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Deutscher Tesla-Fahrer erreicht eine Million Kilometer

28.11.2019 in Technik | 111 Kommentare

Tesla-Model-S-2

Bild: Tesla (Symbolbild)

Der deutsche Tesla-Besitzer und -Vielfahrer Hansjörg von Gemmingen hat mit seinem Model S einen neuen Meilenstein erreicht: Diese Woche sprang der Kilometerzähler auf 1.000.000. Im Gespräch mit dem Magazin Emobly listete von Gemmingen die wichtigsten Vorkommnisse auf dem Weg zur E-Auto-Million auf.

Hansjörg von Gemmingen war mit dem 2014 gebraucht erworbenen Model S in der Sportversion P85 laut dem Bericht fast überall in Europa, auch mehrfach am Nordkap im tiefsten Winter bei zweistelligen Minusgraden. Der Tesla habe die vielen und langen Fahrten in den vergangenen Jahren gut überstanden, die Batterie musste jedoch nach den ersten 290.000 Kilometern ausgewechselt werden.

Bei Kilometerstand 540.000 war erneut ein Tausch der Batterie erforderlich, dieser Energiespeicher hält nun aber bereits fast eine halbe Million Kilometer. Die Rest-Kapazität der aktuellen Batterie gibt von Gemmingen mit 86 Prozent an. Das Schnellladen an den unternehmenseigenen „Supercharger“-Säulen von Tesla laufe mittlerweile spürbar langsamer ab.

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Auch der E-Motor musste mehrfach getauscht werden, insgesamt viermal. Emobly zufolge lag dies an frühen Konstruktionsfehlern von Tesla, denn eigentlich sind E-Maschinen nahezu wartungsfrei und sehr robust. Der letzte Tausch eines Motors war für von Gemmingen bei 320.000 Kilometer fällig, seitdem treibt der gleiche Motor sein Model S an – „tadellos und nur minimal lauter als im Neuzustand“, heißt es dazu.

Von Gemmingen fährt seinen Tesla eigenen Angaben nach sehr sparsam und materialschonend, was sich positiv auf die Lebensdauer der Batterie und anderer Komponenten des Elektroantriebs auswirkt. Den Anteil der Supercharger-Schnellladungen gibt er mit unter 40 Prozent an, was die Batterie ebenfalls schont.

Auf der Reparaturliste für das vielgefahrene Tesla Model S finden sich neben Batterie und E-Motor größere Arbeiten an der Vorderachse und an Teilen der Batterie-Kühlung sowie ein neuer Touchscreen mit Computer. Außerdem mussten die Türgriffe repariert, die hinteren Stoßdämpfer ersetzt und zweimal die 12-Volt-Batterie getauscht werden. Viele Reparaturen wurden von Tesla auf Garantie durchgeführt, die bisherigen Reparaturkosten summieren sich daher „nur“ auf 13.000 Euro.

Hansjörg von Gemmingen will das Model S noch lange weiterfahren, berichtet Emobly abschließend. Sein Ziel seien nun zwei Millionen Kilometer. Einen Verbrenner will er sich nicht mehr zulegen – zur Not steigt er in seinen zweiten Tesla, einen Roadster mit inzwischen über 600.000 Kilometern.

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Via: Emobly & Edison
Tags: Batterie-Haltbarkeit, Langzeithaltbarkeit, Reparatur, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    29.11.2019 um 08:11

    @Railfriend:
    „Elektroautos sind im Vergleich zum Diesel heute erst nach 219.000 Kilometern oder 14,6 Betriebsjahren klimaschonender unterwegs, zeigt eine Joanneum Research-Studie.“

    Wenn man wie in der Studie mit dem Strommix von 2013! rechnet, dann kommen diese Zahlen wohl raus.
    Mit dem aktuellen Strommix halbiert sich die notwendige Laufleistung.

    • Hermann meint

      29.11.2019 um 13:32

      Gunnar, bitte vorrechnen, wie sie mit ihrem e-mobil einen Hybrid auf 109.500 km schlagen wollen:

    • Railfriend meint

      29.11.2019 um 19:19

      @Gunnar,
      interessant, dass Sie Antworten ganz oben plazieren und nicht dort, wo man mit Ihnen diskutierte. Nebenbei erweist sich da die ecomento-Forenstruktur als Fehlkonstruktion.
      Zu Ihrem Kommentar, da Sie auf Aktualität Wert legen:
      Bei aktuellem C.A.R.E.-Kraftstoff mit 65 % weniger CO2-Emission erreicht das BEV ab wann das erste Gramm CO2-Einsparung ?

      • TOOLFUEL meint

        18.12.2019 um 10:59

        Zwar mit einer bisschen größeren CO²-Einsparung als mit dem Mindestwert von 65 % gerechnet, aber dennoch eine gute Antwort auf Ihre Frage: Nie:

        https://www.facebook.com/c.a.r.e.diesel/photos/a.1985559475066218/2356976737924488/?type=3&theater

    • Jörg2 meint

      29.11.2019 um 20:30

      „Da bislang nicht die erforderlichen Mengen produziert wurden, kann Care-Diesel derzeit nicht an herkömmlichen Tankstellen ausgegeben werden. Hinzu kommt, dass viele Staaten die Abgabe von Kraftstoff an öffentlichen Tankstellen in ihrer nationalen Gesetzgebung regeln. Vielfach ist die Norm EN 15940 noch nicht in die entsprechenden Regelwerke aufgenommen worden. Das gilt auch für Deutschland.“

      Ich lese daraus: mit C.A.R.E.-Diesel kann in der Praxis derzeit nicht gerechnet werden.

      • Railfriend meint

        29.11.2019 um 21:03

        „“Indem die Bundesregierung beziehungsweise das Bundesumweltministerium den Marktzugang von synthetischen Kraftstoffen verhindert, blockiert sie eine technologieoffene Mobilitätswende. Und es droht ein neues Vertragsverletzungsverfahren der EU“, so Skudelny zu FOCUS Online. Wegen der schleppenden Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/94/EU laufe derzeit bereits ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland. Mit ihrer Blockade alternativer Kraftstoffe verstoße die Regierung nun möglicherweise gegen das in Artikel 5 98/70/EC definierte Gebot des „Freien Markts“. Es sieht vor, dass kein Mitgliedsstaat das Inverkehrbringen von Kraftstoffen, die den Vorschriften dieser Richtlinie entsprechen, untersagen, beschränken oder verhindern darf.
        Die Bundesregierung hat offenbar einen Trick angewandt, um bei der Umsetzung der Richtlinie alternative Kraftstoffe zu benachteiligen. Die Richtlinie 2014/94/EU sieht vor, dass die Mitgliedstaaten eine Betankungs-Infrastruktur für alternative Kraftstoffe aufbauen müssen. In Deutschland wurde sie durch die Änderung der 10. Bundesimmissionsschutzverordnung umgesetzt. Autofahrer sehen die konkreten Auswirkungen der Richtlinie übrigens künftig in ihren Tankdeckeln: Neue Symbole für Benzin und Diesel müssen verschiedene Kraftstoffe kennzeichnen. Diesel ist dabei mit B7, B10, B20, B30 oder B100 gekennzeichnet. B steht für die jeweiligen Biodieselkomponenten im Diesel. Dazu gibt es die Kennzeichnung XTL für synthetischen Dieselkraftstoff.
        Die entscheidende Norm DIN 15940 aber, die die Kraftstoffe definiert, wurde im Gegensatz zur Umsetzung in anderen EU-Ländern nicht mit aufgenommen. „Damit bleibt der Vertrieb und Betrieb von HVO (hydriertes pflanzliches Öl), BtL, GtL, CtL (Coal-to-Liquid), PtL und C.A.R.E. in Deutschland nicht erlaubt“, so Judith Skudelny – all diese alternativen Kraftstoffe hätten aber das Potenzial, klimafreundlich oder sogar klimaneutral produziert zu werden. Der Autozulieferer Bosch etwa hat den Dieseltreibstoff namens „C.A.R.E“ getestet, der im Grunde aus Abfallstoffen sowie Altspeiseölen und Fettresten hergestellt wird und die CO2-Bilanz eines PKW laut Bosch um bis zu 65 Prozent senken könnte. Wie zuerst die „Stuttgarter Zeitung“ berichtete, wird in Deutschland die Zulassung des Biokraftstoffs verweigert.
        Nach Informationen von FOCUS Online sind die Öko-Kraftstoffe unter anderen in Finnland, Schweden, Norwegen, den Niederlanden, Italien, Österreich, Spanien, Litauen und Dänemark zugelassen.“

        • Andreas meint

          01.12.2019 um 21:47

          Da mixen Sie die Hype-Worthülse „synthetische Kraftstoffe“ mit dem alten Biodiesel. Biodiesel ist nun wirklich keine Lösung. Jährlich gehen viele Hektar an Landwirtschaftlicher Nutzfläche verloren und sie wollen noch Treibstoff neben den Lebensmitteln dort produzieren. sie sind ca. 15 Jahre zu spät mit dieser „tollen Idee“. Und dann? Ist immernoch eine Verbrennung mit einem Wirkungsgrad zwischen 20-30 %. Und was ist denn Biodiesel letztlich? Kommt nicht die paar Tonnen vom Bauer um die Ecke, sondern aus Palmöl, produziert von Multis in Indonesien in Vernichtung des dortigen Regenwaldes und dortiger Ökosysteme.

          Sie schreiben hier entweder wie ein skrupelloser Lobbyist oder wie einer, der überhaupt keinerlei Ahnung vom Thema hat und sich in Luftschlössern verirrt hat.

        • Railfriend meint

          02.12.2019 um 09:18

          @Andreas,
          richtig, ich bin ein Lobbyist und zwar ein Klimaschutzlobbyist.
          Und Sie unterstellen hier mal wieder, dass z.B. Biodiesel aus Klärschlamm, Biomethan aus der Grünen Tonne oder C.A.R.E.-Diesel zusätzliche landwirtschaftliche Flächen beansprucht.
          Wenn Sie an Klimaschutz interessiert wären, würden Sie sich darüber freuen, dass Sie hier ganz falsch liegen, denn der zusätzliche Flächenverbrauch ist Null. Doch jeder Klimaschutz, der nicht die BEV-Verkaufszahlen steigert, ärgert in einem skrupellosen E-Lobbyforum nur.

      • Jörg2 meint

        29.11.2019 um 21:57

        @Railfriend

        Dann reicht es ja, irgendwelche Rechnereien zu machen, wenn aus dem Luftschloss Realität geworden ist.

        • Railfriend meint

          30.11.2019 um 08:47

          ….Realität sind klimafreundliche Ökokraftstoffe unter anderem in Finnland, Schweden, Norwegen, den Niederlanden, Italien, Österreich, Spanien, Litauen und Dänemark.
          Nur die deutsche E-Auto-Lobby hat Angst vor dieser Konkurrenz und profitiert dazu noch von verlogener Klimapolitik.

        • Jörg2 meint

          30.11.2019 um 10:08

          @Railfriend

          Wie schon geschrieben: wenn C.A.R.E.-Diesel im Markt angekommen ist, könnte man dann mit den dann realen Daten (Strommix, Verbräuche, Art der Batterieproduktion, Kosten an der Zapfstelle….) das Ganze mal durchrechnen.

          National wird es dann sicherlich große Ergebnisunterschiede geben (Strommix, Besteuerung etc.)

        • Railfriend meint

          30.11.2019 um 11:20

          Wie schon zitiert, sind klimafreundliche Kraftstoffe wie z.B. C.A.R.E. in den o.g. Staaten bereits am Markt angekommen und mit ca. 1,50 €/l auch bezahlbar. Nur die deutsche E-Autolobby verhindert sie hierzulande:
          Bekannte Industriepolitik unter dem Vorwand des Klimaschutzes, in Wahrheit aber auf Kosten des Klimas.
          automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/synthetische-kraftstoffe-im-abseits-alles-auf-elektro-256.html

        • Jörg2 meint

          30.11.2019 um 11:49

          @Railfriend

          Dann können Sie die Rechnung für z.B. Norwegen hier gern mal präsentieren!?

          %ualer Anteil von C.A.R.E an allen verkauften Flüssigtreibstoffen

          Vergleich der durchschnittlich zurücklegbaren Pkw-km pro Jahr mit den jährlich verkauften Mengen an C.A.R.E./fossiler Kraftstoff/Strom

          Preis pro 100km jeweils

          etc.

        • Railfriend meint

          30.11.2019 um 16:49

          Warum Norwegen ? Haben Sie den deutschen Taxiunternehmer vergessen, der neulich hier verlinkt war, C.A.R.E. für die genannten ca. 1,50 €/l tankt und dabei 65 % CO2-Emission einspart ?
          Sogar die Minute mit der betreffenden Tankstellenszene im video war angegeben.

        • Jörg2 meint

          30.11.2019 um 19:59

          @Railfriend

          Wieso nicht Norwegen? Keine eigene Autoindustrie, also keine Lobby für alte Lösungen. Auch kommt diese Lösung ja auch von dort und könnte daher dort eine hohe Marktdurchdringung haben (?)

          D scheidet als Beispiel ja aus. Sie zitierten, dass C.A.R.E. hier nicht zugelassen sei.

          Aber, wie auch immer. Suchen Sie sich ein Land aus und bringen Sie bitte eine Berechnung.

          Danke!

        • Railfriend meint

          01.12.2019 um 11:46

          @Jörg2,
          auch wenn Sie sich taub stellen, das verlinkte Beispiel des Taxiunternehmen mit 65 % CO2-Reduzierung bei 1,50 €/l Kraftstoffpreis liegt Ihnen längst vor.

        • Jörg2 meint

          01.12.2019 um 12:45

          @Railfriend

          Dann können Sie, so wie ich, diese ganze Rechnerei mit „219.000km“ und „14,6 Betriebsjahren“ auch nicht nachvollziehen?

        • Railfriend meint

          02.12.2019 um 07:22

          @Jörg2,
          ich kann nachvollziehen, dass ein Verbrenner mit 65 % CO2-Ersparnis durch C.A.R.E. erheblich besser da steht als in Studien mit fossilem Kraftstoff.
          Und da CNG-Fahrzeuge mit 15 % Biomethananteil eine günstigere Klimabilanz aufweisen als BEV, so dürfte das auch auf C.A.R.E.-betankte Diesel zutreffen.

        • Jörg2 meint

          02.12.2019 um 09:05

          @Railfriend

          Ja, das kann ich auch nachvollziehen. Wenn man den Betrachtungsraum definiert kommt man sicherlich auf solche Ergebnisse.

          Darum ging es mir aber nicht. Mir ging es um die Rechnerei „219.000km“ und „14,6 Jahre“. Können Sie das nachvollziehen?

        • Jörg2 meint

          02.12.2019 um 16:03

          @Railfriend

          „Elektroautos sind im Vergleich zum Diesel heute erst nach 219.000 Kilometern oder 14,6 Betriebsjahren klimaschonender unterwegs, zeigt eine Joanneum Research-Studie.“

          Wenn Sie das auch nicht tief nachvollziehen können, sollte wohl solange auf dieses Ihrer Argumente verzichtet werden!? Oder, was meinen Sie?

    • Andreas meint

      01.12.2019 um 21:38

      @Gunnar,
      Wer diese Auftragsarbeit der österreichischen Autoindustrie über den dortigen ADAC überhaupt nur als zitierwürdig betrachtet, dieskreditiert sich.
      Die Annahmen und Interpretationen sind hanebüchen.
      Die Vielzahl an Fehler aufzulisten, ist nur Zeitverschwendung, da diese Studie eine reine mediale Eintagsfliege war, nicht zum allgemeinen Erkenntnisgewinn, sondern zu „Qualifizierung“ von Überschriften in deutschen Medien.

  2. Wessi meint

    28.11.2019 um 19:56

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. Leotronik meint

    28.11.2019 um 18:15

    Die Verbrennerfreunde könnten uns mit einer Vergleichsrechnung zeigen welches Autokonzept bei 1 Mio. km eine bessere CO2 Bilanz hat. Der CO2 Rucksack von der Batterieherstellung schrumpft auf einen relativ kleinen Beutel. Und der Strom in Norwegen ist 99% Wasserkraft. Wohingegen Benzin hat in Norwegen den gleichen CO2 Ausstoss wie in Polen. Natürlich weiss ich dass er nicht nur in Norwegen unterwegs war.

    • Hermann meint

      29.11.2019 um 07:57

      Das kann jeder Toyota Hybrid besser.

      Sie dürfen gerne ihren Taschenrechner benutzen.

      Der adlige Nichtsnutz hat drei Batterien gebraucht . Zusammen mindestens 40 Tonnen CO2.

      Fürs Laden Zusätzlich Strom im Wert von mindestens 100 Tonnen co2 .

      In der Summe auf den Kilometer bezogen 140 Gramm CO2.

      • Jörg2 meint

        29.11.2019 um 08:56

        @Hermann

        „Der adlige Nichtsnutz“

        Schon mal wegen Beleidigung verklagt worden?

        Da gibt der Mann ein Interview zu einem, zugegeben für ihn wichtigen Teil seines aktuellen Lebens, und hier können einige zusätzliche Dinge aus diesem Interview herauslesen, die dort nicht stehen aber offenbar gut in die jeweils eigene Blase passen.

        • Hermann meint

          29.11.2019 um 11:27

          Jörg2
          Hat er etwas nützlich getan

        • Jörg2 meint

          29.11.2019 um 12:04

          @Hermann

          Es ist Ihre Behauptung („Der adlige Nichtsnutz“). Damit liegt die Beweislast bei Ihnen.

          (Bin gespannt!)

        • Jörg2 meint

          29.11.2019 um 17:13

          @Hermann

          @Hermann, kommen Sie! Wer solche Sprüche raushauen kann, der hat bestimmt auch Begründungen dafür!?

      • Stocki meint

        29.11.2019 um 09:27

        Selbst wenn es so wäre, immer noch besser als die allermeisten Verbrenner.
        Dein Umgangston ist übrigens unter aller S.. und deine herablassende faktenverdreherische Art ist bestenfalls peinlich.

        • Hermann meint

          29.11.2019 um 11:16

          Stocki, welche Fakten verdrehe ich?

      • Hermann meint

        29.11.2019 um 13:26

        Jörg2,

        Wollen Sie mich mit Ihren Erlebnissen aus dem Referendariat beeindrucken?

        • Jörg2 meint

          29.11.2019 um 14:45

          @Hermann

          Nein, ich will nur wissen, ob Sie schon einmal wegen Beleidigung verklagt wurden.

          Weiter oben: „Adliger Nichtsnutz“; haben Sie ein paar Unterfütterungen dafür?

        • LIPo meint

          29.11.2019 um 18:17

          @Jörg2

          In Deutschland ist “ Adliger “ keine Beleidigung, also kann Hermann deshalb auch nicht verklagt werden.

        • Jörg2 meint

          29.11.2019 um 18:24

          @LIPo

          Hat das jemand behauptet?

          @Hermann kann sich sicherlich selbst vertreten!?

  4. LIPo meint

    28.11.2019 um 16:19

    Das ist natürlich eine tolle Leistung, aber fairerweise muss man zugeben dass sein Tesla mehrfach “ runderneuert“ wurde und mit dem ursprünglichen Model nicht mehr viel zu tun hat.
    Herr von Gemmingen hatte auch mit seinem Verbrenner die Millionengrenze erreicht, sogar ganz ohne Motorentausch.

    • Sledge Hammer meint

      28.11.2019 um 16:34

      Das glaube ich nicht. Kein aktueller Verbrenner hält eine Million Kilometer.
      Hast du ein Beispiel dafür? Und bitte nicht über 30 Jahre alte Fahrzeuge.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        28.11.2019 um 17:01

        Haha! LIPo bringt ein Beispiel und dir passt es nicht und es dürfen nur aktuelle Verbrenner herangezogen werden. Ich vermute mal es wird keine aktuellen Verbrenner geben, selbst wenn die Dinger so lange halten würden, weil für solchen ökologischen Bullshit, keiner seine Freizeit opfert.

        • Sledge Hammer meint

          28.11.2019 um 18:10

          Ich will nur ein Beispiel, oder einen Bewseis für seine Behauptung.
          Vielleicht ist das auch für dich zu komplex um es zu verstehen, was will ich mit Verbrennern die ich gar nicht mehr neu kaufen kann?
          Verbrenner sind mittlerweile viel zu komplex als dass sie lange „halten“ können.
          Bei BEVs sehe ich da deutlich weniger Probleme.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          28.11.2019 um 21:45

          Wenn du hier aufmerksam lesen würdest, dann hättest du zu den Kommentaren des ersten Post zu diesem Beitrag schon einen Link mit Beispiel gefunden. Aber ist dir vermutlich wieder zu alt das Auto.

      • Jörg meint

        29.11.2019 um 07:12

        Der verbrenner war ein Mercedes S Klasse mit etwa 4 fachen Kosten für Reparaturarbeiten in der Laufzeit. Siege dazu den Artikel im Spiegel zum 1 Millionen Kilometer Tesla. Der ist übrigens seit einem Jahr nicht mehr in seinem Besitz und hatte etwa 600.000km auf der Uhr. Beim Turbodiesel war es noch extremer mit den Kosten.
        Der Tesla fährt mit dem zweiten Satz bremsen und hat große Teile des Fahrwerks getauscht bekommen. Alles in allem aber vergleichsweise wenig für 1 Millionen Kilometer.
        https://m.spiegel.de/auto/aktuell/tesla-extremfahrer-eine-million-kilometer-im-elektro-a-1298740.html

      • Hermann meint

        29.11.2019 um 08:03

        Der Tesla des Adligen hat keine 1 Millionen Kilometer durchgehalten.

        • Jörg2 meint

          29.11.2019 um 09:05

          @Hermann

          Bitte kurz in die Zeiten der Weimarer Republik zurück: Es gibt in D keine Adligen mehr.

    • MiguelS NL meint

      28.11.2019 um 18:41

      Nirgends steht dass er wegen Verschleiß eine neue Batterie (Restkapazität) oder einen neuen Antrieb wegen. Ich bin mir auch sicher dass er überholte (d.h reparierte) Teile (Batterie, Anteieb…) bekommen hat.
      Alle Gebrauchtwagen Tests sind begeistert von der Batterie und Antrieb.
      Bei Tesla werden 9 von 10 die 1 Mio schaffen, ohne Wartung, bei den Verbrennern 1 von 100, mit 30x kleiner Kundendienst, 20x Groß, 10x Zahnriemen…
      Die Reparaturen bei Tesla betreffen Kinderkrankheiten

  5. MiguelS NL meint

    28.11.2019 um 16:12

    1. das mit den Antrieben ist nicht mehr. Die gingen auch nicht in de Hinsicht kaput dass sie nicht mehr liefen. Im Gegengeil. Gewechselt wurden die Antrieben wegen leichte Vibrationen (50 km/h) und sehr leichtes Geräusch beim beschleunigen, Mängeln die in einem Verbrenner nicht aufgefallen wären.

    2. das langsame laden dürfte nicht sein. Bei Tesla bekommt in der Regel einen revidierte Batterie. was war der SOH zu Beginn? Lädt er sonst trotzdem oft DC oder Chademo?

    3. auch ich habe andere Batterie bekommen (sind nicht nie sondern überholt) die „alte“ hatte noch seit 96% SOH (66 Monate gleich, 170t km, und SuC 700+km/h) aber sie wollte auf einmal nicht mehr laden. D.h. natürlich waren nicht 7.000 Zellen kaputt.

    4. das mit der Batterie den Antrieb (bei mir ein mal, gleich zu Beginn) und Türgriffe (bei mir 5x mal) kommt immer weniger vor, die Batterie vom Model 3 ist super gut. Die von Model S/C trotzdem noch Top ( Garantie 8 Jahre). Möchte Batterie, Griffe und Antrieb nicht vermissen.
    Mein Model S 2013, eins der ersten.

    5. Beim Schiebedach kam Wasser durch (kam viel vor)

    ins besonderen frühere Modelle können viele Mengel haben. Inzwischen bedeutend besser geworden.
    Model S fährt noch wie neu.

  6. netlev meint

    28.11.2019 um 14:41

    Eine Frage ist immer noch offen :

    Was kostet die nächste Batterie???
    Ich nehme an jetzt wird nichts mehr auf Kulanz gehen?

    • randomhuman meint

      28.11.2019 um 17:59

      Die 8 Jahre Garantie sind noch nicht um falls das Model S von 2013 oder 14 ist.

    • Andreas_Nün meint

      29.11.2019 um 10:13

      „Ich nehme an jetzt wird nichts mehr auf Kulanz gehen?“

      Falsch angenommen und mit Kulanz hat das ganze auch nichts zu tun. Es gelten 8 Jahre Herstellergarantie auf die Batterie ohne Kilometerbeschränkung.

  7. Broesel meint

    28.11.2019 um 14:36

    Sehr geehrter Herr Freiherr von Gemmingen-Hornberg,
    fahren um des Fahrens willen, ist schon sehr verfehlt. Wenn sie ihren CO2-Fussabdruck mit den jeweiligen Strom-Mix der einzelnen Länder berechnen würden, dies ist auch die einzig korrekte Berechnung, da reiner Strom aus erneuerbaren Energien nicht mehr als ein Bilanzierungstrick ist, dann sind sie vermutlich einer der umweltschädlichsten Menschen auf diesem Kontinent! Neben einem enormen CO2 Abdruck, gibt es ja noch ein kleines Zwischenlager für radioaktiven Abfall für sie ganz persönlich. Falls hier im Artikel eventuelle Gründe für das Vielfahren dieses Herrn nicht ganz klar werden: Es gibt nur einen Grund: Rekordfahrt mit Elektroauto. Der Herr muss nichts arbeiten. Das Erbe verscherbelt, nun beglückt er die Welt mit sinnlosem Fahren. Mehr dazu lässt sich im entsprechenden Artikel der Welt nachlesen. Ich habe übrigens grundsätzlich nichts gegen Elektroautos und will mir selbst eines zulegen. Ich habe auch nichts gegen Tesla. Gegen diese Art von sinnloser Promotion und auch gegen die infantile Wettrennenfahrerei des Elon Musk auf dem Nürburgring aber schon.

    • JayP meint

      28.11.2019 um 15:56

      „da reiner Strom aus erneuerbaren Energien nicht mehr als ein Bilanzierungstrick ist“

      Das ist nicht korrekt. Zertifizierter Ökostrom ist Ökostrom!

      • Andreas meint

        28.11.2019 um 18:36

        JayP
        Nein, dem ist faktisch nicht so. Der Handel mit Strom ist getrennt vom Handel mit den Ursprungszertifikaten. Das Wort „Zertifizierter Strom“ ist hier missverständlich.
        Es wurde Strom verkauft und damit ein Zertifikat, dass dieser Strom als „aus regenertativen Quellen stammend“ bezeichnet werden darf. Man kauft sich also das Recht, den Strom so zu nennen. Damit ist der Strom nicht aus regenerativen Quellen.
        Natürlich kommt jeder Strom aus dem Dir nächsten Erzeuger, aber es heisst konkret:

        Dein Strom kommt ggf. real von der PV des Nachbarn. Dieser speisst aber z.B. bei Sonnen ein.
        Du beziehst von deinen Stadtwerken einen Mix aus gekauften Strommengen, daring ggf. auch Braunkohlestrom von der RWE.
        Die RWE haben sich aus der Schweiz oder Norwegen dortige Zertifikate gekauft, die besagen, dass dort regenerativer Strom z.B aus Wasserkraft erzeugt wird.
        Damit verkauft Dir Deine Stadtwerke Ökostrom, das Geld kriegt RWE und davon bezahlen Sie die Zertifikate an z.B. Norwegen. Tatsächlich hast Du richtigen Ökostrom von deinem Nachbarn verbraucht.

    • Jörg2 meint

      28.11.2019 um 15:58

      Ich bin recht froh, dass er diesem Hobby mit einem eAuto frönt.

    • Stocki meint

      28.11.2019 um 16:00

      BS
      Irgendwer muss ja immer ein Haar in der Suppe finden. Frag den Herrn Gemmingen doch mal wie oft er die letzten Jahre in Urlaub GEFLOGEN ist oder eine KREUZFAHRT gemacht hat. Den CO2 Abdruck den sich so mancher Kleinbürger leistet, da kann Herr Gemmingen einpacken. Oder wenn ich so unsere braven Bürger sehe, die zum Bäcker im Dorf den Verbrenner SUV nutzen. Aber klar das ist natürlich Welten besser. Und dieser FUD mit dem Strommix, nein das kommentier ich jetzt nicht mehr, sonst gehen mir die Nerven durch.

      • Broesel meint

        28.11.2019 um 17:02

        Zu Stocki:
        Und der Freiherr fliegt natürlich nicht? Hat er ihnen das am Supercharger erzählt? Ansonsten habe ich weder gesagt, dass ich SUV´s gut finde, was sicher nicht der Fall ist. Und was bitte ist der FUD (?) mit dem Strommix? Halten sie es mit der Regierung? CO2 Emission E-Auto ist = 0 Gramm? Spätestens mit der massenhaften Einführung der e-Mobilität ist einzig die CO2 Emission des Strommix entscheidend für die „Klimafreundlichkeit“. Und damit fährt der Freiherr heute in Polen( http://www.electricitymap.org) z.B. bei min. 20 kWh/100 km (nimmt man seine 300 km pro Akkufüllung aus der Welt), mit einem CO2Ausstoß von 625 g/kWh * 20 kWh/100km = 125 g/km (hauptsächlich am Kohlekraftwerk in Polen, nicht lokal. Global gesehen unheimlich entscheidend). Ohne Ladeverluste selbstredend.

        • Ebi meint

          28.11.2019 um 20:23

          Ich informiere mich auch immer in der „Welt“, die sind so schön objektiv und ökologisch angehaucht.

        • Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

          29.11.2019 um 00:34

          Das Problem ist nicht der CO2-Fussabdruck durch den Fahrbetrieb. Das Problem von E-Autos, gleichwelcher Marke, ist die enorme CO2-Erzeugung durch die Verfahren der Lithium- und Cobalt – Gewinnung in Bolivien und Chile resp Cobalt im Kongo durch Kinderarbeit – und ihre Verarbeitung zur Li-Ion Batterie. – Je nach Li-Ion Produzent geht man von ca. 2 T CO2 pro Li-Ion Batterie aus – für eine durchschnittliche Kapazität von ca. 30 kWh, auch wenn das derzeit vor allem in Korea und China passiert, aber es existieren Pläne, eine Batterie -Fertigung in Deutschland zu etablieren (Wirtschaftsminister: Peter Altmeier)

        • Jörg meint

          29.11.2019 um 07:20

          Dann sollte man mal den realen CO2 Ausstoß je km beim gleichwertigen Verbrennungsmotor betrachten. Nicht vergessen, der Herr hatte vorher einen 300er Turbodiesel mit 4 neuen Motoren bei ~320.000km und vermutlich um 10 Liter/100km Verbrauch was etwa 26,5kg CO2 direkt plus 70% für indirekte Emissionen ausmacht. Die s-klasse danach dürfte kaum weniger Ausstoß bedeuten….
          Also dürfte selbst bei 125g real der Fußabdruck im Tesla um Welten besser ausfallen

        • Jörg2 meint

          29.11.2019 um 09:16

          @… Beccu

          Hätten Sie noch erläuternde Zahlen?

          Wieviel Kupfer- und Nickelerz wird jährlich im Kongo gefördert?
          Wie hoch ist hierbei der Förderanteil der Kleinstminen?
          Wieviel Cobalt kann aus der Gesamtmenge der Kuper- und Nickelerze gewonnen werden?
          Wieviel davon wird aktuell für die Batterien in BEV benötigt?
          Wieviel Cobalt kommt hierbei aus den Kleinstminen?
          Wie hoch ist in D der Anteil der jährlichen Kuperverwendung mit Ursprung Kongo?

          Ich glaube, ohne diese Zahlen lässt sich das Problem nicht vollumfänglich beschreiben. Ohne eine solche Statusfeststellung ist dann auch die Problemlösungssuche irgendwie schwierig.

          Und, wenn Sie noch einen umsetzbaren Vorschlag hätten, wie man den ärmsten der Armen helfen könnte um die Kleinstminen dann per Dekret schließen zu können, immer her damit.

    • Selnim meint

      29.11.2019 um 01:31

      Zertifizierter Ökostrom ist mindestens so gut wie die Solaranlage auf dem eigenen Dach. Wenn das eigene Dach schlecht geeignet ist für eine Anlage ist es gar besser.

  8. bensch meint

    28.11.2019 um 14:29

    Ich meine gelesen zu haben, dass Tesla damit wirbt, dass die Autos in Zukunft auf 1 Mio Meilen Haltbarkeit ausgelegt sein werden. Ich freu mich drauf.
    (PS: Doppelpost, der Kommentar ist mir in die falsche Spalte verrutscht)

  9. EV1 meint

    28.11.2019 um 14:25

    Ove ist hingereist und macht eine YouTube Video über die1Mio. Fahrt. Vielleicht auch gleich noch einen Batterie- und Autocheck. Das würde mich arg interessieren.

    • Landmark meint

      28.11.2019 um 15:58

      https://www.youtube.com/watch?v=aSdfsYcOf1A Ove auf YT

  10. Heinz Klein meint

    28.11.2019 um 13:46

    Erstaunlich finde ich Die Leistung von Tesla ,auch das eigene
    Ladestromnetz zu errichten , ohne Staatl. Hilfe und ohne
    einen Betrugs verdacht solche Autos zu bauen:
    kein Diesel, keine raffgierigen Manager und vor allem keine
    Politiker in gegenseitiger Abhänigkeit!

  11. Selnim meint

    28.11.2019 um 13:35

    Weiss jemand, ob die Autohersteller auch selbst Lanzeitszests machen. Also beispielsweise sobald die Vorserienproduktion angelaufen ist, einige Autos direkt in Dauertest schicken und sie 24/7 im Dreischichtbetrieb fahren lassen. Oder werden die Belastungen heute nur noch simuliert (Numerisch und auf Prüfvorrichtungen)?

    • Andreas_Nün meint

      29.11.2019 um 10:15

      Abseits der Simulationen lassen alle auch noch fahren. Von Audi und BMW kenne ich selbst Leute, die mir das bestätigt haben.

  12. Jürgen Vonhoff meint

    28.11.2019 um 13:25

    Mal abgesehen davon das der Tesla solche Werte schafft, aber wie kann man in 2 Jahren mit 2 Autos 1,6 Millionen Km fahren. Der gute Mann wohnt vielleicht in dem Wagen;-) 320000 km pro Jahr- Wahnsinn

    • Jürgen Vonhoff meint

      28.11.2019 um 13:26

      Sorry, in 5 nicht in 2 Jahren

      • Florian meint

        28.11.2019 um 14:55

        der Wagen wurde gebraucht gekauft. Hatte also schon ein paar Meilen auf der Uhr.

  13. Selnim meint

    28.11.2019 um 13:21

    Von mir aus gesehen würde es Sinn machen, wenn er als selbständiger Taxifahrer arbeiten würde. So könnte er ein kleines Einkommen generierem und das Auto würde auch realitätsnäher belastet. In der Freizeit könnte er ja immer noch Reisen machen.

  14. Tobias Rupp meint

    28.11.2019 um 13:05

    Das kann ich mir jetzt nicht verkneifen.

    Wenn man davon ausgeht, dass dieser Mann seinen Roadster im Mai 2009 (gerechnet mit 01.05.2009) bekommen hat, und seitdem außer des Model S kein anderes Auto gefahren hat, dann ergibt sich meines Erachtens folgende Situation:

    Gesamtkilometer also 1.600.000 km
    Durchschnittsgeschwindigeit: 60 km/h
    Schlaf pro Nacht: 7 Std

    Laut meiner Rechnung (die ja nicht unbedingt richtig sein muss) hat dieser Herr von möglichen 65.671 Stunden sage und schreibe 26.667 im Auto verbracht. Das sind ca. 40%.
    Und da ist die Ladezeit noch gar nicht mit berücksichtigt, und der heutige Tag wurde schon voll angerechnet. ;-)

    Irgendwie tut mir dieser Mann ein wenig leid.
    Es gibt wirklich schöneres, als fast die Hälfte seiner Zeit im Auto zu verbringen. Auch wenn es in einem Tesla ist.

    Aber alle Achtung vor dieser Leistung. Sowohl vom Auto, als auch vom Fahrer.

    • Stocki meint

      28.11.2019 um 13:14

      Es gibt Menschen die sitzen 8 Stunden und mehr täglich arbeitsbedingt vorm Bildschirm. Abends dann noch einige Stunden Fernseher usw. Der Mann sieht wenigstens auf der Fahrt zum Nordkap schöne Landschaften an sich vorbeiziehen. Ich hatte mal das Vergnügen ihn kennenzulernen, 15min Gespräch am Supercharger. Damals hatter er noch nen Aufkleber mit 600.00km auf der Seite. Sympatischer Typ. Er wollte mir seinen Tesla damals übrigens nicht verkaufen, das Rot hätte mir gefallen, nur die beigen Sitze nicht :)

    • alupo meint

      29.11.2019 um 00:51

      Ja, ich kann mir sowas zu tun schwerlich vorstellen, aber jeder Mensch ist anders…

      Ich habe mit ihm inzwischen schon 2 oder 3 mal am SuC geplaudert. Ein netter Mensch.

      Dass er m.M.n. zuviel Auto fährt ist eine andere Sache. Aber auch Langstreckentests sind wichtig für Hersteller um zu lernen und für Kunden um eine bessere Datenbasis vor einem Kauf für die Qualität des Produktes zu bekommen.

      Daher danke für das Opfern von Lebenszeit, denn mir gibt es mit meinen 80.000 km ein gutes Gefühl.

  15. Stocki meint

    28.11.2019 um 13:01

    Ich freue mich schon auf die ersten 1Mio km Berichte der Model 3 Fahrer und was da so alles (nicht) kaputt ging.

  16. NL meint

    28.11.2019 um 12:38

    Das geht bald auch alles mit dem ersten Akku und ersten e-Motor.

    Die Kostenersparnis gegenüber einem Verbrenner ist enorm.

    • bensch meint

      28.11.2019 um 14:29

      Ich meine gelesen zu haben, dass Tesla damit wirbt, dass die Autos in Zukunft auf 1 Mio Meilen Haltbarkeit ausgelegt sein werden. Ich freu mich drauf.

  17. Alex meint

    28.11.2019 um 12:22

    Die vielen Reparaturen hinterlassen einen leicht faden Beigeschmack.
    Wäre interessant wie viel Reparaturen ein vergleichbarer verbrenner in der Zeit gehabt hätte

    • Peter W meint

      28.11.2019 um 12:36

      Eine Million km im Verbrenner ist auch möglich, aber moderne Fahrzeuge haben da erhebliche Probleme mit der Abgasreinigung. Lambdasonden, Katalysatoren, Rußfilter und diverse Sensoren halten oft kaum 200.000 KM. Lichtmaschinen, Anlasser, Wasserpumpen, Zahnriemen und andere Antriebsriemen mit Spannrollen sind Verschleißteile. Moderne Automatikgetriebe halten auch keine halbe Million km durch. Beim Diesel kommen dann Einspritzdüsen, Turbolader, zugerußte Abgasrückführungen und defekte AdBlue-Systeme dazu. Ein Sammelsurium bei dem man den Überblick verliert.

      • Stocki meint

        28.11.2019 um 12:52

        Bestätigung!
        Ist jetzt nicht repräsentativ aber bei mir waren es mit Toyota Diesel nach 400.000km:
        Einspritzpumpe, 5 mal Wasserpumpe, Turbolader, 2 mal Zylinderkopfdichtung was zum Austausch des Motors führte auf Toyotas Kosten, mind. alle 50.000km Abgasrückführungsventil reinigen und bisher einmal austauschen, 2 mal Starterbatterie, Lichtmaschine

        • Railfriend meint

          28.11.2019 um 13:35

          Ist jetzt nicht repräsentativ aber bei mir waren es mit Fiat Diesel nach 500.000km mit dem ersten Motor:
          1 mal Ölpumpe, 2 mal Starterbatterie, 1 mal Kühler, 2 mal Zahnriemen. Doe Ölpumpe war ein Werksfehler, aber nach 300.000 km kein Garantiefall.

          Wenn ich in world-news-monitor.de/automobil/2019/11/20/studie-elektroautos-derzeit-erst-nach-15-betriebsjahren-umweltschonender-als-diesel/ lese, dass BEV gegenüber Diesel erst nach 14,6 Jahren das erste Gramm CO2 einsparen – Klimaschutzmaßnahme sehen anders aus.

          Eher würde ich als Klimaschutzbeitrag z.B. Care-Diesel tanken, wenn dieser an Tankstellen zugelassen würde, doch das ist in D unerwünscht, weil es die klimaschädliche Produktion von Neuwagen bremsen würde. Anderer Klimaschutz an der Tankstelle, einfach, aber vermutlich fraglich:
          hasepost.de/q1-kunden-tanken-ab-sofort-klimaneutral-jeder-cent-unterstützt-klimaschutzprojekt-159898/

        • Clemens Helm meint

          28.11.2019 um 14:25

          Die Studie rechnet halt mit falschen Zahlen: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/studie-adac-rechnet-elektroautos-schlecht/24582284.html

        • Gunnar meint

          28.11.2019 um 15:58

          @Railfriend: Gilt dann allerdings nur, wenn auch Strom nach Deutschem Energiemix bezogen wird. Aber welcher Umweltbewusste BEV-Fahrer macht das schon? Diese sind eher in der Minderheit. Einen BEV legt man sich heutzutage vorrangig aus Umweltschutzgründen zu. Diese Leute haben entweder einen grünen Stromvertrag oder PV auf dem Dach. Somit tut aktuell der Großteil der BEV Fahrer definitiv was für den Klimaschutz.

        • JayP meint

          28.11.2019 um 16:02

          @Railfriend:

          Der Link von ihnen bezieht sich auf die ADAC-Studie die vollkommen falsche Annahmen trifft!

          Hierzu bitte Auke Hoekstra lesen:
          https:// innovationorigins.com /de/oeamtc-adac-fraunhofer-ise-und-ifo-verbreiten-fehlinformationen-ueber-elektrofahrzeuge-was-ist-hier-los/

          *Leerzeichen entfernen

        • Railfriend meint

          28.11.2019 um 17:17

          Zwei Kernaussagen aus dem Beitrag, dessen link zur Studie leider nicht aufrufbar ist.
          Zur Kritik: Der z.B. bemängelte Durchschnittsverbrauch (4,6 l DK/100 km) ist von Pkw der Golfklasse real erreichbar. Des weiteren hängt die CO2-Emission u.a. vom Biokraftstoffanteil ab. R33-Diesel ist z.B. 20 % CO2-reduziert, Care-Diesel um 60 % – auch hier gibt es zahlreiche Stellschrauben.
          Dass die Elektroabteilung des KIT E-Fahrzeuge bevorzugt, ist genauso naheliegend wie die Bevorzugung synthetischer Kraftstoffe am KIT-Institut für Mikroverfahrenstechnik.
          Zitat aus dem Beitrag:
          „Elektroautos sind im Vergleich zum Diesel heute erst nach 219.000 Kilometern oder 14,6 Betriebsjahren klimaschonender unterwegs, zeigt eine Joanneum Research-Studie.
          Die beste Treibhausgas-Bilanz der konventionellen Antriebe weist unter heutigen Bedingungen das Erdgasauto mit 15 Prozent Biomethan auf, besser noch als der Elektro-Pkw.“
          In der Schweiz wurde aktuell die Verstromung in einer Biogasanlage zugunsten der Biomethanproduktion aufgegeben und dazu eine Tankstelle errichtet:
          jungfrauzeitung.ch/artikel/178111/
          Diese CNG-Pkw fahren im Gegensatz zu BEV unabhängig von kalten Dunkelflauten und klimafreundlich dazu. Auch über ihren CO2-Rucksack muss man sich keine Gedanken machen…

      • Sledge Hammer meint

        28.11.2019 um 14:05

        Eine Million km im Verbrenner ist auch möglich, wenn man bereit ist für die Instandhaltung mehr auszugeben wie für die Beschaffung des Fahrzeugs.
        Kleines, nicht repräsentatives Beispiel aus unserer Familie.
        Golf VI 1.4TSI, 2 mal Steuerkette, 1 mal Steuerkettenspanner, 1mal Hosenrohr und nach 6 Jahren und 75tkm 1mal Motor.
        Die heutigen Verbrenner mit ihrer eingebauten geplanten Obsoleszenz, können einem Tesla nicht annähernd das Wasser reichen.

        • Railfriend meint

          28.11.2019 um 14:17

          Wenn Sie schon nach 75 tkm den Motor wechseln müssen tun Sie mir wirklich Leid. Und ich fürchte, Ihr Beispiel ist nicht repräsentativ.
          Repräsentativ, aber unerfreulich ist das o.g. Studienergebnis, wonach das BEV die „ersten“ 15 Jahre lang ohne Klimaschutzbeitrag herum fährt.

        • Sledge Hammer meint

          28.11.2019 um 14:35

          @ Railfriend
          Einfach mal nach 1.4 TSI und Motorschaden googeln, das Internet ist voll davon,
          d.h. wir sind kein Einzelfall.
          Durch meine engen beruflichen Beziehungen weiß ich, dass kein deutscher OEM heute ein Auto baut das 500tkm hält, das ist einfach nicht erwünscht.
          Im übrigen, je nach Studie, fährt das BEV dem Verbrenner schon nach 40tkm davon, was den CO2 Output angeht. So viel zum Thema repräsentativ und Studie.

        • Sledge Hammer meint

          28.11.2019 um 14:51

          @ Railfriend
          dass Sie sich trauen solch eine Quelle/Studie anzugeben macht Ihre Argumente nicht besser.
          Anbei eine seriöse Quelle des Karlsruher Institut für Technologie.
          http://www.eti.kit.edu/img/content/Strategiepapier%20Elektroautos%20Stand%202019-10%20V1.5.pdf

        • Railfriend meint

          28.11.2019 um 15:21

          Motortausch nach 75 tkm ist nicht repräsentativ.
          Repräsentativ ist die o.g. Studie: E-Golf vs. Diesel-Golf-
          Das Ergebnis ist, der Klimaschutzbeitrag des E-Golf fängt nach 14,6 Jahren an.
          Und das CNG-Fahrzeug ist dem E-Golf unerreichbar weit voraus.

        • Sledge Hammer meint

          28.11.2019 um 15:51

          @Railfriend
          ich hatte Ihnen schon geantwortet. Leider, wie Sie ja wissen, ist es hier nicht so einfach Antworten mit Links zu platzieren.
          Deshalb möchte ich Sie an das Karlsruher Institut für Technologie verweisen, die erstaunlicherweise zu ganz anderen Ergebnissen wie Sie kommen

        • JayP meint

          28.11.2019 um 15:59

          @Railfriend

          Interessant ist immer diese eine Studie. Und dann gibt es 20 andere die etwas anderes sagen :)

        • Ebi meint

          28.11.2019 um 20:32

          @Railfriend: Auch mal nach BMW N47 und Steuerkette suchen, bei uns nach 161 TKM Motortotalschaden, Kosten bei BMW >10 k€. Die kleine freie Werkstatt in unserem 3000 EW Dorf hatte bereits 5 Fälle im gleichen Jahr.

    • Futureman meint

      28.11.2019 um 12:38

      Bei 1.000.000 Kilometern mit einem Verbrenner wäre die Summe schon fast alleine für Öl- und Zahnriemenwechsel nötig…

    • Stocki meint

      28.11.2019 um 12:43

      Ich vermute doch mal, deutlich weniger. Die ersten Teslas hatten stark mit Qualitätsproblemen zu kämpfen. Dem Bericht kann man indirekt entnehmen daß das mit der Batterie seit 460.000km und dem Motor seit 680.000km kein Thema mehr ist. Das mit den Türgriffen soll angeblich bei neueren Versionen auch kein Problem mehr sein.
      Daraus schließe ich, daß Tesla bei der Qualität mächtig zugelegt hat. Die beiden o.g. Zahlen sind Werte, die viele Verbrenner nicht schaffen. Und Luft nach oben gibt es immer. Als potenzieller Teslakunde für Gebrauchte ist man auf diese Problematik sensibilisiert und die Händler scheinen das auch zu wissen. Es ist immer die erste Frage: „Wurde Motor/Batterie schon mal gewechselt, wenn ja wann?“.

      • Klaus Schürmann meint

        28.11.2019 um 12:51

        Warum ist der Motor(en) Wechsel innerhalb der ersten 8 ( acht ) Jahre so wichtig ? Die Garantie beträgt 8 Jahre OHNE KILOMETERBEGRENZUNG ! Gibts das irgendwo außer bei ???

        • Stocki meint

          28.11.2019 um 12:59

          Nicht wichtig, aber es ist ganz hübsch zu wissen, ob es noch auf einen zu kommt oder nicht. Gilt ja auch nur noch für die „ganz Alten“, das Thema sollte wirklich ziemlich durch sein. Und es ging mir nicht um die potenziellen Kosten, die auf mich zukommen, sondern um das Hervorheben, daß Teslas mittlerweile qualitativ sehr gute Fahrzeuge sind. Das traue ich mich nur nicht so im ersten Anlauf auszusprechen, da man sich da gerne einen Shitstorm einfängt.

    • Gunnar meint

      28.11.2019 um 12:45

      So fad ist der Beigeschmack gar nicht. Der aktuelle Motor hält schon 680.000 km. Der aktuelle Akku hält schon 460.000 km.
      Welcher Verbrenner schafft heutzutage noch diese Laufleistungen?

      • Sledge Hammer meint

        28.11.2019 um 12:55

        keiner

        • elbflorenz meint

          28.11.2019 um 13:07

          Genau ! :-) Ein alter W 123 Diesel mit 95 PS hätte es vielleicht geschaft. Aber heute schafft das kein Daimler mehr – und andere auch ned.

      • Railfriend meint

        28.11.2019 um 13:41

        Wie viel kWh hat der Akku denn ?
        Und ist das repräsentativ erschwingliche für Mittelklasse-Pkw ?
        Warum fuhr der Tesla-Fahrer nur 120 km/h und nie am Limit ?

        • Egon Olsen meint

          28.11.2019 um 13:56

          Der Akku ist wohl aktuell bei 86% Degradation. Völlig OK!
          Am Supercharger wurde die Ledeleistung reduziert. Völlig OK!
          130km/h ist die Richtgeschwindkeit auf der Autobahn! Völlig OK!
          (wie kommen sie auf die 120? Durchschnitt?) Der Typ fährt halt ganz entspannt mit „Tempomat“ / „Autopilot“ Was bei der zeit die er auf der Autobahn verbringt auch angemessen ist!

        • Railfriend meint

          28.11.2019 um 14:02

          Sie haben meine Fragen leider nicht beantwortet. Der Fahrer gab übrigens selbst an, 120 km/h auf der AB zu fahren. Das mache ich ihm keineswegs zum Vorwurf, denn auch ich fahre meistens mit Tempomat AB 110 km/h.

      • Swissli meint

        28.11.2019 um 15:40

        Ich frag mich eher wie sich solche Laufleistungen (wenn etabliert) auf den Automarkt auswirken. Für durchnittliche Fahrer würde ein Auto dann 30 Jahre durchhalten. Vermutlich wird in unseren Breitengraden der Rost (TÜV) dem Auto einen zu frühen Tod bescheren. Aber trotzdem würden >20 jährige Autos der Normalfall (heute sind es ca. 15 Jahre).
        Oder wird die Eitelkeit der Autobesitzer doch die Oberhand behalten, und nach 5 Jahren ist das Auto technisch/stylisch „altbacken“ und es wird gewohnt was aktuelles angeschafft?

        • alupo meint

          29.11.2019 um 00:23

          Beim MS und beim MX sollte Rost kein Problem sein denn sie wurden mit Aluminium aufgebaut. Und mit Titan, um den Akku von unten zu schützen.

          Beim zukünftigen CT ist Rost auch kein Problem, denn der ist aus ebenfalls nicht rostendem Edelstahl.

    • Railfriend meint

      28.11.2019 um 14:32

      Ich lese nur zufällig, dass ein Mercedes-Diesel-Taxi 4,6 Mio km in Griechenland auf der Uhr hatte…und wenn man den Stadtbetrieb und die dortigen Straßenverhältnisse bedenkt, Sie wissen schon.

      • Sledge Hammer meint

        28.11.2019 um 14:40

        Quelle?

        • Railfriend meint

          28.11.2019 um 15:27

          Gerne:
          faz.net/aktuell/gesellschaft/mercedes-benz-museum-das-sagenhafte-taxi-des-gregorios-sachinidis-1178156.html
          Da Ihr Vorgänger verhindert scheint – können Sie meine Fragen zur Akkukapazität usw. beantworten ?
          Danke vorab.

        • Sledge Hammer meint

          28.11.2019 um 15:46

          zur Akkukapazität kann ich leider nichts sagen.

          Nur weiß ich, dass solche Autos wie der 240D schon seit Jahrzehnten nicht mehr gebaut werden.
          Ihr Artikel ist übrigens aus dem Jahr 2004, welche Aussagekraft hat dies 15 Jahre später?
          Kein aktuell gebauter Verbrenner wird jemals wieder solch eine hohe Laufleistung erreichen.

        • Railfriend meint

          28.11.2019 um 16:30

          Ohne Kenntnis der Akkukapazität ist die Laufleistung relativ, denn die Lebensdauer hängt u.a. von der Zyklenzahl ab.
          Ein Mittelklassewagen wird wohl kaum eine 100 kWh-Akku erhalten – allein aus Kosten- und Gewichtsgründen, vom CO2-Fußabdruck einmal ganz abgesehen.

        • randomhuman meint

          28.11.2019 um 18:11

          Der Akku des Model S dürfte die 85kWh Variante sein. Netto also vermutlich ca. 81kWh nutzbar. Das ist zumindest die von Anfang an erhältliche größte Größe bei Tesla gewesen.

        • randomhuman meint

          28.11.2019 um 18:16

          Bei einem Verbrauch von ca. 22kWh/100km schafft man mit 81kWh rund 368km mit einer Ladung. Bezogen auf die 460000km kann man also von rund 1250 Zyklen ausgehen. Jetzt schafft das Auto natürlich nur noch rund 300km durch 14% Akku Degradierung.

          Mein Laptop Akku hat nach 6 Jahren und knapp 1000 Zyklen auch noch eine Kapazität von ca. 88%. Ist natürlich nicht direkt vergleichbar, weil der Tesla ein Wärmemanagement hat und mein Laptop nicht aber dennoch sind heutige Akkus von erstaunlicher Qualität bei guter Pflege.

        • Railfriend meint

          28.11.2019 um 19:18

          Bei halber Akkukapazität=40 kWh hält der Akku nur die halbe Laufleistung, weil dann die gleiche Zyklenzahl erreicht ist.
          Tesla Model S mit seinem 85- oder 100 kWh-Akku ist daher kein maßgebliches Referenzbeispiel für die Akkulebensdauer eines Mittelklasse-Pkw.

        • alupo meint

          29.11.2019 um 00:41

          Die aktuellen Akkus sind sehr gut, zumindest die mit NCA-Chemie.

          Bei einem großen deutschen Kathodenmaterialhersteller läuft ein Test, der im ersten Halbjahr 2019 mit den Akkus schon über 10.000 Vollzyklen hinter sich brachte. Die Restkapazität betrug damals knapp unter 80%. Und der Versuch sollte weitergeführt werden.

          Diese Zyklenzahl würde in meinem Fall zu gut 5 Mio. km führen.

          Und nur Vollladezyklen werden im wahren Leben praktisch niemals gemacht (ich habe noch niemals von 0 auf 100% geladen). Es wird also noch mehr.

          Er hat mit seinem 85 Akku eben noch die alten NCA Zellen. Mit den Zellen des 90-er Akkus wäre er „besser gefahren“.

          Aber der von mir angesprochene Dauertest gilt nur für die NCA-Chemie. Bei z.B. NMC-Zellen könnte das Ergebnis völlig anders aussehen.

          Zu den restlichen Problemen bei ihm:
          Türgriffproblem scheint offensichtlich ab 2016 gelöst zu sein.
          Problem mit den Asyncronmotoren ebenfalls gelöst und auch hier alle Motoren kostenlos durch Tesla ausgetauscht.
          eMMC-Speicherchip des MCU-Computers (echt übel da nur 4Jahre/80Mm Teslagarantie) noch nicht nachhaltig für die Kunden gelöst.

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