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E-Anteil beim Peugeot 208 bereits bei 50 Prozent

24.11.2020 in Neues zu Modellen | 17 Kommentare

Peugeot-e-208

Bild: Peugeot

Der in diesem Jahr auf bis zu 9000 Euro erhöhte „Umweltbonus“ für den Kauf von Elektroautos und Plug-in-Hybriden hat der E-Mobilität in Deutschland zu einem Boom verholfen. Davon profitieren insbesondere kleine und kompakte Modelle zum Nettolistenpreis von unter als 40.000 Euro, für die es die Höchstsumme gibt. Das Beispiel Peugeot zeigt, wie eine hohe Förderung den Absatz von Voll-Stromern ankurbeln kann.

Peugeot bietet den neuen 208 seit Ende 2019 erstmals auch als Elektroauto an. Ursprünglich hatten die Franzosen für den e-208 mit einem Anteil von etwa 10 Prozent am Gesamtabsatz der Baureihe gerechnet. Bei entsprechender Nachfrage könne man den Anteil der Batterie-Variante auf bis zu 20 Prozent der Produktion des neuen 208 von um die 300.000 Einheiten pro Jahr hochfahren, so Markenchef Jean-Philippe Imparato 2019.

Etwas mehr als ein Jahr später verriet Peugeots Geschäftsführer in Deutschland Heico van der Luyt im Gespräch mit dem Magazin Edison, dass auf die elektrische Ausführung des 208 aufgrund der hohen Förderung mittlerweile über 50 Prozent der Verkäufe entfallen. Auch die Plug-in-Hybrid-Version des Kompakt-SUV 3008 verkaufe sich sehr gut, ihr Anteil an den Bestellungen betrage inzwischen 30 Prozent. Van der Luyt geht davon aus, dass der Anteil noch steigen wird. „Wir merken, dass die Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen stärker wird“, sagte er.

Angesichts des großen Interesses an E-Mobilität werde Peugeot das Angebot an Fahrzeugen mit E-Antrieb zügig ausbauen. „Bis Ende 2024“, so Van der Luyt, „werden wir dann für jedes Modell mindestens eine elektrifizierte Variante anbieten können und das für die Pkw-Modelle sowie für unsere leichten Nutzfahrzeuge“.

Anders als Wettbewerber Volkswagen setzt Peugeot als Teil der französischen PSA-Gruppe auf für mehrere Antriebsarten geeignete Architekturen. Die Technik nutzen auch die Konzernschwestern Citroën, DS Automobiles und Opel. Das Pendant des e-208 von Opel, der Corsa-e, verkauft sich ebenfalls bereits gut: In Deutschland entscheide sich jeder dritte Privatkunde für die elektrische Variante, sagte Deutschland-Chef Andreas Marx im September.

Newsletter

Via: Edison
Tags: Peugeot e-208, VerkaufszahlenUnternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. jedermann meint

    24.11.2020 um 17:02

    In den Foren beschwert man sich über irrwitzigen Verbrauch und schlechte Lade-Effizienz.
    Das sieht alles nicht so gut aus.

    Es scheint sich zu rächen, dass psa bisher keine BEV-Kompetenz im eigenen Hause aufgebaut hat. Der e-208 ist der erste eigene Versuch und der ist nicht richtig gelungen. Ein nettes Äußeres hilft nicht wenn die Technik fragwürdig ist.
    Da hilft dann auch kein Software-Update.

    Antworten
    • newchie meint

      24.11.2020 um 19:38

      Einfach unter ABRP (a better rout planer) das jeweilige Auto eingeben, Umgebungsbedingungen einstellen und Quelle und Ziel eingeben.

      Danach wird klar das Peugeot 208 und 2008 garnicht so schlecht ist wie Sie glauben.

      Wir haben sei 5 Wochen unseren neuen 2008e GT und sind sehr zufrieden!!

      Nach 250.000 elektrischen km mit Nissan Leaf uns Tesla S glaube ich sagen zu können von was ich rede.

      Antworten
    • Jörg Hielscher meint

      25.11.2020 um 21:08

      Das glaube ich sofort. Der Konzern kauft praktisch alle elektrischen Komponenten hinzu, ohne wirklich die Technik zu verstehen. Die Autos sehen schick aus, aber der Antrieb ist offenbar ineffizient und auf die Zuverlässigkeit bin ich mal gespannt. Deshalb ist auch der Mokka für mich keine Option.

      Antworten
  2. Enrico Wassermann meint

    24.11.2020 um 16:54

    Probegefahren, für gut empfunden, bestellt. Weiß, GT Pack mit Panoramadach. 35 Wochen Lieferzeit sind angegeben. So ein schönes Auto.

    Antworten
  3. Ernesto 2 meint

    24.11.2020 um 12:46

    Soll doch die CDU ehrlich sagen daß Sie im Auftrag von BMW Schäffler Quandt und Co. handelt von denen ja auch viele Millionen Spenden erhält und damit die Interessen der Bevölkerung keine Rolle mehr spielen. Das wäre wenigstens ehrlich. Die sind durch Ruhestandsposten Sponsoring und Spenden doch alle gekauft von der Industrie – Wirtschaft – Superreichen. Warum bremsen sie so was harmloses wie Leerrohre für ein paar hundert Euro pro Gebäude aus? Anders kann ich es mir nicht erklären.

    Antworten
    • Ernesto 2 meint

      24.11.2020 um 12:47

      Sorry falscher Artikel gehört woanders hin…

      Antworten
  4. fritschi meint

    24.11.2020 um 12:07

    …die Frage ist, wie es ohne massive Förderung aussehen würde?
    Klar steigt da der Anteil massiv an. Wäre aber auch so, wenn wir Sportwagen mit >15 ltr/100km mit 10k subentionieren würden…
    Bleibt spannend, wie das nachher aussieht.
    Wenn ich mir den neuen Fiat 500e ansehe, habe ich aber Verständnis dafür, warum man diesen wählt und nicht das „alte“ Verbrenner-Pendant…

    Antworten
  5. Peter W meint

    24.11.2020 um 11:50

    Komisch! Man hört doch immer, dass keiner ein BEV will, aber sie gehen weg wie warme Semmeln.
    Donald würde sagen: Alles Fake-News.

    Antworten
  6. MiguelS NL meint

    24.11.2020 um 10:37

    Tja. Ich denke bis Ende 2023 (noch 36 lange Monate) wird es bei den meisten Modellen so sein.
    Mini (der neue 2022/2023) (minimal 70%)
    FIat 500 (minimal 70%)
    Zoe/Clio (min. 70% Zoe)
    ID.3/Golf8 (mind. 50% ID.3)
    BMW 3e/i4 (mind. 50%)
    VW Up (min. 70%)
    Twingo (min. 70%)
    usw.

    In D gibt es sogar für jeden Hausbesitzer oder Mieter eine Ladestation so gut wie um sonst. Soweit ich verstanden habe egal ob man schon EV fährt oder nicht.
    Wahrscheinlich eher 60% und 80% anstatt 50% oder 70% 😉

    Antworten
    • Peter W meint

      24.11.2020 um 11:42

      Das mit der Ladestation stimmt fast. Man muss aber auch Bedingungen wie Ökostrom-Bezug erfüllen, und die Preise sind offensichtlich seit Heute gestiegen (eigene Erfahrung).

      Antworten
  7. Mike meint

    24.11.2020 um 10:36

    Irgendwie verwunderlich bei so einem hohen Verbrauch – im blauen Forum berichten sehr viele von Verbraeuchen ab 20kWh/100km.

    Antworten
    • MiguelS NL meint

      24.11.2020 um 11:01

      Keine Ahnung. Verbrauch hat beim Verbrenner nie eine Rolle gespielt und wird es um so weniger auch beim EV tun.

      Sollte der e-208 wirklich 20 kWh verbrauchen im Schnitt, was ich nicht glaube, sind es immer noch “nur” 75 g/CO2. D.h. Bereits heute und trotz hoher Annahme von 20 kWh fast ZWEI MAL so wenig als ein auf Papier vergleichbarer Verbrenner.

      e-208 : 75 g CO2 /km
      208 PureTech 130 : min. 137 g CO2/km

      105 g NEFZ + Praxis min. 30% = 137 g (exkl. CO2 Herstellung Sprit von 100 g)
      e-208 aus 2020 : 38 g in 2025 (exkl. Herstellung Batterie von 20 g/km)

      Zu dem der e-208 keine schädliche Abgase.

      Antworten
      • MiguelS NL meint

        24.11.2020 um 11:04

        Herstellung Batterie könnte aber schon nur noch 12,5 g/km sein, oder gar noch weniger.

        Antworten
      • DerMond meint

        24.11.2020 um 16:48

        „Verbrauch hat beim Verbrenner nie eine Rolle gespielt“
        Richtig, da werden zu Vergleichszwecken gern die regelmäßigen Kurzstrecken ausgeblendet bei denen ein Verbrenner-208 verbrennertypisch ordentlich schluckt und Schadstoffe raushaut.

        Antworten
        • jedermann meint

          24.11.2020 um 17:13

          man sollte die Probleme nicht schönreden.
          Der e-208 hat eine nicht so tolle Ladeeffizienz (sprich: große Ladeverluste) und wenn dann bei einem kleinen Akku noch ein generell hoher Verbrauch und offenkundig sehr hoher Verbrauchsanstieg im Winter hinzu kommt dann ist der Wagen wirklich nur noch als City-Spielzeug geeignet. Dafür ist er zu teuer.

    • Peter W meint

      24.11.2020 um 11:54

      Mike, glaubst Du ernsthaft, dass die Leute wissen was 20 kWh/100 km sind? Die Allermeisten haben nicht mal nen Stromzähler an der WB und glauben was das Auto anzeigt, wenn sie das überhaupt interessiert! Die einzige Zahl, mit der die Mehrheit etwas anfangen kann ist die Reichweite.

      Antworten
  8. Futureman meint

    24.11.2020 um 10:20

    Wieder einmal zeigt sich, wenn Produkte da sind werden sie auch gekauft. Daher ist es wichtig, dass jeder Hersteller etwas im Angebot hat (das er auch liefern kann) und merkt das die Modelle gekauft werden.
    Leider hapert es im Moment an Modellen und passenden Verkäufern in den Autohäusern :-)

    Antworten

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