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Mercedes EQA mit weniger Tarnung gefilmt

19.05.2020 in Neues zu Modellen

Mercedes-EQA

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mercedes hat im Februar sein kommendes kompaktes Elektro-SUV EQA bei der Wintererprobung in Schweden gezeigt. Die Fahrzeuge waren damals noch ausführlich getarnt – neue, inoffizielle Aufnahmen von Erlkönigen sollen nun einen besseren Blick auf das neue Batterie-Modell erlauben.

Vor wenigen Tagen wurde von dem Nutzer „WalkoART“ auf YouTube ein Video von Mercedes-Versuchsfahrzeugen hochgeladen. Vom Hersteller selbst veröffentlichten Bildern von Vorserienfahrzeugen nach zu urteilen, dürfte es sich wie angegeben um den EQA handeln. Abgelichtet wurde der derzeitige Stand – das verraten die Straßenschilder – in der Nähe des Mercedes-Werks Sindelfingen.

Den neuen Bildern zufolge wird der finale EQA wie erwartet deutlich konservativer aussehen als die Studie aus dem Jahr 2017. Damals hatte Mercedes noch einen Kompaktwagen im Stil der A-Klasse präsentiert, später entschieden sich die Schwaben aber zum Bau eines kompakten SUV auf Basis des GLA. Front und Heck des Elektroautos sind bei den aktuellen Erlkönigen weiter getarnt, beide Bereiche sollten entsprechend der Designsprache der Stromer-Marke „Mercedes EQ“ glatter und minimalistischer als bei den Verbrennern ausfallen.

Der EQA soll in diesem Jahr als zweites EQ-Modell nach dem großen SUV EQC zu den Händlern kommen, konkretes zur Technik hat Mercedes noch nicht verraten. Die Reichweite mit einer Ladung der Batterie mit voraussichtlich 60 kWh Kapazität könnte bei bis zu 400 Kilometer liegen. Strom für 100 Kilometer soll sich an Schnellladestationen in zehn Minuten laden lassen. Mercedes wird wohl erstmals auch kabelloses Laden unterstützen. Die Preise für die konventionell angetriebenen GLA-Modelle beginnen bei knapp 37.300 Euro, die Elektro-Variante dürfte bei deutlich über 40.000 Euro starten.

Mercedes hat diverse EQ-Elektroautos angekündigt, darunter neben dem EQA mit dem EQB ein weiteres kompaktes SUV. Darüber hinaus wurden bisher die Elektro-Version des Vito EQV sowie der im Segment der S-Klasse auf Kundenjagd gehende EQS bestätigt. Bis 2022 will die Mercedes-Mutter Daimler mehr als zehn vollelektrische Modelle auf dem Markt haben.

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Via: YouTube | walkoARTvideos
Tags: Erlkönig, Mercedes EQAUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. A124 meint

    19.05.2020 um 13:44

    Ich bin sehr gespannt auf den Wagen, schade, dass er soweit weg von der Studie und ein SUV ist. Das schließt den Wagen für jeden aus, der mit einem E-Auto effizient unterwegs sein will.
    Ich habe mal spaßeshalber einen GLA 250d konfiguriert und dort alles das hineingepackt, was einerseits nett ist und auch andererseits in ein E-Auto gehört (Sitzheizung, Lenkradheizung, plus Multimedia inkl. Navigation). Dazu habe ich versucht abzuschätzen, was an Funktionalitäten auch im M3 vorhanden sind und das analog angekreuzt. Auch wenn der Tesla Vergleich hier viele nervt, so konfiguriere ich den in 20 Sekunden und den GLA in 30 Minuten. Ich wollte eben den (AWD LR mit Hängerkupplung und großen 19″) Vergleich mal sehen ;-) Anyway, herausgekommen bin ich bei 60k beim GLA. Der EQA wird also sicher nicht günstiger, zumal die Leistungswerte wohl mit dem 250d vergleichbar sind.
    Soll also noch einmal einer meckern, Tesla wäre in ihrer Preisgestaltung weit weg von gut und böse.

    • Crl meint

      19.05.2020 um 13:50

      Es macht aber viel mehr Spaß einen Mercedes zu konfigurieren und am Ende sehen wenigstens nicht alle Autos gleich aus. Der Preis sei Mal so dahingestellt, es ist eben ein Mercedes

      • A124 meint

        19.05.2020 um 14:00

        Da stimme ich bedingt zu, @Crl :-) Natürlich schön anzusehen, was mich dennoch immer nervt ist, dass man ewig bei den Paketen schauen muss, was da jetzt alles drin ist und die Features später trotzdem noch anhaken kann – bei Skoda ist das m.E. besser gelöst. Ich bin ein Freund von vielen Features, beim M3 finde ich es einfach super, dass man dort nicht lange rumsuchen muss.
        Was die Fahrzeugoptik angeht, so verkörpern für mich der Renault Zoe und die Tesla Modelle den nun massentauglichen Aufbruch in die e-Mobilität. Die stechen im Alltag optisch einfach aus der Masse. Bei (fast) allen anderen Herstellern muss man zweimal hinsehen, ob es jetzt ein Verbrenner, ein Hybrid oder ein BEV ist.

    • atamani meint

      19.05.2020 um 15:44

      @A124

      Naja, wer einen Mercedes kauft, kauft nicht unbedingt ein billiges Auto…
      Einige Hersteller übertreiben es mit den Extras bzw machen es sehr unübersichtlich.
      Aber auch einen Dacia kann man schnell konfigurieren, gibt halt nicht soviel…
      Und Dinge wie verschiedene Lackierungen, Innendesigns, Lenkräder, Bezüge bieten halt nicht Alle. Individualität kostet eben mehr. Und auch Ihr beheiztes Lenkrad bekommen Sie nicht bei Allen Herstellern, genau so wie verschiedene Fahrwerke, Sitzsysteme, Lichtsysteme, usw.
      Und wenn Sie mit dem konfigurierten Auto für 60k zum Händler gehen, bekommen sie es selbst ohne großes Handeln, für unter 50k…der Durschnittliche Rabatt liegt bei über 20%, mit Geschick und Handeln kommt man auch auf deutlich mehr…gerade jetzt wären noch mehr Rabatte möglich, ausser der Staat spielt noch länger mit einer Verkaufsprämie rum, dann warten Alle weiter ab. Und je höher die Prämie, desto niedriger die Rabatte…

    • hu.ms meint

      20.05.2020 um 08:25

      Ausstattung, farbe, felgen u.a. sind bekanntlich geschackssache.
      Es gibt nicht wenige leute die mit viel weniger zufrieden sind (sh. z.b. die vielen skoda-käufer). Diesen finden es gut, dass es ein BEV auch in der basisausstattung und evtl. wenigen einzelnen zusatzausstattungen zu kaufen gibt. Und denen gefällt es bei den teslas garnicht, dass sie einiges, was sich eigentlich nicht brauchen mitkaufen müssen.
      Das ist – wie bei vielen dingen im leben – immer eine frage der persönlichen einstellung / blickwinkel.
      Deshalb sollte eigentlich immer der basispreis und der max. preis angegeben werden.

  2. Gerd meint

    19.05.2020 um 12:41

    Weckt mich bitte, wenn Mercedes aufgehört hat, vorhandene Verbrennermodelle „notzuelektrifizieren“ und marktfähige Modelle an den Start bringt.

    • Xcrl meint

      19.05.2020 um 12:59

      Die Modelle in der Kompaktklasse sollen künftig auf der EVA II Plattform aufbauen. Wie bei BMW, PSA und vielen Anderen eine Plattform für verschiedene Antriebsarten, EVs sind da mitgedacht und somit keine „Notumbauten“. Ob der EQA schon auf der Plattform aufbaut bin ich mir allerdings nicht sicher (ich hab da Mal was von EVA 1.5 gelesen, aber Genaueres weiß ich da nicht). Bei größeren Modellen plant Mercedes künftig eine eigene EV Plattform neben den Verbrennern (wahrscheinlich ab dem EQS). Ob das der richtige Weg ist (Parallelplattformen sind teurer als eine Plattform für alle Antriebe, bieten aber auch Vorteile) wird sich zeigen. Selbst VW als Volumenhersteller sucht ja Partner für die MEB Plattform…

      • alupo meint

        19.05.2020 um 20:39

        Eine Kombiplattform ist aber definitiv nicht optimal für ein BEV.

        Zuviele Kompromisse ist eben Mist. Das ist aber immer so. Ein Flugboot ist auch weder ein gutes Boot noch ein gutes Flugzeug, kann aber dennoch beides.

        Wenn jemand so einen Kompromis kaufen will, schön. Ich glaube aber, der Durchschnittskäufer hat davon keine Ahnung. Und diese Hersteller tun selbstverständlich nichts für dessen Aufklärung.

        • 150kW meint

          20.05.2020 um 07:02

          So Mist kann es wohl nicht sein wenn die Leute die es kaufen nicht bemerken.

          Aber erklär doch mal warum z.B. ein Ioniq so schlecht ist, das die Leute mit Aufklärung ihn dann doch nicht genommen hätten.

        • Ebi meint

          20.05.2020 um 09:30

          @150kw: Bisschen verschlungene Gedankenwege heute morgen ? Kaffee ?

      • Tim Leiser meint

        20.05.2020 um 08:04

        Ist es nicht so, dass Eva II eine reine e Plattform ist und ab eq s angewendet werden soll? Und Eva 1.5 die hybrid-Version… Link folgt nach Freigabe

        • Tim Leiser meint

          20.05.2020 um 08:06

          Letzter Abschnitt:

          https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/daimler-setzt-voll-auf-elektro-investition-von-10-mrd-euro-290.html

  3. Jürgen Schrader meint

    19.05.2020 um 12:23

    Laut KBA wurden von Januar bis April 300 „elektrische“ GLK, GLC zugelassen, davon 23 im April. Da bis auf den VITO kein anderes el. Mercedes-Modell gleiset wird, gehe ich davon aus, das es der EQC ist.

    Ach ja: VITO: gesamt 33 Stück, dazu noch 10 V-Klasse.

    Im Vergleich: 2130 e-tron, 211 i-Pace, 1075 Kona, 791 Leaf, 649 Taycan, 4722 ZOEs, 225 modelX, 3420 model3

  4. Priusfahrer meint

    19.05.2020 um 12:17

    Wegen der weggebrochenen Kundennachfrage und wegen Lieferproblemen seitens
    der Brennstoffzellen-Zulieferindustrie stellt Mercedes die Entwicklung des
    GLC-F-Cell SUVs bis auf weiteres ein.
    (Reuters)
    Heißt das, daß sich Mercedes doch auf die Entwicklung von BEVs konzentriert?
    Oder wurde die Fuel-Cell doch zu einem Faß ohne Boden ?
    Freut mich wenn Mercedes auf dem Boden der Realität (Kundennachfrage) bleibt.

    • EdgarW meint

      19.05.2020 um 12:31

      Du bist im falschen Artikel, dazu gab’s einen am 22.04. auf Ecomento. Einfach mal nach „GLC-F-Cell“ suchen.

      Das Pferd ist tot, warum weiter reiten? Mercedes muss sparen, da sind sie ausnahmsweise beim Zöpfe abschneiden auf den richtigen gestoßen.

      • EdgarW meint

        19.05.2020 um 12:33

        “ Dein Kommentar muss noch moderiert werden.“
        Wenn er erscheint, kommt dann meine Antwort. Keine Ahnung, warum er in die Moderations-Warteschleife sortiert worden ist :-(

        • Freddy K meint

          19.05.2020 um 19:41

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Freddy K meint

          19.05.2020 um 19:42

          Wenn meiner dann moderiert ist siehste warum.

    • EdgarW meint

      19.05.2020 um 12:35

      Ja und Ja. Siehe Artikel hier vom 22.4.

      meine etwas ausführlichere Antwort steckt in der Moderation fest, keine Ahnung warum.

      • Freddy K meint

        19.05.2020 um 19:46

        Wegen Buzzwords. Ich wollte dir sie nennen aber nu steckts in der Mod fest.

    • 150kW meint

      19.05.2020 um 13:01

      „Heißt das, daß sich Mercedes doch auf die Entwicklung von BEVs konzentriert?“
      Klar, bei der Manufaktur vom F-Cell die auf 200? Stück ausgelegt war und die Serienproduktion von EQC und die Entwicklung von EQA, EQB, EQV, EQE, EQS, e-Sprinter, e-Vito, e-Citaro… da konnte man sich natürlich noch nicht sicher sein in welche Richtung Daimler geht, alles total überraschend gewesen :)

      • Ebi meint

        19.05.2020 um 20:43

        Ist schon sehr exklusiv, über 4 Jahrzehnte an der PKW Brennstoffzelle rumzuforschen und zu entwickeln um dann 200 Stück bauen zu wollen – Respekt.

  5. der Wartende meint

    19.05.2020 um 11:29

    Wird denn der EQC mittlerweile in relevanteren Stückzahlen in Deutschland ausgeliefert? Während man den Audi e-tron und sogar den Taycan schon ab und zu auf deutschen Straßen sieht, habe ich persönlich noch nie einen EQC in freier Wildbahn gesehen. Ist das meine rein subjektive Wahrnehmung oder kommt Mercedes nicht au dem Knick? Potenzial auf Niveau des e-tron sollte der doch eigentlich haben…

    • Christian meint

      19.05.2020 um 11:44

      Jaa, da hat Mercedes irgendwelche Probleme. Das habe ich aus Werk Bremen erfahren.
      Einen habe ich aber schon gesehen. Hat einen guten Eindruck gemacht.

    • andi_nün meint

      19.05.2020 um 14:47

      Ja, wird ausgeliefert, aber sagen wir mal „zögerlich“.

    • Ebi meint

      19.05.2020 um 20:46

      Der EQC ist ein netter erster Versuch, zu mehr wird’s bei den Daten (Effizienz, Ladeleistung, Assistenzsysteme…) nicht reichen, hoffen wir mal, dass der EQA das alles besser kann.

  6. Stocki meint

    19.05.2020 um 10:37

    EQA klingt als würde Daimler langsam aus einem Tiefschlaf erwachen. Die produzierten Stückzahlen werden zeigen wie ernst es gemeint ist, auf dem BEV-Zug mitzufahren. Daß das Aussehen nun deutlich konservativer ausfällt, als mit der Studie gezeigt, war zu erwarten, auch daß als erstes in diesem Größen-Segment wieder ein SUV angeboten wird, ist nicht überraschend. Fronten wie die eines Teslas empfinden sehr viele Menschen als zu hässlich.

    • Rrl meint

      19.05.2020 um 13:27

      S und X geht ja noch, aber bei M3 und MY ist die Front schon echt versaut. Kein Vergleich zum EQC, der EQA wird ja wahrscheinlich ein ähnliches Frontdesign bekommen.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        19.05.2020 um 14:14

        Ist wie beim Lebenspartner/in: nur intelligent reicht halt auch nicht.

      • Tim Schnabel meint

        19.05.2020 um 14:22

        Geschmackssache mein Lieber ;)
        Ich finde die M3 Front super. Und dafür X Und S hässlich

        Und alte Autos die einen angedeuteten Kühler haben erst recht.

        Jeder darf ja finden was er mag
        Aber bitte nicht Pauschalisieren… All die Leute die ein M3 kaufen können es ja nicht soo hässlich finden.

    • Peter W meint

      19.05.2020 um 15:12

      Geschmack ist bekanntlich Geschmacksache.
      Mir gefäll M3 und MY gerade wegen der eleganten glatten Form. Derzeit sind das Design beimTaycan oder Polestar 3 meine Favoriten. Zu einem E-Auto passt kein Kühlergrill, das ist wie ne Elektrolok mit Dampfkessel. Der Fußabtreter am Ioniq ist auch nicht optimal.

    • Ebi meint

      19.05.2020 um 20:50

      @Stocki: Wie ernst es Daimler meint ist eine Sache, ob das Auto konkurrenzfähig ist und Verkaufszahlen ereicht, eine andere Sache. Ausgehend vom EQC müssen sie technisch noch mächtig zulegen.

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