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Audis 2024 kommender „Tesla-Jäger“ soll Basis für Porsche- und Bentley-Stromer stellen

17.11.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 61 Kommentare

Audi-Aicon-Heck-2

Bilder: Audi

Der neue Audi-Chef sowie Volkswagen-Vorstand für Konzernforschung und -entwicklung Markus Duesmann hat im Sommer das Projekt „Artemis“ angestoßen. Zentrale Ziele sind die Entwicklung eines hocheffizienten Elektroautos sowie neueste Technologien und schnellere Entwicklungszyklen für den gesamten Konzern. Das Handelsblatt berichtet nun Neues zu dem als „Tesla-Jäger“ gedachten ersten Artemis-Stromer.

Volkswagen hat vor Kurzem seine aktuelle Investitionsplanung bekannt gegeben: Rund 73 Milliarden Euro fließen in Zukunftstechnologien, der Großteil in E-Mobilität und Digitalisierung – beides steht auch bei Artemis im Mittelpunkt. Das erste im Rahmen des Vorhabens entstehende Elektroauto soll in der VW-Fabrik Hannover hergestellt werden. Es handele sich zwar um einen Audi, die Fertigungsanlagen der Ingolstädter Premiummarke seien für den geplanten „Landjet“ aber zu klein, sagte ein Konzernmanager dem Handelsblatt.

Konkret arbeite das Artemis-Team rund um den Motorsport-Chefingenieur und bisherigen Treiber des autonomen Fahrens bei Volkswagen Alex Hitzinger an einem Luxusauto oberhalb des Audi A8. Mit der Strom-Limousine wolle Audi einen Gegenentwurf zur nächsten Generation des Model S von Tesla auf den Markt bringen, heißt es. Zugleich solle das Projekt den Vorsprung des US-Herstellers bei Elektroautos, der dazugehörigen Batterietechnik und Software wettmachen.

Audi-Aicon
Das erste Artemis-Elektroauto könnte Anleihen an der 2017er Studie Aicon nehmen

Audi hat für nächstes Jahr einen Ausblick auf sein neues Top-Modell mit reinem Elektroantrieb angekündigt, der Serienstart wird erst für 2024 erwartet. Dem Handelsblatt zufolge sind mit der Technik auch Varianten der Konzernschwestern Porsche und Bentley vorgesehen, die ebenfalls in Hannover entstehen werden. VW oder andere Volumenmarken stehe die neue E-Auto-Technologie nicht zur Verfügung, da diese für den Luxus- und Premium-Bereich ausgelegt werde.

Das Handelsblatt will weiter erfahren haben, dass das Erstlingswerk von Artemis ein echtes Luxusauto mit voraussichtlich drei Sitzreihen wird. Die Produktions- und Lackieranlagen in VWs Transporter-Werk in Hannover seien für solche größeren Fahrzeuge ausgelegt. Der „Landjet“ könne dort daher schneller und mit geringerem Aufwand als in einer Audi-Fabrik in die Serie gebracht werden. Optisch soll der Wagen früheren Meldungen nach Anleihen an der 2017 vorgestellte Studie einer autonomen Elektroauto-Limousine Aicon nehmen.

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Via: Handelsblatt
Unternehmen: Audi, Bentley, Porsche, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maxl Rainer meint

    17.11.2020 um 21:59

    Sehr spannend – Markus Duesmann sagt, dass bis 2025 insgesamt 20 Modelle/ Karosserien rein elekrtisch werden sollen.

    Hat jemand eine Ahnung, welche Modelle das hier genau sein sollen?

    Bislang sind mir nur der e-tron avant, GT und Sportsback sowie der Q4 e-tron bekannt… was kommt denn da noch?

  2. Thrawn meint

    17.11.2020 um 19:59

    Naja, wird ja langsam mal Zeit. Die bisherigen adipösen „Tesla Jäger“ von Audi mussten ja zur Jagd getragen werden, wie man so schön sagt.
    Früher waren Ami Schlitten so: fett, durstig, schnell geradeaus, lahm in den Kurven. Heute sind das die etrons. Verkehrte Welt!

  3. OpaTesla meint

    17.11.2020 um 15:46

    Audi erinnert mich so was von an Microsoft…

  4. Michael S. meint

    17.11.2020 um 14:48

    Naja gut, kein Grund, sich über 10.000 vollkommen überteuerte Fahrzeuge so viele Gedanken zu machen. Wenn Audi meint, es gibt noch Käufer für ein derartiges Fahrzeug, dann bitte…

  5. Der Diktator meint

    17.11.2020 um 11:41

    noch größer als der A8… Die Produktionsstrassen in Ingolstadt sind zu klein..
    In welcher Traumwelt leben sie?

    Audi, Vorsprung durch animierte Blinker…

    • Effendie meint

      17.11.2020 um 12:11

      In Ingolstadt werden A4/A5 und A3 gebaut.. A4, A6 und A8 in Neckarsulm. Hier geht es um die Spurbreite und Länge der Skid.
      Beim VW Konzern werden in Zukunft die Fertigungskapazitäten nach Modellreihen gebündelt.
      zb Zwickau MEB 3 und 4, Ingolstadt PPE, Leipzig PPE und Emden MEB4 usw.

      • xordinary meint

        17.11.2020 um 12:35

        Solche XXL-Karren sind trotzdem daneben.

        • Effendie meint

          17.11.2020 um 13:14

          solange es einen Markt dafür gibt werden solche Autos gebaut. Egal ob daneben.

        • Egon Meier meint

          17.11.2020 um 13:51

          „Solche XXL-Karren sind trotzdem daneben.“

          Das erkläre mal den Tesla-Jüngern, die zu Millionen den Cybertruck odern und alleine beim Gedanken daran feuchte Fingerchen kriegen.

        • Ebi meint

          17.11.2020 um 19:50

          @Egon: Feuchte Fingerchen geht ja noch……

    • olli meint

      17.11.2020 um 18:38

      Also Vorsprung durch animiete Blinker finde ich gut ;D

  6. hermann meint

    17.11.2020 um 10:50

    Die Medien und ihre „Teslajäger“.

    Dabei ist Tesla so etwas von hinter her. Asbach uralte SuX. Ein inzwischen leicht angestaubtes Model 3, das kaum 300 Kg Zuladung erlaubt und deshalb genau genommen Model 3-Sitzer heißen sollte. Dann noch ein Kombivariante genannt Model Y. Eine Auswahl wie früher in der DDR: Trabant Limousine und Kombi und etwas exotisches wie Wartburg und das war es . Gab es beim Trabant weniger Farbauswahl als heute bei den Teslas?

    • THeRacer meint

      17.11.2020 um 11:43

      … ist doch ein zusätzlicher positiver Anreiz mehr Obst, Salat und Gemüse zu essen, um sich selbst fit zu machen und Übergewicht abzubauen. ;-))

      • EMfan meint

        17.11.2020 um 11:48

        Eine strenge Diät im Alter birgt aber gesundheitliche Risiken, und die meisten Model 3 Kunden sind eben schon 60+

        • THeRacer meint

          17.11.2020 um 11:59

          … besser spät als nie! ;-)

        • Ebi meint

          17.11.2020 um 19:53

          Es möchte sowieso niemand mitfahren, wenn die 60+ Generation ihr M3 richtig von der Leine lässt, von daher ist Zuladung kein Thema ;-)

    • TwizyundZoefahrer meint

      17.11.2020 um 11:47

      Ja, da braucht’s doch einen Konter.
      Model S was gibt’s dazu von VW, machen wir es kurz, es gibt nix, gar nix was da in punkto Reichweite und Software ran kommt, seit fast 10 Jahren nix.
      Model X es gibt ein paar Proll SUV mit viel geringerer Reichweite und weniger Effizienz die fast doppelt so teuer sind. In den wesentlichen Punkten um Jahre zurück.
      Model 3, wenn da jetzt ein ID3 moderner sein soll muss man lachen, Effizienz mies, Ladeleistung naja, eigene Ladeinfrastruktur teuer und meist nicht funktionierend und Software, wenn sie mal funktioniert, lächerlich. Da hilft nichtmal ein gestärkter Test von Bloch auf AutoMobil.
      Model Y von VW noch nicht’s lieferbar, von Tesla schon. ID4, gleicher Aufbau, gleiche Mängel.
      Farben gibt’s mehr, wie bei Loriot, mausgrau, aschgrau usw.
      Ja, allzu farbig sollte so ein Hasenstall auch nicht sein, wenn er mal wieder nicht fährt. Also herrmann, immer vorsichtig mit solchen Aussagen. Wer will schon ein von Uiguren aus China zusammengebaute Autos kaufen?

      • hermann meint

        17.11.2020 um 13:36

        Lahmes Konterchen..

        Tesla sind typische Amischlitten. Peinlich langer Bremsweg , schwaches Fahrwerk, schwächelnder Antrieb (siehe Test Taycan/ Model S in der aktuellen Printausgabe der AMS). Selbst der Verbrauch ist höher (siehe AMS). Die berühmte Effizienz beschränkt sich offenbar aufs Schleichen im WLTP und EPA Modus :))).

      • hu.ms meint

        17.11.2020 um 17:31

        Hab noch kein model Y hier in D gesehen. Einen ID.4 erst am samstag.
        Bis Y nächstes jahr irgendwann hier in europa auf der strasse zu sehen sind, fahren schon mind. 50.000 ID.4 herum. Diesmal ist tesla zu spät.

        • Ebi meint

          17.11.2020 um 19:57

          Abwarten…….ein Schiff wird kommen….:D

        • TwizyundZoefahrer meint

          17.11.2020 um 21:00

          Nextmove hat einen und mein örtlicher Tesla Weiterverkäufer zwei.
          Und woanders auf der Welt fährt er ja schon länger. Wo fährt der ID4 den schon in größeren Stückzahlen, ich seh nix. Genau so wenig sehe ich 30k ID3 First und auch keine Nachrücker. Wart lieber mal das VW Update ab, bin gespannt auf die neuen Fehler. OTA wie bei meinem Zoe soll es ja auch irgendwie irgendwann mal geben. Ja, alles sehr fortschrittlich. Ich sehe auch die Zahlen wurden auch wieder korrigiert, von 3. auf 4. Quartal. Was ist den jetzt schon wieder passiert, das es wie immer, nicht klappt. Ich empfehle für alle die keinen Reinfall erleben wollen, kauft euch einen Zoe oder Tesla, sonst werdet ihr noch bis Sankt Nimmerleinstag vertröstet.

    • xordinary meint

      17.11.2020 um 12:40

      Na ja, wenn du keine ernster zu nehmenden Kritikpunkte als eine mangelnde Farbauswahl hast, macht Tesla offenbar alles richtig! Und der Markt ist offenbar auch nicht so recht deiner Meinung. Aber was soll’s. Jedem seine Projektionsfläche für Minderwertigkeitskomplexe …

    • Jörg2 meint

      17.11.2020 um 13:20

      @hermann

      Wartburg 313
      Melkus RS1000

      Aber vielmehr fällt mir zu Deiner Aufzählung auch nicht ein.

      Doch! Einer noch: P70 Coupé

    • Egon Meier meint

      17.11.2020 um 13:54

      Diese Poser-Kisten namens m3 waren sowieso nur als 2Sitzer konzipiert denn hinten hat ein Normalo die Knie unterm Kinn.
      Das kenne ich nur aus dem Spaßautobereich.

      Hat Tesla den Kofferraum eigentlich inzwischen um eine Sickergrube ergänzt um ihn nach Klappenöffnung wieder zu entwässern?

      • Stocki meint

        17.11.2020 um 18:01

        „Das kenne ich nur aus dem Spaßautobereich“ == Model 3

      • Ebi meint

        17.11.2020 um 19:58

        Du hast Humor, das muss man dir lassen

      • TwizyundZoefahrer meint

        17.11.2020 um 21:08

        @Egon, da sind wir ja froh dass es ID3 in der besten 2,1 Tonnen 4 Sitzer Version gibt, wo man sich das Gepäck beim Mini Kofferraum getrost sparen kann. Und der „Frank“, den gibt’s bei VW nur als Mitfahrer.????

    • randomhuman meint

      17.11.2020 um 14:15

      Das amerikanische Model 3 hat ja mehr Zuladung.
      Es handelt sich ja hierbei nur um die chinesische Variante, die eine andere Akkutechnologie verwendet.

    • Andreas meint

      18.11.2020 um 06:37

      Tesla entwickelt weltweit, da spielen Kombis keine Rolle.
      Und 60+ ist da auch fast niemand. Bei uns in Regensburg fahren sehr viele Model 3 rum und siehe da, die meisten Fahrer sind zwischen 30 und 40. Bei Audi sind die Fahrer eher älter.
      Und als Entwickler bei Conti (Hauptlieferant für den ID.3) kann ich nur sagen, wir sind ganz schön hinten dran…

      • Peter W meint

        20.11.2020 um 14:53

        Leute über 60 (wie ich) wollen auch eher kein „Ohne-Armaturen-Brett“ vor der Nase.

    • A124 meint

      18.11.2020 um 18:10

      Sie schreiben so einen Unfug, warum? Ein Model 3 kann deutlich mehr Zuladung, 418 – 435 kg.
      Im Übrigen – im Gegensatz zur DDR, in der es nur wenige Fahrzeugmarken (offiziell) gab (alles andere auf dem Schwarzmarkt, ja, auch Volvos), gibt es heute deutlich mehr Marken, auch bei Elektroautos. Warum sollte Tesla alle möglichen (Ihnen genehmen) Varianten anbieten?

  7. 01 meint

    17.11.2020 um 10:49

    Volkswagen DOES IT AGAIN!

  8. Gerold meint

    17.11.2020 um 10:12

    Wieder mal eine Meldung von einem der Ankündigungsweltmeister (neben MB)? Langweilig!
    Echt traurig, wie deutsche Automobilfirmen (fast) kampflos (außer VW) das Feld ausländischen Herstellern (USA, China, Frankreich) überlassen.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.11.2020 um 10:42

      Zur Info AUDI gehört zu VW. ;) Und Frankreich? Außer hässlichen Kleinwagen fällt mir da spontan nichts ein. Hilf mir auf die Sprünge.

      Ansonsten sehe ich es aber ähnlich. Bis AUDI 2024 etwas rausbringt ist die entwickelte Technik, Technik von gestern und Tesla schon wieder 2 Schritte weiter. Von daher Tesla-Jäger, auch wenn das Wort für mich ein von Medien kreierter Bullshitbegriff ist, sehe ich nirgends. Nur Teslahinterherläufer.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        17.11.2020 um 11:33

        Der „häßliche“ Kleinwagen ZOE verkauft sich ganz hervorragend, Dank guten Designs und ausgereifter Technik. Einfach mal Probefahren und Vermutungen durch Wissen ersetzen.

        • eBiker meint

          17.11.2020 um 12:17

          Der Kleinwagen ZOE wird gerade wie blöd verkauft weil der momentan sehr billig ist. Und über den Wirkungsgrad vom ZOE brauchen wir ja nun wirklich nicht reden, oder?

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          17.11.2020 um 12:40

          @eBiker:
          Richtig, die ZOE verkauft sich gut, weil sie für viele das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet; was ist daran falsch?
          Rede / schreibe gerne mal, was du über den Wirkungsgrad so alles gelesen hast.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          17.11.2020 um 22:01

          Hässlich bleibt hässlich. Warum sollte ich damit eine Probefahrt machen, wenn es dutzende bessere Alternativen gibt? Nicht nur optisch, nein auch vom Platzangebot, Komfort, V-Max, ……

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          17.11.2020 um 22:12

          @Pferd_: Was hat das mit Vermutung zu tun? Ich brauch mir das Ding nur anschauen. Asphaltblase bleibt nun mal Asphaltblase. Warum sollte ich den also Probefahren, wenn es für mich dutzende bessere Alternativen gibt. Nicht nur optisch, sondern auch vom Platzangebot, Komfort, V-Max, …

      • randomhuman meint

        17.11.2020 um 14:21

        Also hässlich sind, Zoe, e208, eCorsa, e2008 und eMokka nun nicht wirklich.
        Aber Geschmack ist ja bekanntlich sehr verschieden. Trotzdem gibt es immerhin eine breite Auswahl an Designs.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          17.11.2020 um 22:08

          Der eCorsa oder eMokka gefallen mir in der Tat auch. Als Franzosen habe ich die allerdings nicht auf dem Schirm.

      • Ernesto 2 meint

        18.11.2020 um 08:40

        Also ICH bin mit meinem „häßlichen“ Kleinwagen mehr als zufrieden :-) ; und meine Frau findet sie (die ZOE) auch gigantisch. Mein Sohn streitet mit meiner Tochter um das Recht fahren zu dürfen. Also wenn das ein häßliches Auto sein soll dann fällt der Audi E-tron unter „unerträglich“. Sorry musste ich jetzt schon mal sagen.

  9. TwizyundZoefahrer meint

    17.11.2020 um 09:54

    Schon wieder ein Teslajäger. Und dann schon so bald …. 2024. Vom Erfolgskonzern mit seinen vielen Top funktionierenden E Modellen. Wir werden sehen.

    https://youtu.be/hF5GYOt10Ik

    • Egon Meier meint

      17.11.2020 um 13:55

      na ja.. den Tesla namens mx haben sie schon in Europa erfolgreich vom Tisch gefegt.
      MS und der klägliche Rest kommt noch.

  10. frax meint

    17.11.2020 um 09:47

    Nach 12 Jahren will Audi eine Antwort geben – besser spät als nie!

  11. Roland meint

    17.11.2020 um 09:44

    2024 ? Da fährt der erste Tesla schon auf dem Mars.
    Aber mal im Ernst:
    Tesla wird in 2021 zwei neue Werke an den Start bringen, ebenso in 2022 und auch in 2023.
    Macht 6 neue Werke mit dann brandneuen Produkten, bis der „Tesla-Jäger“ in Hannover endlich vom Band humpelt.
    Schnarch.

  12. Ernesto 2 meint

    17.11.2020 um 09:17

    Ich glaube, daß 2024 einiges was Heute als „Top-Technologie“ gehandelt wird bereits obsolet sein wird. Und wieder ein „Luxusauto“ wie viele Menschen können sich das denn leisten? In Zukunft (Corona-Krise sei dank) sicher immer weniger als immer mehr. Wo bleibt der A2 mit 350 km Reichweite und 75kW DC Lader? Für unter 30.000,–? Das wäre ein Hit für viele viele Kunden. Und nicht ein weitere Bolide der zum Tesla-Jäger deklariert wird und dann in 2024 wenn längst Tempo 130 auf deutschen Autobahnen gilt, nicht mal seine Endgeschwindigkeit ausfahren darf!

    • Torsten meint

      17.11.2020 um 09:23

      Hoffentlich wird das nie passieren (also das mit der Geschwindigkeitsbeschränking) ;-)

      • Ernesto 2 meint

        17.11.2020 um 09:33

        Das kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, weil nur so die CO2 Reduktion im Verkehrsbereich irgendwie zu machen sein wird. Und wenn alle 130 fahren (wie in der Schweiz mit 120) geht es echt entspannter zu als wenn einer mit 210 hinter mir auftaucht wenn ich gerade mit 130 einen LKW am Berg überhole.

        • falscheBlickrichtung meint

          17.11.2020 um 09:48

          „…weil nur so die CO2 Reduktion im Verkehrsbereich irgendwie zu machen sein wird…“
          Das ist ein Irrglaube. Wenn man sich mal anschaut, wie viele Streckenabschnitte überhaupt noch ohne Begrenzung sind (festes Tempolimit, Baustellen etc.) und dann schaut, welche Geschwindigkeiten auf diesen Strecken gefahren werden, dann erkennt man das begrenzte Potenzial. Selbst ideologisch gefärbte Umweltverbände kommen auf einstellige Prozentzahlen.
          Diese Debatte bindet Kapazitäten, die sinnvoller für den Umweltschutz genutzt werden könnten, zumal sich mit zunehmender Verbreitung diese „Schnellfahrproblematik“ sowieso von selbst Richtung Null bewegt.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          17.11.2020 um 11:39

          @ falscheBlickrichtung:
          Wenn es ohnehin nur noch wenige nicht tempolimitierte Autobahnstrecken gibt, dann kann man darauf locker verzichten und die Fahrzeuge entsprechend kostengünstiger auslegen; alles andere ist Verschwendung von Ressourcen.

        • volsor meint

          17.11.2020 um 12:18

          @falscheBlickrichtung dasist leider nicht ganz richtig.
          de.statista.com ; „Auf rund 70 Prozent der Fahrbahnen auf Bundesautobahnen gilt kein Tempolimit“. Stand 22.01.2019

        • DerMond meint

          17.11.2020 um 13:08

          „Auf rund 70 Prozent der Fahrbahnen auf Bundesautobahnen gilt kein Tempolimit“ Und auf diesen geschwindigkeitsunbeschränkten Autobahnabschnitten wird die Richtgeschwindigkeit 130 im Durchschnitt selten überschritten .

        • hu.ms meint

          17.11.2020 um 17:36

          Wriklich?
          Ich fahre auf der freigegebenen AB mit meinem ID.3 135km/h mit ACC und werden von ca. der hälfte der pkw überholt.

        • Ernesto 2 meint

          18.11.2020 um 08:43

          Wenn ich auf einer 120 beschränkten Strecke tatsächlich „nur“ 130 (gps) fahre überholen mich trotzdem noch etwa 95% aller Fahrzeuge. Also so beschränkt ist beschränkt.

    • ExExperte meint

      17.11.2020 um 09:38

      In der Corona Krise sind die Reichen noch reicher geworden, insofern eine richtige Entscheidung von Audi den stark wachsenden Luxusmarkt zu bedienen.
      Für Brot und Butter Autos sind im Konzern die anderen Marken zuständig.

      • hu.mus meint

        17.11.2020 um 09:49

        völlig sinnfrei aber fiel mir bei Brot und Streichfett gerade das Lieder zum Konzern (Basis Lied der Partei) so ein
        „Der Konzern, der Konzern…“

        ersetze in nachfolgendem Kleinod Die Partei durch Der Konzern
        (Melodie alte Volxweise)

        Die Partei,
        Die Partei, die hat immer recht.
        Und, Genossen, es bleibe dabei.
        Denn wer kämpft
        Für das Recht, der hat immer recht
        Gegen Lüge und Ausbeuterei.
        Wer das Leben beleidigt,
        Ist dumm oder schlecht.
        Wer die Menschheit verteidigt,
        Hat immer recht.
        So, aus leninschem Geist,
        Wächst von Stalin geschweißt,
        Die Partei, die Partei, die Partei!

        • Peter W meint

          20.11.2020 um 15:02

          … ich wusste es immer: Hätte man mal besser die Mauer stehn lassen …

      • Tommi meint

        17.11.2020 um 10:46

        Ja, die Reichen werden immer reicher. Und die Armen werden auch immer reicher.

        • xordinary meint

          17.11.2020 um 12:42

          Hervorragender und sehr scharfsinniger Kommentar! Bravo!

        • EMfan meint

          17.11.2020 um 19:15

          Reicher an Entbehrungen, das mag wohl stimmen..

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