendwo zwischen VW Neo und Skoda e-citigo positioniert werden. Also grob gesagt zwischen 20’000 und 30’000 Euro.
      Renault wollte mit der neuen Zoe explizit auch die Kosten senken. Die Kostensenkung könnte die neue (teurere?) Zellchemie kompensieren.

      Bin mal gespannt ob das Auto wirklich schon September dieses Jahres kommen wird. Das wäre vor dem VW Neo (Dez. 2019?) und ein guter Schachzug von Renault.

      • MiguelS NL meint

        11.02.2019 um 13:31

        Neo sollte ab Frühling 2020 geliefert werden.

        • Swissli meint

          11.02.2019 um 15:03

          Passt aber nicht zum Produktionsstart November 2019.
          Selbst wenn Nov und Dez nur zum Hochfahren wäre, müssten die ersten im Januar 2020 ausgeliefert werden.

        • MiguelS NL meint

          11.02.2019 um 16:04

          “Die ersten Serienexemplare des ID Neo werden wohl im Frühjahr 2020 beim Händler vom Hof rollen.”
          Autobiild

          Andere Quellen berichten das gleiche

          Ist wie beim Taycan, Marktstart (d.h Vorsteliung, endgültig Bestellbar…) in 2019, Auslieferung aber erst 2020.
          EQC ähnlich. etron das gleiche, Massenfertigung seit Sep 2018 aber Auslieferung erst in März 2019

        • Swissli meint

          11.02.2019 um 19:43

          Also dass die Produktion im November 2019 startet, hat VW bisher immer kommuniziert und auch nicht mehr nach hinten geschoben. Kann mir doch keiner erzählen, dass die 3-4 Monate nur mit Hochfahren verbringen. Schlussendlich geht’s wie beim Verbrenner ums Teile zusammenbauen, sogar weniger als beim Verbrenner. Das ist die Kernkompetenz eines jeden Autoherstellers und nun wahrlich keine Hexerei, sondern daily business.
          E-tron verzögerte sich wegen Zulassung.
          Ich vermute, dass Mitte Jahr die Neo Endversion vorgestellt wird. Reservierung dann möglich, die def. Preise reicht man dann evtl. erst im Herbst nach (finetuning je nach Nachfrage/Konkurrenz).
          In ein paar Monaten sind wir schlauer :)

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