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Fuhrparkverband gegen Fokus auf Elektromobilität

09.11.2020 in Autoindustrie, Politik | 30 Kommentare

Mercedes-C300-de

Bild: Daimler

Der Bundesverband eMobilität hat kürzlich gefordert, bei Pkw von Technologieoffenheit abzurücken. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement hält das nicht für zielführend: Elektromobilität in Fuhrparks sei eine Option, „auch eine wichtige“ – aber man sollte für alle innovativen Wege offen sein, die nachhaltige Mobilität ermöglichen.

Die Forderung des Bundesverbands eMobilität (BEM) zur Abkehr von allen Alternativen habe beim Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) für Unverständnis gesorgt. „Ein bisschen ist das so, als ob die Hersteller von Badehosen den Winter abschaffen wollten. Niemand bestreitet, dass das gute Badehosen sind. Nur bei der ein oder anderen Wetterlage sind sie eben nicht die passende Kleidung“, so der BVF.

Der BEM sei schon öfter mit planwirtschaftlichen Ideen und Steuerungsansätzen aufgefallen. „Niemandem – außer den Vertretern der Branchen, die das fordern und damit Geld verdienen – wäre mit der Umsetzung dieser scheuklappenartigen Forderungen geholfen“, sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des BVF. „In einer dynamischen und innovativen Marktwirtschaft würde ich funktionierende Alternativen oder deren Weiterentwicklung bestimmt nicht durch staatliche Eingriffe behindern wollen“, merkt BVF-Geschäftsführer Axel Schäfer an.

Der BVF setzt sich für „ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement“ ein. Das könne zum Teil durch Elektrofahrzeuge umgesetzt werden. Die Branche sollte aber durch Innovationen, eine stetig besser werdende Öko-Bilanz und durch Resultate punkten. Wenn beispielsweise der seit zehn Jahren angekündigte „Quantensprung für den Akku“ passiert wäre, dann bräuchte es weder Verbote von Verbrennern noch „überbordende“ staatliche Hilfen für E-Fahrzeuge.

„Vielleicht ist das Produkt E-Fahrzeug einfach noch nicht in der Fläche marktreif und erfüllt derzeit viele Kundenanforderungen noch nicht?“, so Prinzing. Jedenfalls sollten weder Autohersteller noch Verbraucher, noch Dienstwagenfahrer und Mobilitäts-Verantwortliche „entmündigt werden und einfach per Dekret nur noch ein Produkt weiterentwickeln oder kaufen dürfen“. Dem BVG gehe es darum, dass die Verkehrswende „mit praktikablen Mobilitätsangeboten umgesetzt wird, die ökologisch und ökonomisch sinnvolle Lösungen parat haben“, sagte Schäfer.

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Via: BVF
Tags: BVFAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    10.11.2020 um 11:58

    Wenn ich Fuhrparkverwalter wäre und die letzten Jahre am Schreibtisch geschlafen hätte oder das gekauft hätte was VDA, ADAC oder die Medien erzählt haben, bliebe mir auch nur übrig, diesen Schwachsinn oben zu erzählen.

    Denn jetzt sitzen vermutlich die allermeisten Fuhrparkverwalter auf 1-3 Jahre alten Dieselfahrzeugen herum und wissen absolut nicht, wie sie diese Autos noch zum bilanziellen Restwert verkauft bekommen.

    Daher bleibt ihnen jetzt nur noch der Weg zu ihrem Chef um ihn über die Notwendigkeit von einer außerordentlichen Wertberichtigung zu überzeugen. So eine außerordentliche Abschreibungsbuchung geht vollständig gegen den Gewinn eines Unternehmens und das wird dem Chef sicher gar nicht gefallen, d.h. es wird die nächsten Jahre nur Gehalts-Nullrunden geben. Und auch viele Chefs haben einen Chef darüber, auch der ist sicher gar nicht „amused“…

    Insofern hatte ich dieses Problem absolut erwartet. Bald werden die Mietautobranche und die Leasingbranche von massiven Problemen berichten, spätestens wenn es Aktiengesellschaften sind in ihrem Jahreabschluss. Das wird nicht lustig, ich denke wir reden von vielen Milliarden € die quasi durch Wertberichtigungen in der Bilanz vernichtet werden müssen.

    Antworten
  2. Duesendaniel meint

    10.11.2020 um 00:46

    Bundesverband Fuhrparkmanagement? Wer oder was soll das denn sein? Wenn ich BVF bei Google eingeben, kommen die auf der ersten Seite gar nicht vor, nur Frauenärzte, Fahrlehrer und Vergaser-Tuner. Vielleicht sollte man die mal nach ihrer Meinung zur E-Mobilität fragen, ist mindestens genau so spannend.

    Antworten
  3. Stefan Balz meint

    09.11.2020 um 20:27

    Wozu braucht es einen Bundesverband Fuhrparkmanagement ?

    Antworten
    • Mike meint

      09.11.2020 um 21:19

      Um auf einem neuen Kanale gegen e-Autos Stimmung zu machen.

      Antworten
  4. Futureman meint

    09.11.2020 um 16:49

    Als Fuhrparkmanager würde ich auch das nehmen, wo der Hersteller mir am meisten „hintenrum“ zahlt. Denke jeder (Alt-)Hersteller hat eine spezielle Kasse um die Flotteneinkäufer zu „überzeugen“…

    Antworten
    • Stefan meint

      09.11.2020 um 22:48

      Es geht eben bei Fuhrparkmanagern nicht nur ums Geld für Kauf und Verkauf des Autos, sondern auch um das Geld, was mit dem Auto erwirtschaftet wird, wenn es unterwegs ist. Aus Sicht mancher sind Ladepausen eben verlorene Zeit, in der Sie kein Geld verdienen können.
      Es sind eben auch Aussendienstler und Langstreckenfahrer dabei.

      Antworten
  5. Peter Klikowitsch meint

    09.11.2020 um 16:30

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  6. Thrawn meint

    09.11.2020 um 15:52

    Jaja, der „Quantensprung für den Akku“, der noch nicht erfolgt ist! Was wetten wir, dass der Typ auch dann nicht umstellt, wenn der Quantensprung erfolgt ist?

    Solche Evolutionsbremsen sterben leider nie aus. Man steckt einfach die Ziele der anderen extrem hoch, während man die eigenen möglichst ebenerdig belässt. Detailverbesserung zählt nicht, nur totale Verbesserung wird –angeblich- akzeptiert.

    Denn: sollte dieser „Quantensprung für den Akku“ tatsächlich wider Erwarten schneller erfolgen als angenommen, denkt man sich schnell die nächste Hürde aus, wegen derer man AUF GAR KEINEN FALL umstellen kann. Wie wär’s mit 100% CO2 Neutralität von BEVs? Oder die gleiche Reichweite bei -30°C wie bei +30°C? 1000 Kilometer Reichweite mit Wohnanhänger, Batterien ohne Kobalt und Lithium (wegen der Umwelt und der Abbaubedingungen, weil ja da Öl so viel besser ist) etc. … Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auf diese Weise hebelt man jeden Fortschritt aus, da die selbst erfundenen Ansprüche nie erfüllt werden. Wie praktisch!

    Hauptsache, man muss seine eigene Lebensweise nicht überdenken und sich schlimmstenfalls umstellen!

    Antworten
    • Andi EE meint

      09.11.2020 um 16:24

      @Thrawn
      „Man steckt einfach die Ziele der anderen extrem hoch, während man die eigenen möglichst ebenerdig belässt. Detailverbesserung zählt nicht, nur totale Verbesserung wird –angeblich- akzeptiert.“

      Stimmt, treffend gesagt, das ist genau das Kommunikationsschema von diesen Leuten (Innovations verhinderern). Ich denke es braucht jetzt einfach noch das Knallerprodukt, Semi könnte es sein, dass diesen Leuten das Maul stopft. Mit den 150-200km BEV-Lkws obwohl die schon sehr viele Bereiche abdecken, halt die Ausrede wie früher bei den Pkws latent vorhanden.

      Antworten
    • NiLa meint

      09.11.2020 um 18:55

      Naja viele Fuhrparksmanager stellen eben sehr wohl auf e-Fahrzeuge um. Siehe diverse z.B. Pflegedienste, Amazon oder auch BMW in der eigenen Logistik.
      Aber es reicht eben noch nicht für alle Anwendungen.

      Antworten
  7. Tommi meint

    09.11.2020 um 15:17

    Technologieoffenheit ist eine Einladung, nichts tun zu müssen. Planwirtschaft ist nicht der richtige Weg, aber man darf durchaus mal verbieten, die Natur mehr als notwendig zu belasten. Das ist noch lange keine Planwirtschaft.

    Antworten
  8. Daniel S meint

    09.11.2020 um 14:41

    Auch die Fuhrparkverbandsmitglieder sind wohl immer noch Petrolheads und kennen sich mit BEV nicht aus. Sonst wären solche Äußerungen kaum zu verstehen.
    Dass auch Profis nicht auf dem neuesten Stand sein können, habe ih heute bei meinem Opel-Händler wieder einmal erlebt:
    „Das ist der neue e-Corsa? Wie ist die Batteriekapazität und hat sie Wasserkühlung?“ Antwortet der Werkstattchef: „Oh – da muss ich beim Verkauf nachfragen…“
    Ein Trauerspiel!

    Antworten
  9. alupo meint

    09.11.2020 um 13:54

    Wenn ich Fuhrparkverwalter wäre und die letzten Jahre am Schreibtisch geschlafen hätte oder das gekauft hätte was VDA, ADAC oder die Medien erzählt haben, bliebe mir auch nur übrig, diesen Schwachsinn oben zu erzählen.

    Denn jetzt sitzen vermutlich die allermeisten Fuhrparkverwalter auf 1-3 Jahre alten Dieselfahrzeugen herum und wissen absolut nicht, wie sie diese Autos noch zum bilanziellen Restwert verkauft bekommen.

    Daher bleibt ihnen jetzt nur noch der Weg zu ihrem Chef um ihn über die Notwendigkeit von einer außerordentlichen Wertberichtigung zu überzeugen. So eine außerordentliche Abschreibungsbuchung geht vollständig gegen den Gewinn eines Unternehmens und das wird dem Chef sicher gar nicht gefallen, d.h. es wird die nächsten Jahre nur Gehalts-Nullrunden geben. Und auch viele Chefs haben einen Chef darüber, auch der ist sicher gar nicht „amused“…

    Insofern hatte ich dieses Problem absolut erwartet. Bald werden die Mietautobranche und die Leasingbranche von massiven Problemen berichten, spätestens wenn es Aktiengesellschaften sind in ihrem Jahreabschluss. Das wird nicht lustig, ich denke wir reden von vielen Milliarden € die quasi durch Wertberichtigungen in der Bilanz vernichtet werden müssen..

    Antworten
    • Andreas_Nün meint

      09.11.2020 um 14:27

      Bei der Mietautobranche sieht man es schon, die sind komplett auf die Bremse getreten, lassen viele Fahrzeuge länger fahren und ordern weniger neue Fahrzeuge.

      Die Mietpreise haben massiv angezogen. Nicht weil die Leute viel mehr mieten (etwas wird schon etwas mehr gemietet), sondern weil der Fahrzeugbestand der Vermieter merklich verkleinert wurde.

      Antworten
  10. A124 meint

    09.11.2020 um 12:58

    „Wenn beispielsweise der seit zehn Jahren angekündigte „Quantensprung für den Akku“ passiert wäre, dann bräuchte es weder Verbote von Verbrennern noch „überbordende“ staatliche Hilfen für E-Fahrzeuge.“

    Diese Aussage zeigt klar die Einstellung zum BEV. Der Herr will sich mit E-Mobilität nicht auseinandersetzen, das hier ist die typische Einstellung der Verbrenner Lobbyisten. Selbst hat die Technologie über 100 Jahre gebraucht, um da zu stehen, wo sie heute ist. Allerdings muss das Akku Auto bitteschön am besten sofort alle Vorteile des Verbrenners mitbringen, wie Reichweite und kurze Ladezeiten. Wenn das nur so kleine Fortschritte macht, die im Übrigen eigentlich in dem Zeitraum von 10 Jahren riesige Schritte sind, dann ist die Technologie eben Mist.

    Antworten
  11. hermann meint

    09.11.2020 um 12:47

    Der Badehosenvergleich ist klasse :)

    Antworten
    • Herbs meint

      09.11.2020 um 13:16

      warum?

      Antworten
  12. Hans Meier meint

    09.11.2020 um 12:45

    In einer dynamischen und innovativen Marktwirtschaft würde ich funktionierende Alternativen oder deren Weiterentwicklung bestimmt nicht durch staatliche Eingriffe behindern wollen“

    Völlig richtig, darum CO2 Steuer per Gesetz auf 1000Euro/Tonne setzen und die Innovation der Marktwirtschaft mit dem Geld der Industrie spielen lassen. Dann kommen automatisch die richtigen Lösungen, weil Umwelt ab dann eben auch einen Preis hat.

    Antworten
    • NiLa meint

      09.11.2020 um 13:06

      Bei 1000€/Tonne kommen gar keine Innovationen mehr. Die e-Mobilität ist dann genauso tot wie der Verbrenner.
      Die Mehrheit der Klimaforscher plädiert übrigens für 180€/Tonne. Ihre Forderung ist also schlicht absurd.

      Antworten
      • Hans Meier meint

        09.11.2020 um 14:02

        Aha unser VWAG e-fuels Kollege… :) die 1000Euro/t stammt nicht von mir… Wissenschaft und so. Die 180 sind witzig, mehr nicht. Ihr versteckter Lobbysmus wird langsam langweilig, gibts immerhin Geld von VWAG oder VDA? :)

        Antworten
        • NiLa meint

          09.11.2020 um 14:42

          Langweilig wird allein Ihr völlig aus der Luft gegriffener CO2-Preis. Die ersten 2-3 Male war es noch witzig.

        • Hans Meier meint

          09.11.2020 um 17:10

          Wissen sie, Sinn der CO2 Steuer ist nicht, das CO2 zu besteuern, sondern eine Lenkungsabgabe und bei 180 Euronen passiert genau nix. Man lächelt und zahlt. Man weiss aus der Vergangenheit, das Personen beim Thema Mobilität eine Kostensenitivität von 0 haben. Ob der Sprit 1 oder 3 Euronen/Liter kostet, ist am Ende völlig Banane, wenn der CO2 Preis aber over all bei 800 bis 1000 Euronen liegen gibt es Lenkung, weil eben alles teuer wird was die Umwelt verschmutzt, sei es Heizöl, Benzin, Kohle(Strom)… und Steuerung geht am Ende eben nur über die Geldbörse, wer mehr verbraucht zahlt dann eben konkret auch mehr, dazu ist es fair gegenüber denen die die Umwelt weniger verschmutzen, da diese dann mehr Geld für anderes übrig haben, während Umweltverschmutzer finanziell gebremst werden. Und das geht alles ohne einen Cent Suventionen der Allgemeinheit, einfach so! Verblüffend einfach! :)

        • NiLa meint

          09.11.2020 um 18:00

          Bei 1000€/Tonne hat sich E-Mobilität genauso erledigt wie Verbrenner. Verblüffend, nicht wahr? ;)

        • Hans Meier meint

          10.11.2020 um 10:00

          Die Kohlestrom-Stromer ja, ist ja auch Sinn der Sache :)

      • stdwanze meint

        09.11.2020 um 15:27

        Mal ne OT Frage: Wieso postest Du hier so viel (bei 11 habe ich aufgehört zu zählen, alleine heute Vormittag) wenn Du doch BEVs ablehnst? Ist ja schon wie als Hundehasser zum Dackelverein zu gehen.
        Deine Postings sind auch nicht kurz, also investierst Du echt viel Zeit.
        Was ist Deine Motivation?

        Antworten
        • NiLa meint

          09.11.2020 um 17:36

          Ich lehne BEV keineswegs ab. Ich lehne lediglich die Verengung auf BEV als einzig akzeptables Antriebskonzept ab. Sollte aus meinen Beiträgen deutlich geworden sein.
          Beim autonomen Fahren siehts anders aus. Das ist m.E. abgesehen von lokalen Einsatzmöglichkeiten wie Campussen tatsächlich Quatsch.

  13. Andreas_Nün meint

    09.11.2020 um 12:42

    Es gibt tatsächlich einen Fuhrparkverband. Herrlich.

    Antworten
    • Vanellus meint

      09.11.2020 um 13:06

      Und sogar einen Vorstandsvorsitzenden. Vorschlag: Präsident mit goldenen Schulterklappen.
      Vielleicht sind die BEV ja noch gar nicht marktreif?
      Ja, dann muss vielleicht mal eines fahren und nicht nur mal um den Block.

      Antworten
  14. Frank meint

    09.11.2020 um 12:12

    E-fuels werden gebraucht für Containerschiffe und Flugverkehr.
    Und wenn jemand den teuren Treibstoff (>3Euro/l) in seinem Auto einsetzen möchte – soll der das tun dürfen – subventionieren sollte man das allerdings nicht, da im Vergleich zum BEV pro km mehr als 6x soviel Primärenergie eingesetzt werden muss.

    Antworten
    • Mark Bruford meint

      09.11.2020 um 12:20

      Von dem Dreck, den die Verbrenner damit weiter produzieren, redet auch mal wieder keiner von denen.

      Antworten

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