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Verbraucherminister Hauk will variable Stromtarife für Elektroautos

25.07.2019 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

Elektroauto-variabler-Stromtarif

Bild: Daimler

Verbraucherminister Peter Hauk (CDU) setzt sich dafür ein, dass Elektroauto-Fahrer von variablen Stromtarifen profitieren können. „Mit speziellen variablen Tarifen, die zu lastschwachen Zeiten den Strom günstiger anbieten, könnten hier entsprechende Anreize gesetzt werden“, sagte er am Mittwoch bei einer Pressekonferenz.

Strom-Anbieter haben bereits teilweise spezielle Tarife für das Laden von Elektroautos. Für Tarife, die sich nach der tatsächlichen Stromnachfrage und damit auch nach den aktuellen Strompreisen richten, fehlen bislang aber die notwendigen Verordnungen auf Bundesebene. Für die Messung und Abrechnung dieser Preismodelle müsse der Gesetzgeber jetzt bundesweite Verordnungen erlassen, forderte Hauk.

Um der Elektromobilität in Deutschland zum Durchbruch zu verhelfen, brauche es endlich klare Rahmenbedingungen, so Hauk weiter. „Steuerliche Anreize für eine emissionsfreie Mobilität würden den Pendlerinnen und Pendlern helfen und kämen direkt den ländlichen, wie auch den urbanen Räumen zugute“, sagte der baden-württembergische Verbraucherschutzminister.

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Via: n-tv.de
Tags: Förderung, PreiseAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thorsten Zoerner meint

    04.09.2019 um 12:19

    Joh… variable Tarife haben wir doch heute schon beim Laden. Und zwar richtig schlechte! S.h. meine Erfahrung aus dem letzten Monat 27,95€ für eine Kilo-Watt-Stunde: https://blog.stromhaltig.de/2019/09/2797e-nicht-cent-fuer-die-kilo-watt-stunde-mit-gp-joule-und-enbw/

  2. nilsbär meint

    27.07.2019 um 17:42

    Für alle öffentlichen Ladepunkte – auch Schnelllader – sollte der Strompreis mit dem durchschnittlichen deutschen Hausstrompreis gedeckelt werden, derzeit also 29 Cent/kWh. Ansonsten sind die Laternenparker gegenüber den Eigenheimbesitzern doppelt im Nachteil. Umständlich laden und dann noch teurer – das wird die Masse nicht akzeptieren. Derzeit noch kein Thema, weil es noch kaum Laternenparker mit E-Autos gibt.

  3. michael meint

    25.07.2019 um 20:13

    Da ist noch viel mehr notwendig. Die Steuern und Gebühren müssen sich am Börsenpreis orientieren damit das richtig auf den Verbraucher durchschlägt. Erst wenn wir zwischen 2 und 50 Cent bezahlen funktioniert das richtig. Dann gibt es keinen Überhang mehr.

  4. Selnim meint

    25.07.2019 um 16:04

    Das ist eine Notwendigkeit und logischer Schritt, dass die Elektroautos in lastschwachen Zeiten oder Zeiten hoher Produktion geladen werden. Wenn Solarenergie und Windenergie weiter günstiger werden wird Kohlekraft von selbst aus dem Markt gedrängt (vorausgesetzt die Subventionen werden abgestellt). Und ewig wird es nicht Subventionen für ErneuerbareEnergie geben und ab diesem Moment nützt das E-Auto auch den EE.

    • alupo meint

      27.07.2019 um 02:55

      Ich glaube nicht, dass PV und Windstrom noch viel günstiger werden. Beide erreichen schon in 2018 Preise (ab Anlage, d.h. zum Netzbezreiber) von unter 2,5 cts/kWh netto bei Großanlagen.

      Wohin soll das noch gehen, weitere minus 1 cts/kWh auf dann nur noch 1,5 cts/kWh?

      Wichtig ist, dass wir derartig große Anlagen bauen müssen um den Preis für den Verbraucher wieder senken zu können.

      Vor allem die ganzen Zusatzkosten müssen deutlich gesenkt werden, „Cost plus“-Preise sind eben kein Anreiz für Preissenkungen.

  5. NL meint

    25.07.2019 um 14:12

    Warum nicht den Strompreis nach Fahrzeugklasse berechnen? Dann könnte man die ganzen eigentlich unsinnigen e-Autos mit Riesenakkus ordentlich zur Kasse bitten und die kleinen e-Fahrzeuge, die wirklich Sinn machen, fördern.

    • NB meint

      25.07.2019 um 16:38

      Achsoo, damit die Verbrenner dann wieder die Langstrecken bedienen können? Alle Welt freut sich über die großen Akkus, damit die deutsche Reichweitenangst endlich bedient werden kann und nun sollen die auch noch bestraft werden….

      • NL meint

        25.07.2019 um 17:12

        Langstrecke Diesel 6d-temp, perspektivisch Wasserstoff. Und natürlich Verhaltensänderung, mehr Verzicht auf Mobilität, Webkonferenzen, Fahrten bündeln, etc. – mit 700 kg Batterien ist niemand wirklich geholfen, die Reichweitenangst ist ein Irrtum, das durchschnittliche Pkw in D fährt ca. 50 KM am Tag.

        • Der Meier meint

          25.07.2019 um 18:17

          Langstrecke: BEV mit Schnelllader während der Pinkelpause.
          H2 ist ökologischer und wirtschaftlicher Unsinn und Diesel ist Ressourcenverschwendung. Wozu die Energievorräte dieser Erde mit 20% Wirkungsgrad verschleudern wenn es es völlig c02-frei mit 85% geht?

        • Biker0815 meint

          25.07.2019 um 18:45

          fast plus eins. statt heute laangstrecke diesel 6d temp. CNG.

      • NB meint

        25.07.2019 um 19:58

        Diesel 6d temp schaltet die Abgasreinigigung auch unter bestimmten Temperaturen ab. Also absolut inakzeptabel.
        Wasserstoff ist Schwachfug hoch drei, die derzeitigen Wasserstoffautos sind auch nicht leichter als ein BEV für Langstrecke. Derzeit sind diese sogar schwerer als aktuelle Langstrecken-BEVs. Also was soll das?

        • alupo meint

          27.07.2019 um 09:38

          Ich glaube nicht, dass PV und Windstrom noch viel günstiger werden. Beide erreichen schon in 2018 Preise (ab Anlage, d.h. zum Netzbezreiber) von unter 2,5 cts/kWh netto bei Großanlagen.

          Wohin soll das noch gehen, weitere minus 1 cts/kWh auf dann nur noch 1,5 cts/kWh?

          Wichtig ist, dass wir derartig große Anlagen bauen müssen um den Preis für den Verbraucher wieder senken zu können.

          Vor allem die ganzen Zusatzkosten auf die eigentlichen Stromerzeugungskosten müssen deutlich gesenkt werden. „Cost plus“-Preise sind eben kein Anreiz für zukünftige Preissenkungen sondern fördert nur das weitere Nichtstun.

  6. Peter W meint

    25.07.2019 um 13:39

    Was bedeutet denn „lastschwache“ Zeiten?
    Das Kohlekraftwerk brummt, die Windräder werden abgeregelt. Nun sollen die E-Autobesitzer dazu gebracht werden den Kohlestrom zu laden, damit die Kohlemeiler nicht auch noch herunter geregelt werden müssen.
    Zu behaupten ein flexibler Stromtarif würde dazu dienen den Ökostrom besser zu verteilen halte ich für eine glatte Lüge. Da hängt wieder einer ein grünes Fähnchen in den Wind wobei er aber wissen müsste, dass Kohlekraftwerke zu allerletzt und nur im äußersten Notfall herunter geregelt werden. Eigentlich sollten E-Autos mit Ökostrom geladen werden und nicht dazu dienen die Kraftwerke auszulasten. Diesen Blödsinn hat man früher schon mit den Nachtspeicherheizungen gemacht als man nicht wusste wo man mit dem Atomstrom hin sollte.
    Aber was reg ich mich auf, es ist eh hoffnungslos …
    Es würde mich aber freuen, wenn mir jemand etwas Besseres sagen könnte.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      25.07.2019 um 13:44

      @ Peter W: „Besseres.“
      Sorry, konnte nicht anders.
      Aber: +1

      • Peter W meint

        25.07.2019 um 15:35

        Ich bin durchaus Spaß-kompatibel :-))

    • Vanellus meint

      25.07.2019 um 16:48

      Schau dir mal den Lastverlauf bei Agora Energiewende unter „Agorameter“ an. Da siehst du, dass zwischen der Morgen- und der Abendspitze regelmäßig ein Verbrauchstal ist. Besonders wenn die Sonne scheint wie heute und der Wind weht. Dann könnten E-Autos laden, wenn man das einrichten kann. Deshalb habe ich heute um 10 Uhr geladen.
      Aber auch nachts ist regelmäßig Strom“über“. Wenn es dann noch kräftig weht, muss Strom verschenkt oder sogar etliche € pro MWh draufgelegt werden. Warum sollen E-Autofahrer davon nicht profitieren?
      Nebenbei: da siehst du auch, dass Kohlekraftwerke regelmäßig runtergeregelt werden, wenn absehbar ist, dass wenig Last und hohes Angebot herrschen wird, z.B. direkt vor sonnigen und windigen Wochenenden.

      • Wännä meint

        25.07.2019 um 19:50

        Ich nehme an, dass Peter W noch nichts von intelligentem Lastmanagement gehört hat. Verzeihen wir ihm…

        • Sepp meint

          26.07.2019 um 10:36

          Danke – genau mein Eindruck – Kohleszrom liefert Grundlast, so wie AKWs. Mit intelligentem Laden kann genau der Grundlastbedarf verringert werden, weil dieser besser auf den Tag verteilt wird. Peter W will einfach mal dagegen sein

    • Der Meier meint

      25.07.2019 um 18:13

      „Da hängt wieder einer ein grünes Fähnchen in den Wind wobei er aber wissen müsste, dass Kohlekraftwerke zu allerletzt und nur im äußersten Notfall herunter geregelt werden. “
      Du schreibst absoluten Blödsinn. Die Wind- und Solarenergie MUSS abgenommen werden und dementsprechend werden die Kohlekraftwerke runtergeregelt. Wenn kein Wind und keine Sonne und die Kohlekraftwerke es nicht schaffen wird Gas zugeschaltet.
      Überproduktion gibt es so gut wie nie (höchstens mal Minutenweise im Monat)
      Wenn mal Windmühlen abgeschaltet werden hat das nix mit Kohle sondenr mit Regelungs- und Leitungsproblemen zu tun.

      Alles auch für Leute wie dich nachprüfbar.
      Macht wohl zuviel Mühe und passt nicht ins Weltbild?

      • alupo meint

        27.07.2019 um 09:48

        Was für Windmühlen?

        Ich wusste gar nicht dass so etwas neu erfunden wurde und wofür man heute wieder so etwas braucht?

        Die Windmühlen die ich kenne sind unten herum deutlich dicker. Und vor allem deutlich niedriger. Aber sie sind längst alle abgeschaltet weil absolut unwirtschaftlich.

        Wird dort dann der Strom gemahlen damit er schön klein wird?

        ;-)

    • Selnim meint

      25.07.2019 um 22:31

      Sie nennen ja gerade den Grund für Last- und Produktion- gesteuertes Laden wenn sie sagen das Windräder gedrosselt werden. Da Elektroautos in Sekunden zugeschaltet werden müssen die Windräder seltener gedrosselt werden. Elektroautos können gar zur Netz- und Frequenz Stabilisierung eingesetzt werden und den ErneuerbareEnergien Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen.

    • Corrently meint

      15.08.2019 um 12:04

      Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  7. EdgarW meint

    25.07.2019 um 11:29

    gibt’s schon: aWATTar

    Die Preise beim stündlichen Tarif beziehen den Kurs der Strombörse mit ein, mit z.B. Go-e Charger kann man das automatisch nutzen.

    • HanneP meint

      25.07.2019 um 12:43

      So schaut’s aus. Alles schon da!

    • teslatom meint

      25.07.2019 um 12:47

      ok, danke für die Info????

    • DerOssi meint

      25.07.2019 um 13:46

      Super, danke für die Info…

      Aber stimmt das, nur ca. maximal 5 Cent pro KW/h in Österreich?? Oder kommt da noch was drauf?

      Da werden wir Deutschen aber ganz schön abgezogen, alte Schwede…

    • EV1 meint

      25.07.2019 um 16:18

      Wie jetzt?
      Ca 5 ct pro kWh (bis 10.000 kWh) und nochmal 4,79 € Grundgebühr/ Monat?
      Wo liegt ist der Haken? Der Pferdefuß? Das Kleingedruckte? Was habe ich übersehen?
      Ich ziehe um nach Ö ….

      • HanneP meint

        25.07.2019 um 17:59

        In Österreich werden die Nebenkosten extra abgerechnet. Das ist der Reine Strompreis, genau wie bei Awattar in Deutschland. Die Nebenkosten kommen extra oben drauf. -> Awattar.de
        Ich war im Juni mit Awattar.de auf Durchschnittlich 22ct/kWh runter, knapp 10% unter dem was selbst die billiganbieter aufrufen.

    • FrankSJ meint

      25.07.2019 um 18:10

      Bin auch schon bei Awattar in Deutschland: 23,2 Cent/kWh im Mai, 22,1 Cent/kWh im Juni, weil das E-Auto meistens nachts oder am Wochenende geladen wird, wenn’s billig ist.

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