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Renault-Deutschland-Chef: „Beginn der Goldenen Zwanziger für das Elektroauto“

09.01.2020 in Autoindustrie

Renault-ZOE-2020

Bild: Renault

Der Renault ZOE war im letzten Jahr abermals das beliebteste Elektroauto in Deutschland, auch auf ganz Europa gesehen verkauft sich der Kleinwagen in seinem Segment weiter sehr gut. Zwar setzen neue Stromer für den Massenmarkt – allen voran von Volkswagen – Renault zunehmend unter Druck, die Franzosen geben sich aber weiter optimistisch.

„Die 2020er Jahre werden das Jahrzehnt der Elektromobilität, und die Renault Gruppe wird dabei eine wichtige Rolle spielen“, so Deutschland-Chef Uwe Hochgeschurtz. Renault habe inzwischen viel Erfahrung mit E-Mobilität, der ZOE sich im Alltag bewährt „und das Herz des Elektroauto-Markts getroffen“. Man müsse deshalb „keinen Wettbewerber“ fürchten.

Mit insgesamt knapp 11.000 Neuzulassungen der Modelle Twizy, ZOE und Kangoo Z.E. habe Renault in Deutschland bei Elektrofahrzeugen einen neuen Rekordwert erreicht. Dabei seien mit 9400 Einheiten von Januar bis Dezember so viele ZOE wie nie zuvor verkauft worden. Im Vergleich zu 2018 seien die Zulassungen des Batterie-Wagens auf dem deutschen Markt um über 48 Prozent gestiegen. Seit der Markteinführung 2013 habe Renault hierzulande bereits 27.200 ZOE abgesetzt – „so viele Elektro-Zulassungen erreichte in Deutschland in diesem Zeitraum keine andere Marke“, betont das Unternehmen.

„In Sachen Elektroantrieb werden wir weiter beschleunigen“, unterstrich Hochgeschurtz. „Wir stehen am Beginn der Goldenen Zwanziger für das Elektroauto, und Renault will dabei eine führende Rolle spielen.“ Dazu ist seit wenigen Wochen der neue ZOE mit unter anderem einem aufgefrischten Design und mehr Reichweite am Start. Im Januar feiert der neue Captur seine Verkaufspremiere, der als erster Renault auch als Plug-in-Hybrid angeboten wird.

Im Bereich elektrische Nutzfahrzeuge erweitert Renault das Angebot beim Hochdachkombi Kangoo Z.E. und dem mittelgroßen Transporter Master Z.E. um eine Stromer-Ausführung mit Brennstoffzelle. Bis 2022 soll die E-Palette auf acht reine Elektrofahrzeuge und zwölf Hybrid-/Plug-in-Hybrid-Modelle ausgebaut werden.

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Via: Renault & Edison
Unternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. holi meint

    13.01.2020 um 12:27

    Renault ist wirklich sehr ambitioniert.Jetzt kann man sogar eine Zoe mit der Anzahlung auf einen Sion zum leasen bekommen .Super für die Sion Reservierer die nicht noch min. 2 Jahre warten wollen elektrisch zu fahren.(Laut Interview auf sonomotors Seite )

  2. MiguelS NL meint

    10.01.2020 um 10:44

    5 neue BEV bis 2022 finde ich eine gute Nachricht.

  3. Skodafahrer meint

    10.01.2020 um 09:50

    Die Zoe ist ein Kleinwagen mit ordentlicher Reichweite.
    Der Hauptvorteil der Zoe ist immer noch die hohe Leistung bei Wechselstromladung von 22kW, Luxusfahrzeuge zum mehrfachen Preis wie Jaguar oder Mercedes EQC laden nur mit 7,2 kW an einer normalen Ladesäule.
    Bislang gibt es noch kein Elektroauto, das mit 22kWh an AC laden kann, mindestens mit 150kW an DC und gleichzeitig sehr effizient ist.
    Ein VW ID.3 mit mittlerer oder großer Batterie wird teurer angeboten werden.
    Wenn der VW wirklich kommt, müssen die Preise der heute angebotenen elektrischen Kleinwagen gesenkt werden um mithalten zu können.

    • MiguelS NL meint

      10.01.2020 um 10:42

      „Bislang gibt es noch kein Elektroauto, das mit 22kWh an AC laden kann, mindestens mit 150kW an DC und gleichzeitig sehr effizient ist.“

      Ältere Teslas können 22 kW AC, seit 2019 (OTA Update) ein Peak von 150 kW erreichen und sind sehr effizient ;-)

      In der Praxis ist es so dass eine 50 kW Batterie, wie die der Zoe sich mit 11 kW unter 4 Stunden laden lässt, da SOC zumeist von >10% und bis max. 90% geladen wird.

      22 kW ist eine Frage der Herstellkosten (möglicher Weise wird es aber mal Standard). Bei hohe Reichweite und guten Netz für Langstrecke, ist es weniger Notwendig, d.h. mehr kWh, hohe DC Leistung und Netz dichte vorerst wichtiger. Es gibt aktuell sehr wenig 22 kW Punkte, die meisten bieten 11 kW. Z.B. bei mir in Maastricht (NL), keine 22 kW Punkte, zumindest keine die zugänglich sind.

      Übrigens lädt die kleine Version des ID.3 (330 km) mit 7,4 kW AC und andere Versionen bis zu 11 kW. DC mit 100 kW ist bei alle Versionen möglich, später soll 125 kW möglich sein. Was mit „später“ gemeint, weiß ich nicht. Bei neueren Modelle, Software Update…?

    • MiguelS NL meint

      10.01.2020 um 10:49

      „da SOC zumeist von >10% und bis max. 90% geladen wird.“

      Ich meinte und korrigiere: „da zumeist von >10% SOC und bis 90% geladen wird.“

  4. Thomas Wagner meint

    09.01.2020 um 19:42

    Der ZOE war in Deutschland 2019 nur die Nummer 1 unter den Elektroautos, weil Tesla mit dem Model 3 bevorzugt andere Märkte in Europa, wie Norwegen und die Niederlande beliefert hat. 2020 beliefert Tesla jedoch den chinesischen Markt aus seiner dortigen Fabrik. Dies bedeutet, dass in Freemont mehr Kapazitäten für Europa freiwerden und damit auch der Deutsche Markt verstärkt, besonders mit dem günstigen Model 3 Standard Range +, beliefert werden kann. Ab Mitte Sommer wird dann VW den ID.3 ausliefern und davon werden andere Stückzahlen auf die Straße kommen, als man das von VW in den letzten Jahren gewohnt war.
    Natürlich, der ZOE wurde mit dem Facelift deutlich aufgewertet, was sich bestimmt in den Verkaufszahlen niederschlagen wird. Allerdings hat Renault ansonsten nicht viel brauchbares im Angebot. Kangoo und Master Z.E. fristen angesichts geringer Reichweiten und langsamen Ladern ein Nischendasein und andere Elektroautos sind bei Renault am Horizant noch nicht zu erkennen :-(

    • Hermann meint

      10.01.2020 um 10:24

      so ein Unsinn. Tesla hat jeden Markt gleich beliefert, nämlich entsprechend der Nachfrage. Diese beschränkt sich in D – jedenfalls bisher – auf ein paar Fans von Amischlitten und sonstigen Splittergruppen. In Norwegen und Niederlande werden die BEVs massiv subventioniert. Da redet man über fünfstellige Eurobeträge.

      Gleichwohl geht Teslas Absatz in Norwegen offenkundig zurück. In den Niederlanden kann selbst davon nicht die Rede sein, weil Teslas Absatz dort aktuell nicht existiert.

      • Andreas_Nün meint

        10.01.2020 um 11:46

        Wow, so viel Unsinn ein einem Beitrag.

        Teslas Verkäufe werden sowohl in den Niederlanden als auch in Norwegen für das Jahr 2020 stabil hoch sein.

        In der Niederlanden gibt es genauso wie in UK und auch in Deutschland eine Bevorzugung bei Unternehmensfahrzeugen, das wird den Markt die nächsten Jahre noch ordentlich antreiben.

        Die Absätze in Deutschland waren auch gut und sind weiter am steigen.

        • EMobilist meint

          10.01.2020 um 18:36

          Dem stimme ich zu. Tesla war in den Niederlanden die drittstärkste Automarke (mit 7,6%), VW führte mit etwas über 10%.
          Natürlich wird der Absatz in den Niederlanden in 2020 nicht mehr dieses Niveau erreichen, da Subventionen zum 31.12.19 ausgelaufen sind, ich denke aber das ordenliche Stückzahlen trotzdem zustande kommen.
          Komisch, 2 meiner Arbeitskollegen fahren nun ein Model 3, sind vorher BMW und Audi gefahren. Das sind keine Amischlittenfans – leider haben BMW und Audi nichts in der Preisklasse zu bieten.
          Und ab nächstem Jahr gibt es ja das Model y „Made in Germany“ :-)
          Der BMW IX3 kommt übrigens zu 100% aus China, toll gemacht BMW.

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