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City K-ZE: Renault stellt erstes Elektroauto-SUV vor

16.04.2019 in In der Planung | 11 Kommentare

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Bilder: Renault

Renault zeigt bei der Auto Shanghai sein erstes Elektroauto im A-Segment: den City K-ZE. Das batteriebetriebene Stadt-SUV wurde speziell für den chinesischen Markt entwickelt, soll später aber auch in Europa angeboten werden. Der Marktstart in China erfolgt noch in diesem Jahr.

Der City K-ZE entsteht in einem Joint Venture der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi mit dem chinesischen Automobilhersteller Dongfeng. Die Partner brachten den Stromer in gerade einmal sechs Monaten nach der Präsentation der Studie auf dem Pariser Auto-Salon zur Serienreife. Die Fertigung des City K-ZE soll „nach strengen europäischen Qualitätsmaßstäben“ erfolgen.

Kennzeichen des Renault City K-ZE sind eine Bodenfreiheit von 15 Zentimetern und die markanten Tagfahrlichter in LED-Technik. Der Radstand von 2,4 Metern erlaubt für das Segment großzügige Platzverhältnisse im Innenraum, versprechen die Designer. Der Kofferraum fasst 300 Liter.

Renault-City-K-ZE-2019-3

Die Reichweite des City K-ZE soll 250 Kilometer nach NEFZ-Norm betragen. Für das Stromzapfen stehen zwei Lademodi zur Verfügung: Im Schnellladebetrieb lässt sich die Batterie laut Renault in 50 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität laden. Im langsamen Lademodus soll es vier Stunden dauern, bis die Batterie voll ist. Weitere technische Daten wurden bisher nicht verraten.

Im Innenraum bietet der City K-ZE ein Multimediasystem mit 20,3-Zentimeter-Touchscreen, 4G-Internet, intelligenter Spracherkennung, Navigationssystem und Echtzeitkontrolle der E-Fahrzeug-Funktionen. Die Nutzer haben via App auch von außen Zugriff auf das Info-Terminal. Für ein gutes Innenraumklima sorgen Feinstaubsensoren und ein System zur Luftqualitätskontrolle. Die Komfortausstattung umfasst Details wie Rückfahrkamera und Reifendruckkontrolle.

Der neue City K-ZE markiert für die Renault Gruppe den Einstieg in den chinesischen Markt. Bis 2022 will der Konzern in der Volksrepublik einen Absatz von 550.000 Fahrzeugen pro Jahr erreichen. Dazu sollen dort in den nächsten drei Jahren neun Pkw-Modelle gefertigt werden, davon drei mit Elektroantrieb.

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Via: Renault
Tags: China, Renault K-ZEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    16.04.2019 um 16:16

    Leider wenig Daten.
    Ich nehme an, dass dieses Modell auf der Basis der inzwischen bestens ausgereiften ZOE entstanden ist; hier kann Renault von seinem langen Engagement und somit reichlichen Erfahrungen bei BEV richtig profitieren.

  2. Stefan meint

    16.04.2019 um 13:28

    Ein Joint-Venture aus vier Automobilherstellern, davon drei (vom Chinesn weiss ich zuwenig) durchaus „gestandene“ Marken, um ein Fahrzeug zu entwickeln?
    Haben die alle ihren Job verlernt (Autos machen)? Dieses Phänomen greift zusehends um sich, nebenbei drückens einen Verbrenner nach dem anderen raus, aber beim E-Wagerl sinds plötzlich hilf- und mittellose Milchbubis …

    • Peter meint

      16.04.2019 um 15:15

      Entwicklungskosten auf mehrer Schultern verteilen senkt den individuellen Verlust, falls es der Markt doch nicht annimmt.

      • Stefan meint

        17.04.2019 um 11:25

        Ist das nicht ein Risiko, welches jedes neue Modell mit sich bringt – unabhängig von der Antriebsart?

  3. Swissli meint

    16.04.2019 um 09:36

    Bin mal auf den Preis gespannt. Ein gefälliger Zweitwagen oder ideales „Stadtauto“. E-smart, e-go, Skoda e-citigo (+e-up) müssen sich warm anziehen wenn der k-ze nach Europa kommt.

  4. Swissli meint

    16.04.2019 um 09:29

    Tesla, VW, Smart und Renault-Nissan planen E-Autos in China zu produzieren.
    Angeblich immer „nur“ für den chinesischen Markt. Absehbar, dass diese E-Autos auch bald nach Europa exportiert werden. Bedeutet sinkende Preise für E-Autos aber auch ein gewisser Verlust der europäischen Autoindustrie, zumindest beim E-Kleinwagensegment.

    • Peter W meint

      16.04.2019 um 09:56

      Das gilt auch für BMW, die auch ihre hochpreisigen Modelle und den Mini in China fertigen wollen. Bei Volvo hats ja auch geklappt.
      Am Ende bleibt nur das Emblem …

  5. AlBundy meint

    16.04.2019 um 09:10

    Sieh an. Ein Duster?!
    Die Designer sind verwandt miteinander, wie alle in dem Dorf ;-)

    Egal noch ein E-SUV mehr und am Ende ist jeder verkaufte E-Renault
    ein Verbrenner weniger

    • wosch meint

      16.04.2019 um 09:14

      Gar nicht so eine schlechte Idee den als Dacia hier anzubieten.
      Die sehr überschaubaren technischen Daten, das alles auf billig gemacht Innere.
      Warum dafür den namen des Hauptherstellers hergeben?

    • Peter W meint

      16.04.2019 um 10:00

      Das sehe ich als SUV-Ablehnender mittlerweile genau so. Jedes E-Auto ist ein Stinker weniger.
      Der Vergleich mit dem Duster passt. Was auffällt sind die immer größer werdenden Applikationen an den Türen.

      • Satcadir meint

        17.04.2019 um 10:13

        Der grossflächige Rammschutz an den Türen ist eine Folge des Tesla Sentry Mode um Schäden zu vermeiden.
        https://youtu.be/ZjjBOK-gnWk

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