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VW bringt Elektro-Shooting-Brake ID. SPACE VIZZION 2021 als Serienfahrzeug

20.11.2019 in In der Planung | 76 Kommentare

  • VW-ID.-SPACE-VIZZION-2019-1
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Bilder: SPACE

VW hat die siebte Studie seiner neuen Elektroauto-Familie ID. präsentiert: den ID. SPACE VIZZION. Das Design soll für neue Denkansätze stehen, etwa in Form der prägnanten Frontpartie mit Durchströmungsöffnungen, die einen cW-Wert von 0,24 ermöglicht. „So verbindet der ID. SPACE VIZZION die aerodynamischen Eigenschaften eines Gran Turismo mit den großzügigen Raumverhältnissen eines SUV – und definiert so ein völlig neues Fahrzeugsegment“, sagt VW.

Die neue Studie basiert wie die vorherigen auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von Volkswagen. Die Batterie mit 82 kWh Kapazität erlaubt Distanzen von bis zu 590 Kilometern gemäß WLTP-Norm. Mit dem 250 kW (340 PS) starken Elektro-Allradsystem geht es in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

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Elektrofahrzeuge brauchen keinen Kühler und keinen großen Raum für den Motor. Beim ID. SPACE VIZZION haben die Designer diesen Freiraum unter anderem zur Optimierung der Aerodynamik für mehr Reichweite genutzt. In die Frontpartie wurden dazu Durchströmungsöffnungen integriert. Der Fahrtwind strömt dabei einerseits durch eine Querspange zwischen den Scheinwerfern über die tief angeordnete Motorhaube gezielt nach hinten.

Ebenfalls durchströmt wird in den Außenbereichen der vordere Stoßfänger, auch hier wird die Luft gezielt nach hinten geleitet. „Die Durchströmungsöffnungen des Stoßfängers und der Motorhaube des ID. SPACE VIZZION wurden als funktionale Konstruktionsmerkmale konzipiert und prägen gleichzeitig als unverkennbare Besonderheiten des Designs das Exterieur der Studie“, heißt es.

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Das Platzangebot im Innenraum des ID. SPACE VIZZION erinnert dank des kompakt bauenden Elektroantriebs und der im Unterboden verstauten Batterie „eher an ein Ober- als an ein Mittelklassefahrzeug“, so VW. Die im Interieur verwendeten Materialien wurden aus nachhaltigen Rohstoffen hergestellt, darunter „AppleSkin“ – ein Kunstleder mit einem Anteil von Reststoffen aus der Apfelsaftproduktion. Im Inneren des ID. SPACE VIZZON kommt zudem kein Chrom mehr, sondern Lack in Chromoptik zum Einsatz.

Das Cockpit des ID. SPACE VIZZION ist komplett digitalisiert. Die für das Fahren relevanten Informationen werden in einem AR-Head-up-Display (AR: Augmented Reality) angezeigt. Statt des klassischen Cockpits gibt es nur noch ein Mini-Display mit fahrrelevanten Basisinformationen. Die Info-, Entertainment-, Komfort- und Online-Funktionen sowie die Fahrzeugeinstellungen werden darüber hinaus in einem 15,6-Zoll-Touchscreen gebündelt. Weitere wichtige Informationen nimmt der Fahrer über das „ID. Light“, eine interaktive Lichtleiste zwischen den A-Säulen, auf.

Der ID. SPACE VIZZION gibt laut VW einen konkreten Ausblick auf die Serienversion, die Ende 2021 vorgestellt und in verschiedenen Ausführungen in Nordamerika, Europa und China auf den Markt kommen soll.

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Via: VW
Tags: VW ID. Space VizzionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TwizyundZoefahrer meint

    20.11.2019 um 19:19

    Ist das Apple Skinn Lether jetzt aus frisch gepresstem oder aus Apfelsaftkonzentrat? Der alte Strauß aus Bayern hätte früher gesagt: Wer Vizzionen hat sollte zum Arzt.
    Ehrlich gesagt: Ich habe selten so einen amerikanisierten Bullshit gelesen. Fällt den Leuten wirklich nichts besseres mehr ein.

    • LiPo meint

      24.11.2019 um 13:46

      Das Zitat ist von Helmut Schmidt!

  2. simon meint

    20.11.2019 um 15:40

    Bin gespannt ob der in Serie nicht 20cm kürzer wird. Oder man will einen größeren Kombi, ähnlich der E-Klasse von Mercedes anbieten. In der USA und China wird man wohl die normale Version und in der EU den Kombi verkaufen.
    Komisch das man den dann in der USA vorgestellt hat? Vielleicht kommt er drüben auch.
    Der Kombi wird sicher auch als 110kWh Variante kommen, die bekommt der Bus ja auch.

    • CaptainPicard meint

      20.11.2019 um 17:40

      Aber das Passat-Equivalent soll ja eigentlich der ID Aeore werden, dessen Existenz erst vor ein paar Tagen erneut bestätigt wurde.

      • 150kW meint

        21.11.2019 um 12:25

        Aero und Vizzion sind die gleichen Fahrzeuge ;)

  3. MiguelS NL meint

    20.11.2019 um 13:14

    @GE

    “Cw-Wert * Stirnfläche. Ein E-tron hat einen CW Wert von 0.28 und als SUV ein große Strinfläche. Schafft auf der Autobahn bei Autobild ca. 322 km. ein Tesla X bei CW 0.25 schon 393”

    Es gibt eine hilfreiche Tabelle, die findet Ihr unter: Teslike Punkt com
    In der sind für den X LR bei 129 km/h eine Reichweite von 384 km angegeben. (Inzwischen hat der X 1% mehr Reichweite bekommen ????)

  4. Futureman meint

    20.11.2019 um 12:31

    Da bisher alle! Modelle des VW-Konzerns Probleme mit dem rechtzeitigen Marktstart haben, wird es hier wohl auch zu Verzögerungen kommen. Vor Ende 2022 wird es dann doch wohl nix. Wirklich schade…

    • simon meint

      20.11.2019 um 15:34

      Warum sollte der ein Jahr Verzögerung haben? Der ID.3 bekommt vier Monate Vorlauf haben. Außerdem hat VW wenn sie den Kombi produzieren schon ein paar Jahre an Erfahrung mit der MEB Plattform.

      • Peter W meint

        20.11.2019 um 20:36

        Der ID.3 ist noch nicht ausgeliefert!

  5. Hans Meier meint

    20.11.2019 um 12:06

    Schön das VW mal einen Kombi ankündigt… immerhin zeigt es, das der Druck von Tesla auf die Industrie doch langsam wirkt. Aber die geschönigten Ankündigungswerte und Bilder mal wieder, können sie sich eigentlich schenken. Early Adopter EV Fahrer haben jetzt 10 Jahre Erfahrung und wissen, das der Verbrauch etc rein hypotetisch sind. Der Wagen mit der „80kWh Batterie“ schafft im warmen Sommer Best Case 400km auf der AB, das sind also 200 hin, 200 zurück.

    Das geht und ist gut, aber nur, wenn die Ladesäulen mit bequemer Abrechnung da sind… Im Winter mit Heizung etc siehts noch ein wenig anderst aus.

    Ich bin vor ein paar Wochen auch im ID3 gesessen…. verglichen mit dem was in der Presse jetzt jahrelang geredet wurde…. na ja sagen wir mal… die Studie ist in der „Realität“ angekommen… merkt man sofort wenn man einsteigt. Qualitätsanmutung im Innern verglichen mit T Mod3 und BMW i3 um Welten tiefer… ist ja auch ok, Autos sind zum fahren da und nicht zum drin leben, aber man sollte sich einfach nicht von Studien blenden lassen, kochen alle nur mit Wasser. Das Auto kann man erst bewerten, wenn man definitiv drin sitzt in der finalen Verison und ich bin mir jetzt schon sicher, der Kombi wird ok, aber „Wunder“ sollte man keine Erwarten.

    • CaptainPicard meint

      20.11.2019 um 13:48

      Welcher Druck von Tesla soll bewirkt haben dass VW einen Kombi ankündigt?

      • Hans Meier meint

        20.11.2019 um 15:02

        Leute in Europa fragen seit Jahren nach einem E-Kombi… Hersteller kündigen aber immer nur E-SUV’s an oder übersetzte, max Marge für E-Mobile die sich nur Wenige leisten können/wollen oder anderst übersetzt, „wir tun so als ob“. Die Hersteller wissen aber aus verkauften Fahrzeugsegmenten ziemlich genau, welche Kundengruppe was kauft. Der E-Kombi läutert drum ein neues „Zeitalter“ bei den Etablierten ein weil der E-Kombi ein Massenauto ist was sich breite Schichten an Leuten wünschen (und auch eher zahlen können), sprich ein Familienauto.

        VW muss Gas geben, wenn sie in Zukunft überleben wollen und der Druck kommt von Tesla für die ganze Branche oder besser gesagt, die Aktionäre der Firmen machen den Firmen Druck weil die um ihre Felle fürchten und der Grund ist das Wachstum von Tesla. :) E-Mobilität aus Freiwilligkeit oder Umweltgedanke macht da kein einziger Etablierter, das geht nur mit Druck von Aussen. Und der Druck kommt nicht aus Deutschland. Darum werden die Etablierten auch „Marktbegleiter“ gennant :)

        Die Geschwindigkeit mit der sie das machen ist allerdings immer noch entäuschend langsam, weil im Kern kann man Stand heute 20.11.19 immer noch fast nichts Neues an Modellen kaufen und fahren was man nicht schon vor 5 Jahren hätte kaufen können, der Kombi ändert das jetzt, aber der kommt ja auch erst in ein paar Jahren… geht also noch viel Wasser den Fluss runter.

        So viel zum Märchen, die Industrie baue das was der Kunde will…. Der Kunde kauft das, was die Industrie anbietet. Erst wenns ums langfristige Überleben geht, steht das Kundeinteresse wieder im Fokus, bis der Rubel wieder rollt. Lernt man in BWL.

        Funfact nebenbei… warum die ganze Wirtschaft langsam auf „Green“ umschwenkt liegt übrigens auch nicht daran, das Umweltschutz irgend ein Akteur wirklich interessieren würde, sondern daran, das die Akteure mittlerweile Angst haben das die globale Wirtschaft crasht wenn sie so weitermachen wie bisher, es geht nur um die Angst, Geld zu verlieren, darum bewegt man sich und nur darum. :) Wie im Kindergarten mit dem Lolly… Gier frisst Hirn, leider traurig, aber scheint die natürliche Grenze menschlicher Intelligenz zu sein.

        • TwizyundZoefahrer meint

          20.11.2019 um 19:41

          Auf den Punkt +1

        • 150kW meint

          21.11.2019 um 12:33

          „weil der E-Kombi ein Massenauto ist was sich breite Schichten an Leuten wünschen “
          Guter Witz. Die Leute kaufen heute schon gerne SUV und in ein paar Jahren noch viel lieber. Und das weltweit! Kombis laufen hingegen nur in speziellen Märken. Das kann sich VW nur erlauben weil die Entwicklung wegen der Plattform günstig ist.

          „und der Druck kommt von Tesla für die ganze Branche “
          Der Druck kommt vor allem von der Politik bzw. von den gesetzlichen Vorgaben.

        • Hans Meier meint

          21.11.2019 um 22:10

          Von den gesetzlichen Vorgaben, welche die deutsche AutoLobby in Brüssel zum Teil direkt selber schreibt meinst du… oder der EU Umweltbehörde, die der Industrie rechtlich nicht bindende „Tipps“ geben darf.

          Und die Hersteller die nicht seit 10 Jahren Dauerwerbung für SUV’s machen… oder liegts doch eher daran, das der SUV die grösste Gewinnmarge für die Verbraucher… ähh Hersteller generiert.

          E-Kombi hat einen unschlagbaren Vorteil, der bessere Luftwiederstand, vorallem auf der AB… da kann der SUV einpacken, bedeutet kurzgesagt, kleinere Batterie mit gleiche Reichweite zum billigeren FzgPreis. Ahhh moment.. die grosse Gewinnmarge…

          schon blöd das es leute gibt, die nicht so blöd sind. :D

        • 150kW meint

          22.11.2019 um 12:34

          Die aktuelle Gesetzeslage war mit Sicherheit nicht so von den Herstellern gewünscht. Trotz aller Lobbyisten.
          Das SUVs beliebt sind liegt mit Sicherheit nicht nur an der Werbung. Und das man mehr Gewinn damit macht, zeigt ja erst recht das der Kunde das sogar noch überproportional honoriert.
          Beim E-Kombi muss man erst mal sehen das man den überhaupt in den heute üblichen Kombi-Größen gebaut bekommt. Wegen der Batterie wird der Kombi womöglich noch etliche cm in die Höhe wachsen.

    • simon meint

      20.11.2019 um 15:36

      Klar wenn man so rechnet kommt man auch auf 200km Reichweite. Wenn einer Druck macht, dann sind es die neuen Flottenziele der EU.

    • bensch meint

      20.11.2019 um 16:01

      Es geht doch um die WLTP Vergleichbarkeit. Natürlich wird der Wagen auf der Bahn mehr verbrauchen, genau wie jedes andere Auto. Aber selbst WLTP 590km wäre schon ne Ansage.

  6. Miro meint

    20.11.2019 um 11:16

    Der Kombi soll 14 kwh/100 km verbrauchen? Wers glaubt. Selbst ohne WLTP kommt das ding nicht unter 20 kwh/100 km…Somit wäre auch die Reichweite im besten Fall bei 400 km.

    • Wännä meint

      20.11.2019 um 13:03

      Miro, kommt wohl wie immer auf die Fahrweise an. Und der cW-Wert soll bei 0,24 liegen. WLTP ist ein Norm. Hierdurch ergeben sich Vergleichsmöglichkeiten zu Mitbewerbern. ;-)

  7. Der Wartende meint

    20.11.2019 um 11:11

    Bei welcher Fahrweise sollen 590 km geschafft werden? Bei einer Durchschnittlichen Geschwindigkeit von 130 km/h kommt ein e Tron keine 300 km weit mit einer ähnlich großen Batterie , das eher unrealistisch was hier angegeben wird.
    Bei der Vorstellung des ersten Vizzion Konzeptes war noch die Rede von einem 111 kWh großen Akkus, das scheint mit nicht mehr geplant.

    • Gunnar meint

      20.11.2019 um 11:21

      Der erste Vizzion war eine reine Studie. Diese war auch knapp 20 cm länger als das jetzige Modell, dass der Serie schon etwas näher kommt. Ist klar, dass in die längere Variante denn mehr Platz für einen größeren Akku ist.

      • CaptainPicard meint

        20.11.2019 um 13:18

        Der Randstand ist aber identisch geblieben, somit sollten auch in den Space Vizzion die 111 kWh reinpassen.

    • GE meint

      20.11.2019 um 11:46

      Cw-Wert * Stirnfläche. Ein E-tron hat einen CW Wert von 0.28 und als SUV ein große Strinfläche. Schafft auf der Autobahn bei Autobild ca. 322 km. ein Tesla X bei CW 0.25 schon 393. Wohlgemerkt bei Autobahn Dauertempo 130. Das wir bei WLTP aber kaum gefahren. Auf Landstraßen und in der Stadt sind die E-Autos zumeist sehr Effizient, wodurch das bei angenehmen Außentemperaturen also auch mal mit den 590 km klappen kann.

      • MiguelS NL meint

        20.11.2019 um 12:53

        393 km mit 130 km/h ist auf AB kaum machbar. Auf der AB liegt der Schnitt eher bei 110-115 km/h. Höchstens Nachts wenn man auf der Strecke genügend Abschnitte dabei hat wo man frei fahrt hat.

    • CaptainPicard meint

      20.11.2019 um 11:54

      Bei der Fahrweise des WLTP-Testzyklus der eine Kombination aus Stadt-, Freiland- und Autobahnfahrt enthält.

      Das heißt natürlich nicht dass du exakt die selbe Reichweite erzielen wirst weil du beispielsweise überwiegend Autobahn oder generell aggressiver fährst, aber der Testzyklus dient eben dazu dass man unterschiedliche Autos vergleichen kann weil sie alle den selben Zyklus durchlaufen.

      Und da sieht man recht gut den Unterschied unter den Fahrzeugen die alle auf dem MEB basieren und alle die 83 kWh Batterie nutzen:

      Audi Q4 e-tron SUV: 450 km
      Skoda Vision iV CUV: 500 km
      ID.3 Hatchback: 550 km
      ID Space Vizzion Kombi: 590 km

      (Audi schafft es wieder mal trotz gleicher Technik die geringste Reichweite zu haben, wie auch immer sie das anstellen.)

      • Leser meint

        20.11.2019 um 18:31

        Außer dem e-tron gibt’s noch keines, dass man kaufen und vergleichen kann. Die Werte sind nur hypothetisch, und abhängig vom Fahrer (oder der Programmierung), auch wenn alle die gleiche theoretische Runde fahren.

    • C. Hansen meint

      20.11.2019 um 11:55

      Wenn man die WLTP-Verbrauchsdaten von Hyundai Ioniq ansetzt, dann kann das passen. Aber wie die vorherigen Kommentatoren schon sagten: nicht im Winter, nicht auf der Autobahn, nur bei sehr vorsichtigem Stromfuß.
      Trotzdem wäre es ein weiterer wichtiger Schritt für die E-Mobilität. Ein Kombi mit dem ich bei vorausschauender Fahrweise 500 km schaffe ist super und fehlte bislang komplett im Fahrzeugangebot der Hersteller

    • Thrawn meint

      20.11.2019 um 12:41

      Da das Ding quasi der Elektro Passat ist (von wegen „neues Fahrzeugsegment“), sollte der mal 15-20% weniger brauchen als ein SUV. Mit dem l’etron und ähnlichen viereckigen Kastenautos nicht zu vergleichen. SUV sind alle hochgradig ineffizient. Bei den Elektrischen fällt das nur besonders auf.

      • Swissli meint

        20.11.2019 um 13:07

        Kürzlich hat Auto Motor Sport SUV mit vergleichbaren Kombis/Limousinen verglichen (reale Verbrauchsfahrten, nur Verbrenner): Der Mehrverbrauch der SUV war nur 7%.
        Fazit: der Mehrverbrauch von SUV, bzw. einer klobigen Bauform, im Alltag wird überschätzt. Klar, bei reinen Autobahnfahrten ist die Differenz natürlich grösser. Aber wer fährt immer nur Autobahn und 200 km/h? Bei E-Autos ist die Differenz wohl etwas höher, aber m.M. wird auch hier die Differenz der Bauform in Alltagsfahrten weit überschätzt.

        • BeatthePete meint

          20.11.2019 um 14:32

          Mit den E Autos braucht man kein Tempolimit mehr.
          Die meisten werden im Bereich 110 – 150 fahren. Peak zwischen 120 – 130.

        • Peter W meint

          20.11.2019 um 21:02

          Das kann man nicht vergleichen. Der Verbrennungsmotor hat den „Vorteil“ dass er bei steigender Leistung den Kraftstoff effizienter nutzt. Je schneller man fährt, oder je höher der Luftwiderstand, desto mehr Motorleistung wird benötigt, und je mehr Mototleistung (bis etwa 70 oder 80% der Maximalleistung) desto besser der Wirkungsgrad und um so niedriger der Kraftstoffverbrauch je erzeugter Kilowattstunde.
          So wird beim Verbrenner ein Teil des höheren Verbrauchs der durch den höheren Luftwiderstand entsteht, vom besseren Wirkungsgrad teilweise kompensiert. Beim E-Motor dagegen nimmt der Wirkungsgrad bei hohen Drehzahlen und Leistungen meistens wieder ab, so dass zum hohen Luftwiderstand dann auch noch ein schlechterer Wirkungsgrad hinzu kommt.

          Man kann also den Verbrauch eines Fzgs mit E-Motor nicht direkt vom Verbrauch eines Fzgs mit Verbrenner ableiten.

        • Swissli meint

          21.11.2019 um 09:30

          @Peter: Also AMS hat nur Verbrenner verglichen und es ging um den Mehrverbrauch bzgl. Bauform. Auslöser war die neu aufgeflammte SUV Diskussion (Panzer, Spritschlucker).
          Die Differenz war 7% mit vergleichbaren (z.B. SUV mit Kombi) Autos.
          Bei E-Autos gibts momentan nur einen Vergleich: Model S zu Model X. Der Mehrverbrauch auf dem Papier ist dort +14%. Wobei man fairerweise nicht mit dem Model S vergleichen dürfte, sondern mit einem Kombi oder Van. Dann wäre die Differenz etwas tiefer. Aber Du hast Recht, bei E-Autos ist die Differenz technikbedingt grösser, vorallem bei hohen Tempi.
          Auf der Strasse herrscht die Meinung, dass SUV (egal ob Verbrenner oder E-Auto) 30% mehr Energie verbrauchen. Und das hat AMS bei Verbrennern widerlegt.
          Werden E-Autos günstiger und haben mehr Reichweite, wird die Bauform Diskussion zurückgehen. Und schlussendlich ist die Nutzung wichtiger: wie oft benutze ich ein Auto. Was für Strecken fährt man usw. Ein SUV Fahrer mit 10’000 km/Jahr ist sauberer unterwegs als ein Vielfahrer mit 30’000 km/Jahr und sparsamen Verbrauch.

  8. Christian meint

    20.11.2019 um 10:58

    Könnte ein gutes Auto für die Aussendienstler werden.
    400 km Autobahnreichweite bei 19 kWh Verbauch auf 100km.
    Bei einem Ladehub von 70% und 150 kW Ladeleistung wie im etron in 24 Minuten knapp 300 km Reichweite laden und weiter gehts.

    • CaptainPicard meint

      20.11.2019 um 11:56

      Mit der 111 kWh Batterie die ja auch reinpassen müsste (ist ja der selbe Radstand wie bei der Vizzion Limousine) sollte man auf über 500 km kommen. Verstehe ehrlichgesagt nicht warum sie das Auto nicht damit angekündigt haben.

      • Christian meint

        20.11.2019 um 12:11

        Soviel Stau wie im Rhein-Neckar-Raum auf den Autobahnen, da schafft er auch 500 km, weil die Durchschnittsgeschwindigkeit bescheiden ist und rasen unmöglich ist.
        Fließender dichter Verkehr senkt den Verbrauch, da sind 13 kWh/100km möglich, weil mehr Windschatten vorhanden.

        Wenn jetzt noch Tempolimit 130 kommen würde…

        • Swissli meint

          20.11.2019 um 13:17

          Denk ich mir auch immer: in der Schweiz ist 120 km/h Limit, auf den meisten Strecken um die Ballungszentren herum 100 km/h. Und wer dann noch zu den Stosszeiten auf den Hauptverkehrsachsen (A1) unterwegs sein muss, der erreicht real höchstens 80-100 km/h.
          In Städten ist es statt theortischen 50 km/h real eher 30 km/h.
          Nur die geringere Winterreichweite sollte noch verbessert werden. 20% weniger ist schon happig. Aber ich denke diesen Verlust wird man mit Technik noch halbieren können… oder eines Tages praktisch eliminieren.

  9. Futureman meint

    20.11.2019 um 10:53

    Guter Ansatz, in verschiedenen Klassen neue Modelle zu entwerfen. Falls VW es schafft jetzt wirklich alle 3-6 Monate ein neues Modell auf den Markt zu bringen geht es beim Autokauf bald nicht mehr darum, ob E-Auto oder Verbrenner, sondern um welches E-Auto.
    Ich denke die Kaufzurückhaltung wird die nächsten Monaten immer weiter zunehmen und die Hersteller weiter unter Druck setzen.

  10. bensch meint

    20.11.2019 um 10:38

    Interessanter Wagen! Bin gespannt, wie sie diesen niedrigen Verbrauch (~13kWh) realisieren wollen. Ich frage mich echt, ob es so unfassbar schwer ist, näher an die 0,2cw zu kommen?

    • Christoph meint

      20.11.2019 um 10:53

      Mit einem Kombi auf jeden Fall. Die perfekte Form wäre eben ein Tropfen
      das hohe Heck (Dach) hinten ist eben suboptimal.

      • bensch meint

        20.11.2019 um 10:56

        Ein Tropfen hat einen cw Wert von 0,02, schon klar, dass das nicht möglich ist. Aber ein Model 3 oder ein 520d haben auch schon 0,22.

        • Christoph meint

          20.11.2019 um 10:59

          Dazu kommt auch, dass der cW-Beiwert allein nun auch nicht soviel aussagt.
          Denn dazu gehört immernoch auch die Stirnfläche.

        • C. Hansen meint

          20.11.2019 um 12:01

          Ich kann man mir vorstellen, dass man bei einem 5er als Elektro ohne Außenspiegel und ein bisschen Optimierung die 0,2 erreichen kann.

          Sobald ich aber ein Kombi, SuV, Kleinwagen oder ähnliche Autos habe, sind die 0,2 nicht zu schaffen bzw. man müssten anfangen mit verdeckten Rädern etc.

          Das die 0,2 schaffbar sind, zeigt der Lighyear One, wobei diese dafür aber schon die Radkappen hinten benötigt.
          https://vision-mobility.de/news/lightyear-one-mit-aerodynamik-rekord-4909.html

          Das noch weniger geht (0,189), zeigt das VW 1-Liter-Auto, wobei das Auto dann keinen großen Nutzwert mehr hat
          https://www.automobil-industrie.vogel.de/cfk-leichtbau-im-vw-1-liter-auto-xl1-a-377463/

        • CaptainPicard meint

          20.11.2019 um 12:01

          Das Model 3 hat einen cW-Wert von 0,23, nicht 0,22. Den hat die Mercedes A-Klasse und hält damit auch weiterhin den Rekord für in Großserie gefertigte Fahrzeuge.

          Und das Model 3 und die A-Klasse sind ja eben näher an der Tropfenform weil sie hinten eher auf einem Punkt zusammenlaufen wie das steile Hack eines Hatchbacks oder eben eines Kombis. Die meisten fokusieren sich bei der Aerodynamik immer auf die Front, dabei ist das hintere Ende mindestens so wichtig.

    • Ge meint

      20.11.2019 um 12:06

      Es geht https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_bionic_car
      aber dann werden solche Details wie Rückspiegel hinfällig. Verkleiden der Radkästen etc geht auch. Irgendwann gibt es eine Kosten Nutzen Gleichung wo sich der Aufwand nicht mehr lohnt. Zumal der Luftwiederstand bis Tempo 50 in der Regel kleiner als der Rollwiederstand ist.

      • bensch meint

        20.11.2019 um 16:07

        Das stimmt – im Grunde ist das nur für Deutschland wirklich relevant. Schade für uns ;)

  11. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    20.11.2019 um 10:27

    Oh man! Nach dem Mach-E vin Ford noch ein Fahrzeug mit einem lieblos hingeworfenen Display. So langsam fange ich an Tesla für diesen Trend zu verfluchen. Kann man das nicht vernünftig integrieren, dass es schön aussieht?

    • 150kW meint

      20.11.2019 um 11:01

      Allein stehende Displays gab es schon eine ganze Zeit in Audi & Co. Sie werden halt jetzt immer größer :)

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        20.11.2019 um 11:49

        Das stimmt. Schöner wird es dadurch aber nicht und sch*** sah es früher auch schon aus.

      • Christian meint

        20.11.2019 um 12:13

        Abnehmbare Displays wären super für den Beifahrer. Habe ich schon beim Beifahrer vom Taycan gedacht.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          20.11.2019 um 12:52

          Das hatten wir schon in unserem alten Kadett Baujahr 199X. Nennt sich Halterung für Smartpone/Tablet mit Saugfuß und gibt es für ein paar schmale Taler bei Lidl, Aldi, dem gut sortierten Baumarkt oder den großen Onlineversandhändlern. ;)

  12. Peter W meint

    20.11.2019 um 10:16

    Nach und nach bekomme ich das Gefühl, dass es VW kappiert hat. Wahrscheinlich wird das der perfekte Nachfolger für den Passat. Wenn es den dann für 40.000 Euro gibt, sind die Verkaufszahlen gesichert. 150 kW und ein Motor würden da auch locker ausreichen.
    Das Auto wäre vielleicht auch endlich wieder der Weg weg vom SUV und hin zu vernünftigen sparsamen Fahrzeugen.

    • Ecoment meint

      20.11.2019 um 10:28

      Elektroautos bedeuten nicht das Ende Von SUVs mit dem Eauto nimmt der SUV Wahn zu nicht ab . Alles andere ist pure Träumerei .Wie Level 5 Autonomie.

      • Peter W meint

        20.11.2019 um 10:36

        Wir werden sehen …

    • Bernhard meint

      20.11.2019 um 11:28

      Oh träum weiter. Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß VW ein Auto im Passatformat zum gleichen Preis wie den ID.3 anbietet. Bleib mal auf dem Teppich und freu Dich, wenn er unter 60.000 € bleibt.

      • Peter W meint

        20.11.2019 um 15:19

        Ich werde mich nicht freuen, weil ich keinen VW kaufen werde. Es geht mit lediglich um die hoffentlich positiven Signale in der E-Mobilität.

      • Swissli meint

        20.11.2019 um 20:57

        Die Heckantriebsvariante soll klar unter 40’000€ kommen, wegen neuer (günstigeren) Zellgeneration.

  13. Andreas_Nün meint

    20.11.2019 um 10:00

    Nice, leider noch 2 Jahre warten, aber das ist schon mal eine tolle Sache. Die Frage nach „wann gibts den ersten E-Kombi“ kommt ja öfters. Braucht alles seine Zeit.

  14. randomhuman meint

    20.11.2019 um 09:59

    Geil die elektrischen Longboards im Kofferraum. Ihr sprecht super die hipster an VW ????
    Aber man muss schon sagen. Schicker Wagen und endlich ein Kombi. Aber die Bilder sind schon lustig. :p

    • Swissli meint

      20.11.2019 um 10:23

      Das wär dann ein E-Kombi mit Allrad. Zumindest mal eine Marke die sich diesem Thema widmet. Bis 2022 haben die Kunden vielleicht auch genug von den SUV Coupés (Model Y u.v.a.).
      Ein Allrad Kombi wäre ein Renner in der Schweiz: das meistverkaufte Auto ist Skoda Ocatavia Kombi. 50% aller Neuwagen werden mit Allrad verkauft.

  15. hu.ms meint

    20.11.2019 um 09:59

    Wird das der e-nachfolger des passat-variant ?

  16. EdgarW meint

    20.11.2019 um 09:34

    @ecomento, der Akku ist mit 82 kWh brutto, 77 kWh netto angegeben, siehe Artikel bei Heise Autos

    • ecomento.de meint

      20.11.2019 um 09:47

      Wir geben stets die Brutto-Kapazität an, um Verwirrung zu vermeiden. Das liegt daran, dass nicht alle Hersteller die Netto-Kapazität bekanntgeben. VW hat damit auch erst kürzlich begonnen.

      VG | ecomento.de

      • CaptainPicard meint

        20.11.2019 um 09:53

        Wobei es bei Autos wie dem e-tron mit extrem großen Puffer erst recht zu Verwirrungen führt weil die Leute dann glauben er sei noch ineffizienter als er eigentlich ist.

        Man könnte als Kompromiss ja zumindest dazu schreiben dass Brutto gemeint ist.

      • bensch meint

        20.11.2019 um 10:36

        Gebt doch beides mit an. Wenn unbekannt, dazuschreiben. Ansonsten weiß man nie, woran man ist.

  17. Radfahrer meint

    20.11.2019 um 09:24

    Tolle Optik. Ich hoffe vom Design kann diesmal mehr in die Serie gerettet werden. Der ID.3 sieht dann ja doch wieder aus wie ein Golf und hat leider nicht mehr viel mit der Studie von 2016 gemein.

    • CaptainPicard meint

      20.11.2019 um 09:28

      Das wären 40 km mehr Reichweite als der ID.3 mit dem gleichen Akku obwohl das Auto größer und somit schwerer ist.

      • MiguelS NL meint

        20.11.2019 um 09:38

        Und oben drauf auch noch Leistungsfähiger ????

      • EdgarW meint

        20.11.2019 um 09:38

        Aber niedriger: 1,53 statt … 1,58? Und cW 0,24 statt 0,26 (sagte Bloch von AMS mal) beim ID.3

      • MiguelS NL meint

        20.11.2019 um 09:40

        Und AWD ????

      • Leotronik meint

        20.11.2019 um 09:41

        Kurze Autos haben eine schlechte Aerodynamik.

        • Rudi meint

          20.11.2019 um 19:22

          Kann ich so nicht bestätigen. Ein Audi A2 3L, BJ 1999 hatte einen cw von 0,25 bei 3,9 m Länge. Das Problem ist, dass diese Formsprache heute out ist.

    • LIPo meint

      20.11.2019 um 09:34

      Ich finde den ID.3 sehr eigenständig, sogar besser als die Studie, nicht so rundgelutscht und psychedelisch. Zum Golf sehe ich keine Ähnlichkeit, wenn überhaupt, dann nur weil beide zur Kompaktklasse gehören und die Markenidentität muss ja auch gewährleistet sein.

      • Radfahrer meint

        20.11.2019 um 09:46

        Wenn man sich die Lackierungstricks der Vorserienmodelle wegdenkt (schwarze Seitenschweller, schwarzes Dach, schwarze Heckklappe, Farbverlauf an der C-Säule) bleibt die typische Golf-Form. Gerade in der Seitenansicht ist es für mich eher eine Evolution als Revolution.

        • Effendie meint

          20.11.2019 um 11:00

          Warum sollte es ? Die Form Golf hat sich doch bewährt.

        • Daniel meint

          20.11.2019 um 11:14

          Na und. So oft, wie der Golf verkauft wurde, kann das ja nicht schlecht sein.
          Das jetzt vorgestellte Auto sieht allerdings recht lang aus. Wäre schön, wenn jetzt noch ein Golf Variant Äquivalent käme (ID 3 etwas länger ca. 4,35).

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