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VW-Vertriebschef: ID.3-Software braucht nur noch „den letzten Schliff“

24.04.2020 in Neues zu Modellen | 35 Kommentare

VW-ID3-2020

Bild: VW (Symbolbild)

VW fährt seit dieser Woche die Produktion des neuen ID.3 in Zwickau wieder hoch. Der Wiederanlauf des neuen Elektroautos für den Massenmarkt der Wolfsburger war zwischenzeitlich wegen dem Coronavirus unterbrochen worden. VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann versicherte den Vorbestellern und Interessenten in einem kurzen Video, dass der ID.3 den von der Marke gewohnten Standard bieten werde.

In den letzten Monaten hielten sich hartnäckig Gerüchte, dass VW beim seit November 2019 von den Bändern rollenden ID.3 große Probleme mit der Software habe. Diese sei noch nicht fertig und werde erst kurz vor dem für Sommer angekündigten Marktstart in finaler Version auf die bis dahin gefertigten Fahrzeuge aufgespielt. Möglicherweise komme der elektrische Hoffnungsträger auch später, hieß es.

VW hat bereits eingeräumt, dass beim ID.3 noch nicht alles rund läuft. Die Übergabe an Kunden werde jedoch wie geplant Mitte des Jahres beginnen. Der Vertriebsvorstand berichtete nun über Twitter von einer einwöchigen Probefahrt mit dem ID.3: Der Wagen sei „herrlich zu fahren“ und „sehr agil“. Dank der gebotenen Reichweite (das Premierenmodell schafft 420 km gemäß WLTP) habe er während des Testzeitraums nicht laden müssen.

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Stackmann sprach auch den Status der Software an. Alle im ID.3 verfügbaren Funktionen seien bereits enthalten, es gehe nur noch um „den letzten Schliff“. Um das neue Elektroauto auf VW- und nicht Startup-Niveau an die Käufer übergeben zu können, würden noch über „einige Wochen“ Verbesserungen durchgeführt. Die erste Erfahrung mit dem ID.3 müsse eine „fantastische“ sein, betonte der VW-Manager. Er merkte an, dass die Software nach der Auslieferung via Over-the-Air-Updates laufend optimiert werden solle. Stackmann bekräftigte in seinem jüngsten Video, dass der ID.3 wie versprochen ab Sommer als Kundenfahrzeug auf die Straßen komme.

In einer zum Wiederanlauf der Produktion veröffentlichten Mitteilung hat VW erklärt, dass der ID.3 zunächst in reduzierter Kapazität und mit deutlich langsamerer Taktzeit entsteht. Es komme aktuell „nicht zu allererst auf die Frage an, wie viele Autos pro Tag gebaut werden können“, so der Vorstand für E-Mobilität der Marke Thomas Ulbrich. Wichtiger sei, dass der Transformationsprozess in Richtung Elektromobilität wieder Fahrt aufnehme. In der ersten Phase werden Unternehmensangaben nach in Zwickau täglich 50 Stück des ID.3 produziert. Das entspreche rund einem Drittel des Fertigungsumfangs vor der Pandemie.

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Via: Twitter | jstackmann
Tags: Software, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leser meint

    24.04.2020 um 16:27

    Andere Frage: Wird es den ID3 auch ohne diese „schwarze Wulst“ auf der Motorhaube (hin zur Frontscheibe) geben? Sodass die Motorhaube wie üblich eben ist. Und in Wagenfarbe, nicht unbedingt schwarz. Und dieses erzwungen charakteristische, weiß-graue Muster auf der C-Säule -> bekommt man das weg? Sodass auch dieser Bereich in Wagenfarbe lackiert ist?

    • hu.ms meint

      24.04.2020 um 17:17

      Wulst bleibt – kann man aber lackieren oder folieren.
      Muster auf C-säule haben nur die rd. 30.000 1st. edition.

    • Ebi meint

      24.04.2020 um 22:01

      Mit der Oberfläche des Wulstes, des Daches und der Heckklappe wird ein jeder seine Freude haben.

  2. Michael Söchtig meint

    24.04.2020 um 13:04

    Verbesserungswürdig ist jedenfalls der gesamte Pre-Buying Prozess. Ich habe letztes Jahr die 1000 Euro hinterlegt und dann wurde mir auch mein VW Händler genannt. Quasi auf Nachfrage habe ich da erfahren, dass ich den ID.3 beim Händler noch reservieren muss – als ich da war, waren einige der Varianten schon weg. Ansprache vom Händler oder gar von VW? Fehlanzeige.

    Nach wie vor habe ich auch keine Aussagen zur Finanzierung – was es mich genau kosten wird weiß ich auch nicht.

    Ich möchte den ID.3 weiter haben, auch in der First Edition, wohl wissend, dass es eigentlich das dümmstmögliche Variante ist, die allererste Version des allerersten Autos der allerersten Variante der allerersten Elektroplattform zu kaufen. Mehr Betatest geht eigentlich nicht mehr, auch wenn VW hier schon viel getestet hat.

    Aber noch bin ich interessiert. Ich vermisse aber ein gesteigertes Interesse von VW an mir als Kunden. Die Infos sind spärlich, von meinem Händler höre ich auch nichts (außer dass VW und die Händler wohl eher gegeneinander arbeiten), insofern: Da ist noch Luft nach oben.

    • croniac meint

      24.04.2020 um 15:13

      „Luft nach oben“ ist in diesem PreBooking-Verfahren tatsächlich noch genug. Lief nicht optimal. Man hat sich zu sehr auf die Händler verlassen (müssen; da noch keine Agenturverträge galten), die größtenteils keine Ahnung und leider oftmals auch kein Interesse haben. Viele stehen den E-Plänen nach wie vor mehr als skeptisch gegenüber. Auf der anderen Seite ist das PreBooking-Verfahren nichts für „ich will alle Informationen aufgetischt haben und eine Kaufentscheidung abwägen“. Preisschwellen wurden genannt, daran kann man sich schon orientieren. Genaue Leasingpreise gibt es noch nicht, das stimmt. Man kann sich das aber grob ausrechnen, da VW knapp unter 50% Wertverlust nach 3 Jahren haben möchte (abzgl. Förderung). E-Golf-Ausverkauf-Schnäppchen werden es im Leasing eher nicht. Ansonsten ist das PreBooking eher auf das Klientel „Innovators“ bzw. „Early Adopters“ ausgelegt mit „shut up and take my money“ Einstellung – etwas überspitzt formuliert. Sicher nichts für jedermann.

      • Peter Wulf meint

        08.05.2020 um 15:57

        Was ist eigendlich mit den vielen Tausenden VW ID die seid 2019 im Freien z.b noch nicht fertigen BER und anderen freien Plätzen in Deutschland gelagert wurden ,bei denen nur noch die “ software“ aufgespielt werden muss?
        Vielleicht bekommt der Kunde diese Fahrzeuge als “ first edtion“
        Peinlich erst wurde über Teslas Spaltmasse gelästert und nun die Blamage.
        Mein Tesla Modell S70D von März 2016 alte Form hat heute erneut ein „Software update over the air “
        erhalten. Alle paar Monate eine Verbesserung. Prima.

    • hu.ms meint

      24.04.2020 um 17:20

      Die aufforderung beim händler eine konkrete bestellung durchzuführen sollte die nächsten paar wochen per email kommen.
      Dann gibts auch den konkreten preis und die finanzierungsvarianten.

  3. LMausB meint

    24.04.2020 um 12:33

    „… es gehe nur noch um „den letzten Schliff“.
    Na dann mal erfolgreiches Schleifen! Ein qualitative hochwertiges solches ist nicht zu unterschätzen, besonders wenn es in Zwischenstufen bis zum finalen Feinschliff inkl. Politur geht. Obwohl, manche coolen Autokäufer zahlen ja auch 4-stellige Aufpreise für Mattlack. :-)
    Warten wir es einfach ab. Meinen Vorrednern anschließend: Kauf erst nach Probefahrt!
    Allen ein gesundes WE!

  4. Fred meint

    24.04.2020 um 11:46

    Software nicht auf Startup-, sondern VW-Niveau? . Preisfrage: Wann fiel VW zuletzt durch Software auf? Korrekt: Illegale Abschaltvorrichtungen.

    • StugiLife meint

      24.04.2020 um 18:28

      Die hat aber super funktioniert! Deshalb Daumen nach oben für die VW Software! ;-)

      • stueberw meint

        24.04.2020 um 21:16

        Wenn die super funktioniert hätte wüsten wir bis heute nicht das es sie gibt.

  5. Gunnar meint

    24.04.2020 um 10:12

    „Um das neue Elektroauto auf VW- und nicht Startup-Niveau an die Käufer übergeben zu können, würden noch über „einige Wochen“ Verbesserungen durchgeführt.“
    Ach herrlich. Sie können es einfach nicht sein lassen, in ihren Statements immer noch ganz unverhohlen Spitzen gegen diese klitzekleine Automanufaktur aus den USA zu verpacken.
    Lustiger Kindergarten.

    • CaptainPicard meint

      24.04.2020 um 10:56

      Das fast zwei Jahrzehnte alte Tesla mit zig Milliarden Dollar Umsatz ist in ihren Augen ein „Startup“?

      • Gunnar meint

        24.04.2020 um 13:12

        Nicht in meinen Augen. Aber man braucht nicht viel Gehirnschmalz, um zu schnallen, dass Tesla mit dieser Aussage gemeint ist.

        • croniac meint

          24.04.2020 um 15:16

          Selbst schuld wer da sofort an Tesla denkt. Mal überlegt, dass er damit auch auf solche wie Nio, Byton und Sion anspielen könnte?

    • Peter W meint

      24.04.2020 um 11:22

      Es gibt Leute bei denen ist E-Auto auch immer Tesla. Wenn Tesla noch ein Startup ist, gilt das dann auch für Google, Amazon oder Netflix?

      • Gunnar meint

        24.04.2020 um 13:15

        Ich menno, auf versteckte Ironie hinzuweisen macht keinen Spaß…

    • Andreas_Nün meint

      24.04.2020 um 12:28

      Ehrlich gesagt wäre ich froh, wenn die Software auf Startup-Niveau wäre. Was man die letzen Jahre bekommen hat, war auf Steinzeit Niveau.

      • Torsten meint

        24.04.2020 um 13:00

        In welcher Beziehung waren Sie mit der Software unzufrieden (bis auf die Abschaltvorrichtung natürlich, das weiß ich auch)?

    • hu.ms meint

      24.04.2020 um 17:23

      Tesla gibst seit über 10 jahren. Ist sicher kein startup mehr.
      Typischer fall von tesla-fan, der in jede aussage was zu seiner lieblingsfirma hineininterpretiert.

    • StugiLife meint

      24.04.2020 um 18:33

      Wenn Tesla noch ein Startup sein soll, dann ist VW erst recht eins: Die SE Holding gibt es erst seit 2007 :-)

  6. Chef meint

    24.04.2020 um 09:41

    Ich warte auf den ID.4

    ????

  7. Stocki meint

    24.04.2020 um 09:32

    Ich hoffe der ID.3 wird VW aus den Händen gerissen werden. Er ist noch nicht ganz DAS Auto für den „Massenmarkt“, aber schon nah dran. Jedenfalls ist die Richtung klar: Der Verkauf von Verbrennungsmotoren wird kontinuierlich immer stärker abnehmen.

    • lukasz meint

      24.04.2020 um 10:36

      Welches Auto steht mehr für den Massenmarkt als der VW Golf? Der ID.3 löst den Golf ja schließlich ab…

      • Peter W meint

        24.04.2020 um 11:24

        Falsch! Der Golf wird ja weiter gebaut. Der ID.3 löst den E-Golf ab.

        • volsor meint

          24.04.2020 um 12:16

          Langfristig soll der ID.3 den Golf ablösen.
          So wie der Golf den Käfer abgelöst hat.

        • Gunnar meint

          24.04.2020 um 13:13

          Nö. Richtig. Es wird keinen Golf 9 mehr geben.

        • hu.ms meint

          24.04.2020 um 17:33

          Das glaube ich nicht. Es kommt alle 4 jahre ein neuer golf.
          Da kommen noch mindestens 2 folgeausführungen, da erst 2030 die nächste stufe der EU-co2-grenzwerte die reinen verbrenner parktisch unmöglich macht.

        • LiPo meint

          24.04.2020 um 18:48

          VW hat ja schon durchblicken lassen dass der Golf 8 die letzte Golf Generation sein soll und vom ID.3 und seinen Derivaten abgelöst wird. Deshalb hat der Golf 8 auch kein großes TamTam bei seiner Vorstellung bekommen, sondern weitgehend unter dem Radar.

    • bensch meint

      24.04.2020 um 12:30

      Das hoffe ich auch. Er ist jedenfalls nach dem Model 3 aktuell das wichtigste Modell für die Zukunft der Inidivualmobilität, ähnlich wie damals der Käfer .

      • hu.ms meint

        24.04.2020 um 17:25

        Das bezweifle ich für beide fahrzeuge.

  8. Fabian meint

    24.04.2020 um 08:39

    Ich gehöre nicht zu den Vorbestellern, so was mache ich nicht. Wenn der dann erstmal bei den Händlern steht und frei konfigurierbar ist, muss ich mir den aber mal genauer anschauen. Hört sich alles ganz gut an

    • Andreas_Nün meint

      24.04.2020 um 09:38

      Jep, wenn der beim Händler steht, wird auch mal probegefahren. bin schon sehr gespannt. Autokauf steht erst 2021 an, daher ist noch Zeit. BEV wirds garantiert, nur welches.

    • Peter W meint

      24.04.2020 um 11:28

      Sehe ich ähnlich. Ohne Probefahrt würde ich niemals ein Auto kaufen. Ich hab mir den Ioniq 3 Tage ausgeliehen. Das musste ich zwar bezahlen, aber so wusste ich was das Auto im Alltag kann. Gekauft hab ich dann den Neuen mit dem etwas größeren Akku.

      • EV1 meint

        24.04.2020 um 12:40

        Wir haben auch eine Zoe, ein Model S und ein Model3 vor dem Kauf ausgeliehen. Letztendlich ist es das Model 3 geworden.

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