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Ölmulti Shell übernimmt deutsche Ökostrom-Firma Sonnen

15.02.2019 in Wirtschaft | 32 Kommentare

Shell-Sonnen-

Bild: Sonnen

Shell ist im letzten Jahr als Investor bei der deutschen Sonnen-Gruppe eingestiegen – nun übernimmt der Mineralölkonzern den Anbieter von Strompeichern und Energiedienstleistungen komplett. Das Unternehmen soll nach der Zustimmung der Regulierungsbehörden als hundertprozentige Tochtergesellschaft von Shell weitergeführt werden.

„Sonnen ist einer der weltweit führenden Anbieter von intelligenten, dezentralen Stromspeichern, dessen Erfolg auf sehr kundenorientierten Innovationen basiert. Die Übernahme wird es uns fortan ermöglichen, unseren Kunden, die sich für zuverlässige, bezahlbare und saubere Energie entscheiden möchten, eine noch größere Produktauswahl anzubieten“, so Shell in einer Mitteilung.

Laut Chef und Mitgründer Christoph Ostermann hat Sonnen mit Shell „den perfekten strategischen Partner“ gefunden, der die Ökostrom-Firma bei ihrer weiteren Entwicklung unterstützen wird. „Dank dieser Investition können wir es nun noch mehr Haushalten ermöglichen, energieunabhängig zu werden und von völlig neuen Möglichkeiten des Energiemarktes zu profitieren. Dies wird nicht nur das Wachstum von sonnen weiter beschleunigen, sondern auch die notwendige Transformation des Energiesystems“, so Ostermann.

Sonnen bietet Haushalten sogenannte intelligente Energiespeicher und digitale Energiedienstleistungen über die „sonnenCommunity-Plattform“ an. Die Sonnen-Batterien optimieren tagsüber den Verbrauch und versorgen den Haushalt nachts mit über den Tag gespeichertem Solarstrom. Nach der Übernahme durch Shell sollen künftig neben Energieservices und Netzdiensten auch weiter Ladelösungen für Elektroautos angeboten werden.

Shell hat sein Engagement im Bereich der E-Mobilität zuletzt deutlich ausgebaut. So installiert der Ölmulti in Zusammenarbeit mit dem Ladenetzbetreiber IONITY seit mehreren Monaten Schnelllader an seinen Tankstellen. Ende 2018 wurde die Beteiligung an dem Ladelösungs-Startup Ample bekanntgegeben. Bereits 2017 übernahm Shell mit NewMotion einen der größten Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge in Europa.

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Via: Sonnen
Tags: Erneuerbare Energien, Ökostrom, Ölmultis, StromspeicherUnternehmen: Shell, Sonnen GmbH
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    22.02.2019 um 10:59

    Meine Empfehlung dazu:

    E3/DC

    Die bieten das Gleiche, nur in Besser.

  2. mitdenker meint

    15.02.2019 um 19:37

    Na das ist doch Perfekt zwei Unternehmen die ihre Kunden durch komplizierte Rechensysteme für dumm verkaufen. Teuere New Motion gehört Shell sonnen mit einer Flat die nur Sonnen die Taschen voll macht und der Kunde es nicht merkt. Da die Zähler Verrechnung nicht verstanden wird. Das toll ist nur das sonnen noch nie Geld verdient hat. Ich finde das passt super zusammen. Wenn die Kunden jetzt mal nachrechnen was Sie da im Keller haben löst sich das alles ins nichts auf. Die Sonne schickt uns keine Rechnung und der Speicher kostet in der Anschaffung. Der Rest macht das Energiemanagement. Flat, Cloud macht nur für den Anbieter Sinn. Wenn die was zu verschenken hatten, können Sie doch einfach den Strompreis senken. Statt dessen werden undurchschaubar Rechnungen verkauft. Der arme Kunde der das geglaubt hat.

  3. sj meint

    15.02.2019 um 16:58

    … hier wird viel über Image etc. gesprochen, wenig über die Motivation der bisherigen „Sonne“ zu diesem Schritt. Vielleicht war es ja ein Notverkauf, weil die Expansion doch ein wenig zu schnell oder zu teurer war, so dass sich kein nicht-strategischer Wagnisgeldgeber mehr gefunden hat. Die Partnerwahl macht aus meiner Sicht ansonsten keinen Sinn

    • HaWe meint

      16.02.2019 um 01:53

      Genau so. Da holt man sich einen 100%igen Öl-verwurzelten Großkapitalisten mit viel korrupter Nahost-Beteiligung an Board, der vor vielen Jahren schon mal die Patente für die künstl. Kraftstoffherstellung aus Kompost (Hochschule Freiberg) kaufte und dann in den Schubladen verschwinden ließ. Da habt ihr Idioten wieder den Pakt mit dem Teufel gemacht und eure Seele verkauft. Dann lieber an die Chinesen verkaufen, die sind wenigstens hochmotiviert, wie man an Volvo sieht.

    • Thrawn meint

      16.02.2019 um 11:14

      Sehe ich auch so.
      Ich Frage mich aber, welches Interesse sollte ein Energiekonzern haben, Kunden energetisch unabhängig zu machen?

      Ladestationen, OK. Kann man Strom verkaufen. Aber Stromspeicher Lösungen? Gut Shell verkauft keinen Haushaltsstrom. Trotzdem seltsam.

  4. nilsbär meint

    15.02.2019 um 14:48

    Wirklich enttäuschend von Sonnen, sich an einen so fiesen Konzern wie Shell zu verkaufen. Vielleicht hätte der Chef, Christoph Ostermann, vorher mal ‚Shell Niger Delta‘ googlen sollen. Da würden mir jetzt einige nicht druckbare Vergleiche zum horizontalen Gewerbe einfallen.

    • fohlenecco meint

      15.02.2019 um 19:50

      Ja. Oder mal nach Ken Saro Wiwa googeln.
      Echt bitter…

  5. randomhuman meint

    15.02.2019 um 14:43

    Ich bin irgendwie immer skeptisch wenn sich Ölkonzerne diese Erneuerbaren Unternehmen einverleiben. Viele große Player sind jetzt schon in den Händen der Ölindustrie, wie beispielsweise auch NewMotion. Das muss zwar prinzipiell nichts schlechtes sein. Schließlich wollen diese Konzerne auch in der Zukunft Geld verdienen. Aber neja.

  6. Ducktales meint

    15.02.2019 um 12:49

    Boah, hab ich ein Glück gehabt.
    Für dieses Jahr stand für mich die Überlegung
    Produkte von Sonnen einzusetzen an, nkl. SonnenFlat.
    Auch mit dem unguten Gefühl bei langer Vertragsbindung
    im Falle einer Pleite oder Übernahme im Regen zu stehen…

    aus irgendeinem Grund trau ich shell nicht so richtig…
    *grübel**grübel*

    • Dieselfahrer meint

      16.02.2019 um 22:13

      Die Pleitegefahr sollte jetzt deutlich geringer sein.

  7. MiguelS NL meint

    15.02.2019 um 11:33

    “Die Übernahme wird es uns fortan ermöglichen, unseren Kunden, die sich für zuverlässige, bezahlbare und saubere Energie entscheiden möchten, eine noch größere Produktauswahl anzubieten”
    “bezahlbar”?, kommt mir bekannt vor, “Elektroautos…teurer…”
    Der Stromherstellung wird schon bald 4 mal günstiger, mit oder ohne Shell.
    Ich kenne Shell, die wollen erstmal nur Schaufensterpuppen und vorbeugen dass sie mit CleanTech Schach Matt gespielt werden.

  8. Reiter meint

    15.02.2019 um 11:06

    Freu mich riesig mit solchen Subjekten zukünftig Geschäfte zu machen:
    https://www.amnesty.ch/de/themen/wirtschaft-und-menschenrechte/fallbeispiele/nigeria

    https://m.dw.com/de/korruptionsverdacht-%C3%B6l-multis-in-italien-vor-gericht/a-38487689

    https://edition-m.cnn.com/2013/03/19/opinion/iraq-war-oil-juhasz/index.html?r=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2Fsearch%3Fclient%3Dfirefox-b-m%26q%3Dshell%2Biraq%2Bwar%26oq%3Dshell%2Biraq%2Bwar%26aqs%3Dheirloom-srp..0l2

    • nilsbär meint

      16.02.2019 um 19:42

      Danke für die Links!

  9. thps meint

    15.02.2019 um 10:32

    Ich finde das eigentlich ganz gut. Ich bin wahrlich kein Shell Fan, aber wenn man mal ehrlich ist benötigt diese Transformation viel Geld und das steckt nun mal in den Öl-Multis .

    • Anton meint

      16.02.2019 um 09:22

      Jaaaaaa, aaaber….was wenn zb. Shell erst mal seine ÖLIVESTS ausbeuten will?
      Dann hat zb. Shell das Ruder damit in der Hand !!????????????

  10. agdejager meint

    15.02.2019 um 10:22

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  11. Michael S. meint

    15.02.2019 um 10:21

    Naja, ich hab so ein wenig den Eindruck, dass man es manchen Leuten nicht recht machen kann. Wenn Shell Öl fördert, ist es Mist, wenn sie in erneuerbare und E-Mobilität investieren auch.
    Natürlich wird Shell nicht von heute auf morgen aus dem alten Kerngeschäft aussteigen, das ist genauso wie bei den deutschen Automobilkonzernen.
    Aber: Shell hat doch gezeigt, dass man sich in die richtige Richtung entwickelt, sei es bei den Ladsäulen oder eben hier bei Sonnen.

    • Tim Leiser meint

      15.02.2019 um 11:03

      In der Hoffnung das sie das auch tun. Vielleicht haben Sie ja gute Strategen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben. VW macht ja auch einen Wandel durch. Das Potential von Sonnen sehe ich als enorm an. Wenn Shell dieses Potential nutzt: super. Wenn es aber nur eine von vielen Baustellen mit geringer Priorität ist, wäre das ein Jammer…

      • Tim Leiser meint

        15.02.2019 um 11:08

        Und dem Image für Sonnen ist es nicht zuträglich. Vielleicht kann man es positiv sehen: Dezentraler Ökostrom ist zum lukrativen Geschäftsmodell geworden. Das würde bedeuten, dass der Anfang vom Ende des Öls engeleitet ist. Die eMobilität setzt sich auch nur durch, weil sie der herkömmlichen Mobilität überlegen ist. Nicht weil sie grün ist. Wäre es so, würden mehr Leute aufs Fahrrad steigen…

    • MiguelS NL meint

      15.02.2019 um 11:08

      “in die richtige Richtung entwickelt“
      Sorry, ist pur Marketing, ich bin da sehr skeptisch, nicht ohne Grund.

      • Michael S. meint

        16.02.2019 um 08:38

        Die Schnellladesäulen an Shell-Tankstellen sind nicht nur Marketing. Das bietet den E-Auto-Fahrern einen echten Mehrwert und vereinfacht es Firmen wie Ionity, Standorte zu finden.

  12. Ein Freund meint

    15.02.2019 um 10:17

    Cool bleiben! …
    Ihr könnt nicht nur auf die Multis schimpfen, ihr müßt Ihnen auch die Chance geben, sich neu zu orientieren!!!
    Ob das dann funktioniert?…bleibt abzuwarten.
    Vielleicht wollen Sie auch nur Ihren Einfluss geltend machen!:
    In die eine!, wie auch in die andere Richtung?

    • MiguelS NL meint

      15.02.2019 um 10:55

      Nach vieligen Gipfeln zum Klima und Umwelt..abwarten, und abwarten, und abwarten…bis der Aufstand kommt und sich was tut…aber dann viel zu spät.

    • Nik S. meint

      15.02.2019 um 11:20

      Grundsätzlich ist es richtig jedermann eine Chance zu geben. Es wäre wirklich interessant zu sehen wie sich Shell vom Saulus zum Paulus wandelt (allein mir fehlt der Glaube). Aber solange ich die Möglichkeit habe meinen Hausstromspeicher bei einem Unternehmen zu kaufen welches nicht zu einem Ölmulti gehört, werde ich das mit Sicherheit tun. Deshalb ist Sonnen bei meiner Kaufentscheidung ab heute aussen vor.

      • Jemand meint

        15.02.2019 um 18:46

        @Nik +1!

      • Ducktales meint

        16.02.2019 um 08:08

        @nik +1
        genauso wie bei mir

  13. Reiter meint

    15.02.2019 um 10:04

    Na toll,…..ich bin nun unabhängig von Konzernen und lebe strom- und benzinkostenfrei……heisst wohl nu: ich bin wieder abhängig von Shell und lebe strom- und benzinkostenfrei….

    • Dieselfahrer meint

      16.02.2019 um 22:16

      Nein, Schell ist jetzt abhängig von Ihnen. Sie sind der Kunde…

      • Reiter meint

        17.02.2019 um 16:02

        Sie meinen, so ein selbstbestimmter Kunde wie sie an der Dieselzapfsäule? ;-)
        Die Sonnenflat kann ich in der Tat zeitnah kündigen und den Lieferanten selbst bestimmen.

  14. Tim Leiser meint

    15.02.2019 um 09:56

    Oh nein!!! Tesla wollte Sonnen auch mal übernehmen. Fand ich gut, dass Sonnen das abgelehnt hat um unabhängig zu bleiben. Aber das Shell den Laden jetzt übernimmt ist ein echter Downer!!!

    • MiguelS NL meint

      15.02.2019 um 10:47

      Ja, enttäuschend.
      Shell hat auch New Motion gekauft (2017)
      BP hat Chargemaster gekauft (2018)

      Ich hoffe es ist keine Strategie um es auszubremsen oder tot bluten zu lassen.
      Wenn dann werden wir nicht viel dabei verlieren, sonst würden sich solche Firmen nicht vom Teufel aufkaufen lassen. Die Firmen haben sich offentsichtlich nicht für ein CleanTech Investor entschieden können/wollen.
      Trotz meiner Enttäuschung hoffe ich, Shell bündelt NewMotion und Sonnen oderso, und möchte aus dem Smart Grid Speicher was grosses machen.

      • Dieselfahrer meint

        16.02.2019 um 22:23

        Zumindest bringt Shell genügend Geld mit, um das Geschäft schnell aufzubauen. Auch wenn es natürlich ideologisch nicht so ins Konzept passt.

        Besser jedenfalls, als wenn Tesla Sonnen übernommen hätte, da wäre wohl nicht so viel Geld für Investitionen da gewesen.

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