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VW Golf 8 kommt in zwei Plug-in-Hybrid- und drei Mild-Hybrid-Versionen

25.10.2019 in Neue Modelle | 31 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen hat den im Dezember auf den Markt kommenden neuen Golf vorgestellt. Die achte Generation des Bestsellers wird nicht mehr als Elektroauto angeboten, dafür aber in gleich fünf Ausführungen mit Elektro-Unterstützung. Dazu gehören neben sogenannten Mild-Hybriden auch zwei Plug-in-Hybrid-Modelle, die mehrere Kilometer rein elektrisch fahren können.

Technisch macht der Golf laut Volkswagen den größten Sprung seit dem Debüt der Baureihe. „Dieses Auto ist komplett neu, aber natürlich bleibt ein Golf ein Golf, weil seine Grundidee zeitlos ist. Dieses Auto hat unsere Marke über Jahrzehnte geprägt. Mit dem Golf haben wir immer schon neue Technologien und Innovationen demokratisiert“, sagt Ralf Brandstätter, der das laufende Geschäft von Volkswagen Pkw leitet.

Den niedrigsten Grad der Elektrifizierung stellt beim neuen Golf der eTSI mit Mild-Hybridtechnik bestehend aus einem Riemen-Startergenerator, einer 48V-Lithium-Ionen-Batterie und neuen TSI-Motoren dar. Die Entwickler versprechen durch das System eine Verbrauchseinsparung von bis zu zehn Prozent sowie agiles und komfortables Anfahren. VW wird den Golf mit drei Leistungsstufen des eTSI anbieten: 81 kW / 110 PS, 96 kW / 130 PS und 110 kW / 150 PS.

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Den Golf 8 gibt es auch mit zwei Plug-in-Hybridantrieben: Eine neue auf Effizienz ausgelegte Version entwickelt 150 kW / 204 PS, die „sehr sportlich ausgelegte“ GTE-Ausführung liefert künftig 180 kW / 245 PS. Beide Golf mit Plug-in-Hybrid-Antrieben haben eine 13-kWh-Lithium-Ionen-Batterie an Bord. Als elektrische Reichweite stellt VW etwa 60 Kilometer gemäß WLTP in Aussicht – der aktuelle, ab 36.900 Euro kostende Golf GTE kommt auf 50 Kilometer nach der auslaufenden NEFZ-Norm. Preise für die hybriden Golf 8 werden erst später bekanntgegeben.

Im Innenraum setzt VW beim nächsten Golf umfassend auf Digitalisierung. Volkswagen-Chefdesigner Klaus Bischoff verspricht: „In einer immer komplexeren Welt ermöglicht der neue Golf dem Fahrer, ihn einfach und intuitiv bedienen zu können.“ Praktisch alle Anzeige- und Bedienelemente sind dabei digital: Die neuen Instrumente und Online-Infotainmentsysteme verschmelzen zu einer Display-Landschaft mit Touch-Tasten und -Slidern. Optional gibt es ein Head-up-Display für die Frontscheibe.

Die Systeme des aktualisierten Golf sind untereinander sowie mit der Welt außerhalb des Fahrzeugs vernetzt. Die serienmäßige Technologie mit integrierter eSIM verbindet sich mit den Online-Funktionen- und Dienstleistungen von VW „We Connect“ und „We Connect Plus“. Der neue Golf kommuniziert zudem als erster VW ab Werk via Car2X mit seiner Umgebung: Signale der Verkehrsinfrastruktur und Informationen anderer Fahrzeuge im Umfeld von bis zu 800 Metern warnen den Fahrer per Display – ebenso andere Car2X-Modelle. „Die Schwarmintelligenz wird Realität. Eine neue Phase der Verkehrssicherheit beginnt“, heißt es dazu.

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Via: VW
Tags: VW Golf, VW Golf GTEUnternehmen: VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andilectric meint

    06.11.2019 um 14:37

    Die Schnauze hat man wohl (seitlich betrachtet wie auf dem Bild) vom Corolla abgeschaut ;)

  2. Andreas V. meint

    28.10.2019 um 22:34

    Hmmm, nach den Mild-Hybriden kommen die Plug-in Hybride vor, und bevor über die wieder angebotenen reinen Verbrenner gesprochen werden könnte wird auf Interieur und Multimedia/Connectivity ausgewichen.
    In der detaillierten Vorstellung des Golf 8 durch „CarManiac“ (YouTube) wurden auch eine Reihe reiner Verbrenner genannt, obwohl VW vor Zeiten ja mal behauptet hatte, es solle ab dem Golf 8 keine reinen Verbrenner-Fahrzeuge mehr geben, also alles mit einer Mindest-Hybridisierung.
    Hat sich wohl irgendwie nicht ergeben … warum nur?

    • Porsche 911 meint

      04.11.2019 um 09:34

      Hast du dafür zufällig eine Quelle?

      Vielleicht ist auch die Zeit nach dem Golf 8 gemeint? Hybridisierung kostet, egal in welcher Form, mehr Geld als ein reiner ICE Antrieb, damit würde man sich doch sein Basisgeschäft ein wenig ruinieren.

      • Wessi meint

        05.11.2019 um 06:41

        so wie Toyota?
        ach ne, die haben ja die viel belächelten voll-hybride und ruinieren seit 20 Jahren ihr Basisgeschäft
        …
        dann würde der weltgrößte Automobilkonzern (nach Auslieferungn/Umsatz) auch sein Basisgeschäft ruinieren? gut, dass die weiter Diesel-PKW anbieten, das hilft.

        hm, da bin ich wohl zu plöt für

  3. Simon meint

    28.10.2019 um 13:47

    Der Gewinner ist doch klar der ID.3. Der neue Golf präsentiert keine einzige Neuheit mehr.
    Wie sich die Zwiten ändern.

  4. Klaus Schürmann meint

    27.10.2019 um 20:21

    Meine Prognose ist leider immer noch :
    ID.3 werden 2020 nur genau so viele ausgeliefert wie zur Erfüllung der EU Vorschriften und zur Vermeidung von Strafzahlungen erforderlich sind .
    Würde mich freuen bzw. wundern, wenn es anders kommt .

    • 150kW meint

      28.10.2019 um 10:00

      Jahrelang hat VW z.B. in Norwegen ohne jegliche Quote oder sonst was haufenweise e-Golf (Meistverkauftes BEV 2015, 2016, 2017!) & Co geliefert, einfach weil es der Markt verlangt hat.
      Warum sollte VW dieses Verhalten ändern?

      • Ebi meint

        28.10.2019 um 18:29

        VW wird das beim ID.3 über den Preis regeln. Der ist für die 1st so hoch angesetzt, dass genügend Marge vorhanden ist und er dem 8er Golf nicht wirklich gefährlich wird. Erst wenn die Quote oder der Markt es erfordern, gibts einen niedrigeren Preis – so sehe ich das zumindest.

      • E.OFF meint

        01.11.2019 um 14:14

        Und die hiesigen Kunden mussten es mit, bestellstopps, und langen Lieferzeiten ausbaden.
        150kw macht sich halt die Welt wie sie Ihn gefällt…

    • Simon meint

      28.10.2019 um 13:42

      Naja 2021 ist das Werk auf 330.000 MEB ausgelegt. Die wird man auch verkaufen und warum sollte VW zB. Ford Pkattformen verkaufen wenn sie nur die benötigte Vorschrifen bauen wollen.
      Man baut sich sicher dafür auch keine eigene Plattform siehe Mazda oder Kia.

  5. Name ist egal meint

    25.10.2019 um 16:21

    Warum sollten die einen sparsamen Golf bauen, wenn man einen schnellen und einen noch schnelleren bauen kann. Irgend ein PS Proll wird die schon kaufen.

    • alupo meint

      25.10.2019 um 17:11

      Weil jeder 0815 Tesla so einen alten PS-Golf-Proleten sehr alt aussehen läßt.

      Da hilft nicht einmal mehr „tieferlegen bis zum Aufsetzen“ oder irgendwelche „Turbofelgen“. Echter Mist Alter…. ;-).

      • nilsbär meint

        25.10.2019 um 18:42

        Na ja, die wahren Stärken spielt der Proleten-Golf in der Nacht aus. Ein kräftiges Aufheulen des Motors ist da immer noch die eindrücklichste Art, der näheren und weiteren Nachbarschaft das neue Auto vorzustellen:-)

        • E.OFF meint

          01.11.2019 um 14:24

          Das ist aber die einzigste Freude die solche verbrennen Fahrer noch haben. Ampelrennen oder das heraus beschleunigen aus der Ortschaft da haben die Fahrer scho keinen bock mehr außer sie haben min. 500ps unter der Haube. Als Tesla Fahrer wird’s scho ganz schön langweilig in der Stadt und auf dem Land…

      • Karla01 meint

        04.11.2019 um 14:17

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • LiPo meint

      25.10.2019 um 21:24

      PS Prolle fahren doch neuerdings Tesla. ( siehe den Kommentar von alupo….armselig sowas)

      • Gerald Gutmacher meint

        26.10.2019 um 07:12

        30 % der Weltbevölkerung leben praktisch im Mittelalter. Und wir spinnen uns aus. ????

  6. Alter_eg.o meint

    25.10.2019 um 12:34

    Die Preise für den Golf 8 sind abzuwarten, genauso, wie die Marktannahme der Varianten. Auch im Vergleich zum BEV.
    Wer keinen Plug in Golf kauft, der wird den Wiederverkauf vergessen können.

  7. Harro51 meint

    25.10.2019 um 12:25

    Wenn ich für 38000€ Netto ein E-Auto mit einer Reichweite von 450km bekomme…
    „WTF“ sollte ich mir nen Plug in Hybriden von VW für 40000€ kaufen??
    Erschliesst sich mir nicht ;-))

    • Swissli meint

      25.10.2019 um 12:28

      Weil Du dann theoretisch 1000 km mit einem 5 min Tankstopp fahren könntest :)

      • nilsbär meint

        25.10.2019 um 18:32

        Und weil du deinen Fridays-for-Future-Freunden beteuern kannst, ausschließlich elektrisch zu fahren und deinen Fridays-for-Hubraum-Freunden, das Ladekabel noch niemals benutzt zu haben:-)

    • Felix meint

      25.10.2019 um 16:53

      Das E-Auto für 38k ist dann aber nur ein E-Auto mit Holzstühlen und 450km Reichweite. Beim GTE bekommst Du für 2k mehr annähernd Vollausstattung.

  8. Thomas meint

    25.10.2019 um 10:35

    Der Golf 8 könnte für den ein oder anderen, für den ein reines E Auto derzeit noch nicht in Frage kommt, ein interessanter Übergang sein. Mal sehen was die Preise so sagen.

  9. Futureman meint

    25.10.2019 um 10:26

    Solange der Golf mit Superrabatten in Flotten gedrückt wird, bleiben die Zulassungszahlen bestimmt hoch. Ob die Wirtschaftlichkeit allerdings noch so toll ist, wenn der „normale“ Kunde nicht mehr den Listenpreis für den Golf 8 zahlt, sondern lieber ein E-Auto nimmt bleibt abzuwarten.

  10. Swissli meint

    25.10.2019 um 10:10

    Bin mal auf die Preisunterschiede gespannt zwischen Benziner, Diesel und Mild-Hybrid. Die Mild-Hybride müssten eigentlich zwischen Benziner und Diesel positioniert werden.
    Die PHEV zwischen Diesel und ID.3. Wobei VW ja immer gesagt hat, der ID.3 werde auf dem Preisniveau eines (gutausgestatteten) Diesel Golfs sein. Dann müsste der PHEV Golf eigentlich unter einem (gutausgestatteten) Diesel sein… was eher unwahrscheinlich ist?

    • Ebi meint

      25.10.2019 um 10:57

      Der 7er GTE kostet ab 37k€, der 8er hat eine um 40% größere Batterie und wird nicht günstiger sein – denke ich. Solange die ID.3 1st mit Preisen zwischen 40 – 50 k€ aufwartet, funktioniert das ja noch alles, aber wie lange? Die deutsche Autoindustrie würde wohl gern einen nicht zu abrupten Übergang zur e-Mobilität hinlegen. Ich befürchte, bei dieser Strategie sind eher die Gewinne als der langfristige Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze im Fokus. Wir sind ja nunmal nicht die technologische Spitze bei der e-Mobilität und durch den Erfolg der vergangenen Jahre träge und benebelt, das könnte sich rächen.

  11. Ebi meint

    25.10.2019 um 09:31

    Der GTE hätte statt mehr Gesamtleistung eine viel stärkere Gewichtung auf den e-Antrieb gebraucht, aber das gibt das Konzept aufgrund des begrenzten Platzes für die Batterie offensichtlich nicht her und das Auto wäre mit dem Verbrenner und DSG drin wohl noch teurer geworden.

    Der Golf 8 hat IMHO nur eine Chance solange die ID.3 Preise künstlich hochgehalten und der Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter so halbherzig vorangetrieben wird. Lange wird diese Strategie nicht aufgehen sagt meine Glaskugel.

    • Gunnar meint

      25.10.2019 um 09:46

      Das wird in der Tat die nächsten paar Jahre sehr spannend sein: Inwiefern und wie schnell schafft es der ID3, potentielle Golf-Kunden abzuwerben.
      Wenn das gelingt, dann sollte auch dem letzten OEM klar sein, dass der BEV den Verbrenner verdrängen kann und wird.

      • CaptainPicard meint

        25.10.2019 um 10:02

        Wird ein ganz besonderer Tag werden wenn zum ersten Mal mehr ID.3 als Golf verkauft werden. Allerdings glaube ich nicht dass das noch mit dem Golf 8 passiert (eine übliche 7-jährige Lebenszeit voraugesetzt).

        • Gunnar meint

          25.10.2019 um 10:32

          Das wäre traurig, wenn es in den nächsten sieben Jahren nicht machbar wäre.
          Ich denke, einen Golf 9 wird es nicht mehr geben.

    • Swissli meint

      25.10.2019 um 10:20

      Ich vermute auch, dass VW den Bestseller Golf und den künftigen Bestseller ID.3 (noch) nicht gegeneinander ausspielen werden, ausser die Marktsituation (z.B. durch BEV Hersteller wie Tesla) würde sie dazu zwingen.
      Die Preise werden bei VW diesbezüglich wohl fein austariert sein und bei Bedarf auch angepasst werden.

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