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Bis 2025: Volkswagen plant europaweit 36.000 Ladepunkte

06.06.2019 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

VW-ID3-Ionity-schnellladen

Bild: VW

Flankierend zu seiner Elektroauto-Offensive will der Volkswagen-Konzern Tausende neue Lademöglichkeiten schaffen. Das Unternehmen erklärte nun, europaweit bis 2025 insgesamt 36.000 Ladepunkte aufbauen zu wollen, davon 11.000 durch die Marke Volkswagen.

Die Strom-Tankstellen sollen an den Volkswagen-Standorten und bei rund 3000 Volkswagen-Händlern „in allen größeren Städten“ installiert werden. Mit der Tochtergesellschaft für Ladeinfrastruktur Elli und dem Ladeservice „We Charge“ decke Volkswagen weitere Geschäftsfelder rund um das Thema Laden ab. In Summe will der Konzern rund 250 Millionen Euro in den Ausbau der Ladeinfrastruktur an den europäischen Standorten investieren.

„Die Ladeinfrastruktur wird immer mehr zum entscheidenden Faktor für den schnellen Durchbruch der E-Mobilität in Deutschland. Das Aufladen eines E-Autos muss genauso einfach und selbstverständlich werden wie das Laden eines Smartphones. Dafür brauchen wir vor allem deutlich mehr Ladesäulen im öffentlichen Raum sowie einfache Regeln für die Installation privater Wallboxen. Volkswagen will hier ein Zeichen setzen und engagiert sich auf allen Ebenen für den Aufbau der Ladeinfrastruktur“, erklärte der E-Mobilitäts-Vorstand der Marke Volkswagen Thomas Ulbrich.

Volkswagens Infrastruktur-Pläne

Nach Schätzungen von Volkswagen werden künftig rund 70 Prozent aller Ladevorgänge zu Hause oder am Arbeitsplatz stattfinden. Für diesen Bedarf soll die Volkswagen-Tochter Elli ab 2020 Ladelösungen und Strom für Unternehmen und Privatkunden anbieten. An den Volkswagen-Standorten sollen bundesweit insgesamt rund 4000 Ladepunkte für Mitarbeiter entstehen, von denen viele frei zugänglich sein werden.

Rund ein Viertel aller Elektroauto-Ladevorgänge wird nach Prognosen von Volkswagen an öffentlichen Ladesäulen erfolgen. Kunden sollen dazu mit dem Service „We Charge“ auf mehr als 100.000 Ladepunkte in Europa zugreifen können, „perspektivisch“ auf bis zu 150.000. Geplant sind zudem Partnerschaften mit Einzelhandelsketten für Lademöglichkeiten während des Einkaufs.

Für das Laden auf langen Strecken an Autobahnen treibt Volkswagen gemeinsam mit Industriepartnern unter dem Dach des Joint Ventures Ionity bis 2020 europaweit 400 Schnellladestationen mit bis zu 2400 Ladepunkten an Fernstraßen und Autobahnen voran. Zusätzlich will Europas größter Autohersteller Schnellladeinfrastruktur in die Städte bringen. Die ersten 28 Schnellladesäulen abseits der Autobahn sollen Ende Juni in Wolfsburg in Betrieb gehen.

„Stärkeres Engagement der Politik“ gefordert

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur müsse in den kommenden Monaten insgesamt noch deutlich beschleunigt werden, unterstreicht Volkswagen in einer Mitteilung. „Allein in Deutschland soll es laut Koalitionsvertrag bis 2020 mehr als 100.000 zusätzliche öffentliche Ladepunkte geben. Davon existiert bislang erst ein Bruchteil“, kritisiert der Konzern. Volkswagen fordert ein stärkeres Engagement der Politik. Die notwendigen Rahmenbedingungen für einen schnellen Ausbau der Infrastruktur müssten zügig geschaffen werden, etwa durch Anpassungen im Miet- und Baurecht oder die Ausweitung der Fördermaßnahmen auf Ladeinfrastruktur im öffentlichen und bewirtschafteten Parkraum.

„Die E-Mobilität in Deutschland hat das Potenzial, zu einer echten Erfolgsgeschichte zu werden. Wenn Wirtschaft und Politik ihre Kräfte bündeln, können wir die Herausforderungen bei der Ladeinfrastruktur sehr schnell bewältigen – genauso, wie wir den technologisch getriebenen Strukturwandel in unserer Industrie nur gemeinsam schaffen werden“, sagte E-Mobilitäts-Vorstand Thomas Ulbrich. Deutschland brauche „einen Masterplan E-Mobilität“.

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Via: VW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Wulf meint

    16.06.2019 um 19:20

    wieso soll der Staat oder Steuerzahler für die Autokonzerne Ladeeinrichtungen finanzieren?
    Die haben bisher Millionen Autofahrer mit Werbung und Versprechungen betrogen, sie Haften nicht für Dieselgate etc.
    Wer etwas verkaufen will muss auch die Voraussetzungen schaffen das sein Produkt genutzt werden kann.
    Werbemillionen und Millionengehälter der Manager und Gewinne der ausländischen Aktionäre /Spekulanten könnten eingespart werden und die E Autos billiger machen.

  2. Uwe meint

    13.06.2019 um 12:07

    LG an DerOssi:

    Es ist 12.05 h. Bist Du noch am Denken?

    Schon Mal daran gedacht, dass nicht jeder der am Supermarkt steht einen leeren Akku hat?

    • Uwe meint

      13.06.2019 um 12:13

      Und kleine Läden sind keine Supermärkte oder Einzelhandelsketten und in der Regel auch ohne eigenes Auto genutzt. Dort werden (leider!) fast nur noch kleine Ergänzungseinkäufe gemacht. Und beim Obstladen oder Schmuckhändler um die Ecke muss man nicht mit dem Auto vorfahren.

      Mein Gott, es ist schon fast 12.15 h und ich denke immer noch. Hoffentlich kommst Du da noch mit.

    • Peter Wulf meint

      16.06.2019 um 19:14

      eine gute Idee der Lebensmittelketten von Aldi Lidl Edeka usw.
      Statt der blöden Punktesammelei für Waren die es meist im Internet gibt
      kostenlose Ladepunkte bereit zu stellen, an denen Kunden ihre viele E Bikes
      etc. laden können während sie sich dem Konsumrausch hingeben.
      Eigentlich müssten die Supermärkte, Shoppingcenter Malls etc.
      bestraft werden weil sie sinnlos Tag und Nacht mit Beleuchtung und Werbung Strom verschwenden den sie “ als TOP Verbraucher “ subventioniert erhalten.
      Wir Normalverbrauch zahlen die hohen EEG Abgaben für die Verschwender.
      Alle Supermärkte/ Discounter mit ihren riesigen Flächenverbrauch incl. Parkplätzen in den Städten müssten gezwungen Photovoltaik -Anlagen auf Ihren
      ungenutzten Dächer zu errichten um kostenlosen Strom für die Allgemeinheit zu erzeugen und für Ihren Eigenbedarf, damit die Stromkosten für die Allgemeinheit sinken.

  3. Peter wulf meint

    07.06.2019 um 00:08

    Doll das ein deutscher Hersteller Weltmarktführer wie VW selber Ladepunkte für e AUTOS einrichten will.
    Bestimmt wird VW noch Zuschüsse vom Staat/ Steuerzahler erhalten.
    Das viel gescholtenen Unternehmen TESLA hat ein eigenes Ladenetz mit Schnelladern auf Autohöfen an Autobahnen weltweit seit 2013 errichtet um seine E Autos zu verkaufen. 100 Jahre alte deutsche Automobilhersteller die Milliarden Gewinne einfahren und in Dieselskandal etc verwickelt sind fordern Geld vom Staat.
    Welch ein Hohn, Lobbyisten machen es möglich das der Steuerzahler das ladesysteme finanziert und die ausländischen Aktionäre Gewinne einfahren. Prima?

    • hu.ms meint

      07.06.2019 um 08:00

      Wo steht, dass der VW-konzern für die geplanten eurpoaweiten 36.000 ladepunkte geld vom staat haben will?

    • hofi meint

      07.06.2019 um 11:32

      @ Peter: Tesla hat kein weltweites Ladenetz.

  4. Uwe meint

    06.06.2019 um 13:12

    35.000 zusätzliche Ladepunkte bis 2025?

    Und dann auch noch die Forderung an die Politik weitere unterstützende Maßnahmen zu ergreifen?

    Dann haben wir 2025 mehr als doppelt so viele Ladepunkte wie Verbrenner-Tankstellen und kaum E-Autos, die sie brauchen.

    Das macht Hoffnung, dass der Strom aus der Ladestation bezahlbar bleibt.

  5. Peter W meint

    06.06.2019 um 11:25

    Vor allem in den Städten sollte die Politik dafür sorgen, dass mieter und Wohnungseigentümer eine Lademöglichkeit erhalten. Aber auch bei mir auf dem Land haben Mieter selten die Möglichkeit ein E-Auto zu laden. Ausgewiesene Stellplätze werden als Mülltonnenplatz oder Sperrmüllzwischenlager genutzt und die Autos stehen an der Straße. Mein Nachbar hat gerade 2 Garagen abgerissen um eine Terrasse anzulegen. Die Autos standen ja ohnehin auf der Straße weil die Garagen zugemüllt waren. Niemand kontrolliert, wie ausgewiesene Stellplätze genutzt werden.

    • Michi meint

      06.06.2019 um 11:35

      Deswegen müsste (gerade auf dem Land) Parken auf der öffentlichen Straße verboten werden, dafür kleinere Sammelparkplätze für Besucher etc.
      Hier bezahlt die Allgemeinheit den kostenlosen Stellplatz von deinem Nachbarn. Unglaublich, aber das passiert oft… Am Ende stehen links und rechts der Straße lauter Blechkisten, was nicht nur unschön ausschaut, sondern auch Platz für Fußgänger und Fahrradverkehr wegnimmt.

      • EV1 meint

        06.06.2019 um 11:50

        In unserer Straße hat jede DHH eine eigene Garage. Weniger als 50% werden aber als noch Garage genutzt. Es stehen Rasenmäher, Fahrräder und Gerümpel drin. Dafür gibt es an der Staße keine Parkplätze mehr für Besucher.
        Wenns dann aber mal hagelt und der Lack Dellen bekommt, zahlt es ja eh die Versicherung. Die Prämie ist ja niedrig weil das Auto offiziell natürlich in der Garage steht.
        Unglaublich!

        • Uwe meint

          06.06.2019 um 13:18

          Da gibt es die Möglichkeit eine Anzeige bei der Kommune zu machen. Denn das verstösst gegen die Landesbauordnung (in allen Ländern), da die Garage eine nicht erlaubte Nutzungsänderung erfährt.

          In der Garage darf zwar „auch“ gelagert werden, aber es muss immer Platz sein für einen PKW.

          Dafür gibt es (je nach Kommune unterschiedlich) 500 bis 10.000 Euro Geldstrafe (Ordnungswidrigkeit).

          Die Kommunen setzen in der Regel eine Frist zur Behebung des Mangels und kontrollieren dann einige Male.

      • Futureman meint

        06.06.2019 um 12:07

        +1

    • Rene W. meint

      06.06.2019 um 11:42

      So issis, ich weiss nicht 70 % zu Hause und am Arbeitsplatz laden und nur 30 % öffentlich…. Ich selbst bin Mieter in der Grossstadt = öffentliche Ladestation.
      Auf Arbeit parke ich auf der Strasse da ich im Einzelhandel arbeite wo meine Firma keinen Mitarbeiterstellplatz hat, daher wäre ich auf 100% öffentliches Laden angewiesen. Bei 57% Mieter in Deutschland die öffentliche Ladesäulen brauchen sowie diejenigen die eine z.B. eine Eigentumswohnung im Mehrfamilienhaus haben wo auf der Strasse geparkt wird. Welches Mehrfamilienhaus hat schon eine Tiefgarage,das ist mehr als selten. Eventuell 50% öffentlich 50% Stationär.
      Wie werden daher sehen wo die Reise hingeht.

      • Uwe meint

        06.06.2019 um 13:26

        Grossstadt und Arbeitsplatz im Einzelhandel?

        * in Grossstädten haben durchschnittlich nur 35 % einen PKW. Unter den unter 30-jährigen sogar nur jeder 2. einen Führerschein. In der Regel ist innerhalb der städtischen Struktur ein gute ÖPNV-Netz vorhanden.

        *Fast alle Einzelhandelsketten rüsten in Deutschland ihre Park- und Stellplätze mit Ladestationen aus. Aldi und Lidl bis 2021 alle anderen bis 2025.

        *Zusätzlich wird die städtische Ladeinfrastruktur durch „ungesteuerte“ unternehmerische Einzelinitiativen bis 2020 nahezu verdoppelt. In BW,NRW und Bayern laufen noch zusätzliche landesweite Programme.

        Also nur Mut: Autos die ab Herbst 2019 auf den Markt kommen können geordert werden. Die Situation ändert sich in hoher Geschwindigkeit.

        • DerOssi meint

          06.06.2019 um 14:45

          „Fast alle Einzelhandelsketten rüsten in Deutschland ihre Park- und Stellplätze mit Ladestationen aus. Aldi und Lidl bis 2021 alle anderen bis 2025.“

          Schin mal dran gedacht, dass unter „Einzelhandel“ JEDES (auch kleine) Geschäft fällt, wo nicht überall (wie bei Discountern und Supermärkten) ein großer Parkplatz davor ist?

          Mal bissle weiter, als von 12 bis Mittag denken.. ;-)

          „Fast alle Einzelhandelsketten rüsten in Deutschland ihre Park- und Stellplätze mit Ladestationen aus. Aldi und Lidl bis 2021 alle anderen bis 2025.“

          Ja und wie viel? 2 bis 4 Ladepunkte? Jeyyyyy! Das wird natürlich alle Probleme lösen… Wen, dann müsste JEDER der 100 bis 200 Parkplätze vorm ALDI eine Ladesäule bekommen… und eher friert die Hölle zu… zumindest im Zeitraum bis 2025 gesehen…

      • Alea meint

        06.06.2019 um 14:00

        Großstädte haben in der Regel einen gut ausgebauten ÖPNV, während es auf dem Land auch noch 2019 genügend Orte gibt bei denen 2-3 mal täglich ein Schulbus vorbeikommt.

        Nicht die Städte brauchen (private) E-Autos, sondern das flache Land und die suburbanen Räume um die Großstädte.

        In der Stadt ist die Zukunft eine Kombination aus Fahrrad, ÖPNV und E-Car-Sharing, denn hier ist der Platz der limitierende Faktor.

        • Uwe meint

          13.06.2019 um 12:05

          Städter brauchen (wie gesagt: lediglich ein Drittel!) ein Auto, um einzukaufen oder um in der Peripherie den Arbeitsplatz zu erreichen. Vor allem im Schichtbetrieb gibt es oft große Lücken in der ÖPNV-Versorgung.

          Der private Verkehr in der Stadt besteht zum Großteil aus Pendlern, Shoppern, Touristen und mindestens die Hälfte könnten ohne Probleme Deine vorgeschlagene Kombination nutzen. Die heilige Kuh „eigenes Auto“ wird nun auf dem Altar der Umwelt geschlachtet. Was ich mit einem Grillfest feiern möchte.

      • 5vor12 meint

        06.06.2019 um 15:25

        Deshalb das Beispiel Oslo in Norwegen: Dort hat jede öffentliche Garage an jedem einzelnen Stellplatz Steckdosen zum Laden. Genau so kann das auch hier in der Großstadt, Kleinstadt, Mittelstadt laufen, aber man muss es auch WOLLEN! Wo ist das Problem, jeden Parkplatz in Parkhäusern mit Steckdosen zu versehen? Dann gibt es auch kein Problem mehr in punkto „zugeparkte Ladesäule“ durch Verbrenner, wie heute wieder in Wiesbaden der Fall war: etliche freie Parkplätze – etliche!! Aber wo steht der Porsche Panamera? Auf dem Platz mit ausgewiesener Ladesäule. Das muss einfach aufhören und da engagieren sich die Politik und die Städte einfach viel zu wenig, da auch die Politiker keine Elektroautos fahren.

      • hu.ms meint

        07.06.2019 um 01:43

        Als käufer für BEV wird für die nächsten jahre ohnehin nur das vermögendere drittel der bevölkerung gesehen.
        Diese haben mehr finanzielle mittel um den mehrpreis gegenüber verbrennern aufzubringen und keine probleme beim laden, da sie völlig unabhängig von der zustimmung/aktivität anderer mit eigenen stromanschluss auf dem eingenen grundstück laden können.
        Im optimalfall von der eingenen PV für 2 € /100 km (= entgangene einspeisevergütung).
        Wer hatte als erster autos als im letzten jahrhundert vom pferd auf autos gewechselt wurde?

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