• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Das Elektroauto- & E-Mobilitäts-Portal

  • Datenschutz
  • Folgen
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
  • E-Mobil-Suche
  • Start
  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Umwelt
    • Technik & Innovation
    • Service
    • Modern Mobility
    • Autonomes Fahren
    • Bilder
    • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Modellverzeichnis
    • Laden
    • Elektroauto-Kaufprämie
    • Über Elektroautos
  • Transport
    • Transport-News
    • Modellverzeichnis
  • Zweiräder
    • Elektro-Zweirad-News
    • Modellverzeichnis
    • Über Elektro-Motorräder & Elektro-Roller
    • Über Elektro-Fahrräder (E-Bikes & Pedelecs)
  • Mehr
    • Ratgeber
    • Hybridfahrzeuge
    • Wasserstofffahrzeuge
    • Suche
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Werben

Batterie-„Gesundheitsbericht“ soll Ermittlung von Elektroauto-Restwert erleichtern

18.06.2020 in Technik

Twaice-Elektroauto-Batteriebericht

Bild: Twaice

Twaice will mit einem aussagekräftigen Bericht zum Zustand von Elektroauto-Batterien den Verkauf und Kauf gebrauchter Stromer transparenter machen. Das Münchner Softwareunternehmen hat zusammen mit dem Handelsexperten Autovista und dem TÜV Rheinland beleuchtet, welchen Mehrwert ein „Battery Health Report“ bringen könnte.

Ohne Informationen zum Zustand der Batterie sei die Gefahr groß, für ein gebrauchtes Elektroauto einen ungerechtfertigten Preis zu zahlen – zum Beispiel dann, wenn die Batterie trotz kurzer Lebensdauer bereits deutlich abgenutzt ist, so Twaice. Das könne etwa der Fall sein, wenn der Verkäufer einen rasanten Fahrstil pflege, oft schnellgeladen oder das Elektroauto großen Temperaturschwankungen ausgesetzt habe.

Nach drei Jahren und 45.000 Kilometern Laufzeit könne eine schlecht behandelte E-Auto-Batterie schon bis zu fünf Prozent weniger Leistung aufweisen als eine schonend gefahrene. Die Lücke werde im Laufe der Zeit immer größer, da die verlorene Batterieleistung nicht mehr aufgeholt werden kann. Noch fehle am Markt systematische Transparenz zu Batterie-Qualität und -nutzung, sagt Autovista-Chefvolkswirt Christof Engelskirchen.

„Langzeittests haben uns gezeigt, dass Batterien von Elektrofahrzeugen abhängig vom konkreten Nutzungsprofil sehr unterschiedlich altern können“, erklärt Matthias Schubert vom TÜV Rheinland. Entscheidend für eine Restwertbestimmung der Batterie sei daher die Bewertung der verbleibenden Kapazität und der zu erwartenden Einsatzdauer.

Mit seiner entwickelten Software-Technologie will Twaice den aktuellen Gesundheitszustand der Batterie aufdecken und damit auch die bisherige Nutzungsweise klären. „Wir schaffen von der Batterie einen digitalen Zwilling und simulieren mit diesem die Auswirkungen von Betriebsbedingungen, Fahrweise und Ladeverhalten“, erläutert Twaice-Batterieingenieur Jonas Keil das Prinzip. Autovista hat errechnet, wie viel ein Batterie-„Gesundheitsbericht“ in Deutschland wert wäre: Mit ihm könne der Verkäufer eines drei Jahres alten kompakten Elektroautos bis zu 450 Euro mehr erwarten.

Twaice will seine Batterie-Analytik für ein allgemein gültiges Batterie-Gesundheitszeugnis nun als Standard in der Industrie etablieren. Die Informationen über den Batterie-Einsatz wären dann ebenso verfügbar wie die Angaben über Alter, Kilometerstand und Sonderausstattung des Elektroautos. Wie weit dieses Vorhaben fortgeschritten ist, hat das Unternehmen nicht spezifiziert.

Newsletter

Via: Twaice
Tags: Batterie, Batterie-Haltbarkeit, Restwert, Software, StartupUnternehmen: Twaice
Antrieb: Elektroauto

EWE Go errichtet 400 Ladepunkte an Fraunhofer-Standorten

EVUM aCar kostet zum Start ab 34.490 Euro netto

Auch interessant

Volvo-Chef: „Elektromobilität passt wunderbar zu unserer Marke“

Volvo_XC40_Recharge_P8_AWD

Porsche könnte eigene Hochleistungs-Batteriezellen produzieren

Porsche-Mission-E-Technik

Volkswagen-Chef Diess: E-Mobilität und Software künftig entscheidend

VW-ID4-Display

Humble Motors kündigt Elektro-SUV mit Solardach für fast 100 km Reichweite an

Humble One-2021-4

    Mercedes-Benz gibt Ausblick auf Elektro-Citan

    Mercedes-eCitan-getarnt-5

    Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

    Elektroauto News

    BDEW-Ladesäulenregister: Berlin weiter Hauptstadt der Ladepunkte

    bmw-225xe-laedt

    Zwei neue Wasserstoff-Stationen auf Total-Tankstellen

    hyundai-nexo-tankanschluss

    Tesla bemängelt Genehmigungsverfahren für deutsche „Gigafactory“

    Tesla-Gigafactory-Berlin

    Mercedes-Benz verrät Technikdetails des EQS

    Mercedes-EQS-2021-Technikdetails-6

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen März 2021

    Elektroauto-Hybridauto-Zulassungen-Maerz-3-2021

    Nissan-Umfrage: 70 % der Europäer ziehen Elektroauto als nächstes Fahrzeug in Betracht

    Nissan-LEAF-Ladeanschluss-vorne

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    20.06.2020 um 11:14

    Kennt hier keiner den Youtube-Channel von Ove Kröger – T&T Emobility?

  2. Jörg2 meint

    19.06.2020 um 07:32

    Bei aktuell wohl max. 600km mit einer Vollfüllung am Markt, braucht es also ca. eine 6-stündige Probefahrt plus einem Halt am Schnelllader, um ganz ohne Dienstleister etc. den Gesamtzustand des Gebrauchtfahrzeuges zu testen (inkl. Batt und Ladesystem).
    Das müsste eigentlich machbar sein (?).

    • STEVEN B. meint

      19.06.2020 um 08:42

      sie denken auch, jeder Gebrauchtwagenverkäufer investiert bis zu 5 Stunden um ein Auto anzukaufen? Absolut daneben, keiner fährt einen (Gebraucht)Wagen 5 Stunden lang Probe. Das machen sicher nur ganz vorsichtige, der Händler hat meist keinen Bock auf die und weiss das der Verkauf anschliessend noch schwieriger wird mit einem Kunden der verlangt eine 5-stündige Probefahrt…. ne ne ne, was denken sich die Leute nur…

      • Jörg2 meint

        19.06.2020 um 09:42

        @Steven B.

        Mich gruselt immer, wenn mir andere (glauben) in den Kopf gucken (zu können). Habe ich da ein Loch wo andere reingucken können oder stimmt eher beim Gegenüber etwas mit der Ich-Umwelt-Grenze nicht? Egal. Ich kann kein Loch bei mir entdecken.

        Nein, ich denke das nicht, „jeder“ schon garnicht. Ich beschreibe nur eine Möglichkeit, ohne dabei irgendjemanden anzugreifen.

        • IsoOktan meint

          20.06.2020 um 12:31

          @jörg2
          da nimmt sie endlich mal jemand ernst, und sie regen sich darüber auf!
          köstlich :-))

        • Jörg2 meint

          21.06.2020 um 21:42

          @IsoOktan

          Dann vielleicht doch noch mal bei Descartes nachblättern.

  3. Andreas meint

    18.06.2020 um 22:39

    Da versuchen wohl einige, wie der TÜV sich einen neuen Markt zu kreieren, wo eigentlich keiner da ist.
    Nicht unclever. Da wird aus dem Akku ein „unbekanntes Wesen“ gemacht, bei dem ein TÜV& CO aber auch unbedingt draufschauen müssen.
    Und da Politiker keine Ahnung von Elektroautos haben, sind die Chancen nicht schlecht, dass so ein Typ meint, dies fordern zu müssen, „im Namen der armen Verbraucher“.
    Und wieder wird alles teurer und der TÜV bekommt seinen Obulus.

  4. TwizyundZoefahrer meint

    18.06.2020 um 21:00

    Tja, da werden einige komisch schauen wenn nach Ablauf der „Garantie “ oder was auch immer das sein soll ihr Auto plötzlich fast nichts mehr Wert ist. Die meisten Hersteller halten sich mit ihrer „Garantie “ sehr bedeckt, wann diese greift. Ein 8 Jahre altes durch superschnell laden ausgelutschtes Fahrzeug mit 1/3 weniger Reichweite mit Tendenz fallend wird sicher keinen super Preis mehr erzielen. Wer schon etwas länger E fährt weiß das, die große Masse wird beschwichtigt. Ich schreibe es gerne wieder und zum wiederholten Male, das wichtigste Teil der Wertschöpfung ist der Akku. Allzu viele haben das bis heute nicht begriffen.

  5. Richie meint

    18.06.2020 um 16:22

    Wie auch immer hier laienhafte Begrifflichkeiten auf Schlaumeierei treffen, am Ende ist es zu begrüßen, wenn es einen zertifizierten Akkustatus als Dienstleistung zum fairen Preis geben würde. Das sollte dann aber nicht ein OBD-Auslesen sein. Denn da werden Betrüger schnell lernen und Werte überschreiben. Es sollte ein kurzer Lasttest zur Messung von Aufnahme und Abgabe sein.

  6. Julius meint

    18.06.2020 um 12:51

    Wäre schön wenn die Autos einfach eigenständig Batteriedegradation und Ladehistorie anzeigen könnten. Dann bräuchte man kein Equipment zum auslesen und kann schnell selbst nachschauen bevor man nen Auto kauft. So wie der Kilometerstand beim Auto.

    • Hans Meier meint

      18.06.2020 um 14:32

      Ja genau, wie beim Kilometerzähler…
      Ausserdem passiert das was beim i3 passiert, man lisst die Batteriekapa aus und beanstandet dann sofort wenn diese leicht sinkt…. Psychologie und so…
      Begrüssen würde ich, wenn Autowerkstätten das mit zertifizierter SW sauber messen könnten und dies beim Verkauf beilegen. Wenn eine Batterie innerhalb des Packs zu schwach ist, wird sie getauscht und die Batterie neu kalibriert wie andere Ersatzteile auch. No Problemo. Hersteller die das nicht können wollen, Betriebszulassung entziehen, fertig. Keep it simple.

    • Peter Wulf meint

      18.06.2020 um 14:53

      warum sollten sie es bei keinem Verbrenner deutscher Hersteller kann man feststellen wie gut der Motorzustand ist.
      Ein Motor eines Premiumfahrzeuges ist genauso teuer wie ein Batterie eines E Autos nur noch aufwendiger ein und auszubauen .
      Dazu vergessen alle Fahrer von Verbrennern die Betriebs und Inspektionskosten
      Ölwechsel Getriebeöl Kühler Bremsen usw. Keilriehmen , Kettensteuerung von Ventilen usw

      • Ebi meint

        18.06.2020 um 16:28

        +1 Mit dem Batteriecheckkrams wird wieder nur suggeriert, dass der Kauf eines e-Autos übermäßige Risiken birgt, die der Normalo nicht überblickt. Dabei ist die Identifizierung der max. Reichweite bei den meisten Elektrokisten doch gar kein Problem und viel einfacher nachzuvollziehen als der Zustand eines Verbrennungsmotors (Steuerkette, Ventile, Hydrostößel, Ölverbrauch..)

  7. Frank meint

    18.06.2020 um 11:54

    Ich verstehe diesen Begriff Batterieleistung nicht. Es ist doch kaum vorstellbar, dass die Leistung abnimmt, gemeint ist doch sicherlich die Kapazität?

    • EdgarW meint

      18.06.2020 um 12:09

      Ja, die ist gemeint. Die Kapazität ist aber auch etwas, das die Batterie „leistet“, das ist ja ein allgemeiner Begriff, der sich nicht nur auf den technischen Begriff reduziert.

      Da sich aber der Innenwider stand der Batterie mit der Degradation erhöht, sinkt tatsächlich auch die Leistung, also der Maximal Out- und Input in kW ein Stück weit, so lassen sich gealterte Akkupakete bzw Batterien auch nicht mehr mit der ursprünglichen Maximalleistung laden. Frag mich aber nicht nach genauen Zahlen. Tesla reduziert dann ja sogar absichtlich die Ladeleistung im Batteriemanagement-System.

      • andi_nün meint

        18.06.2020 um 15:39

        Es werden sehr oft Begrifflichkeiten vermischt und hier ist das durchwegs gefährlich.

        Die Ausgangsleistung der Batterie ist eben nicht die Batteriekapazität. Und solche für manche Menschen Banalen Verwechslungen können gerichtlich durchwegs Konsequenzen haben.
        Mit „wir dachten, das wäre eh das gleiche“ ist es nämlich nicht getan.

        Und gerade ein Unternehmen, welches damit Geld verdienen möchte, sollte doch auf so etwas achten.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Die wichtigsten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News, täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige
StartseiteE-Mobil-Suche

Copyright © 2021 · ecomento.de · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Werben