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Weitere Elektrifizierung von Mitsubishi Deutschland noch offen

24.03.2021 in Autoindustrie | 11 Kommentare

Mitsubishi_Eclipse_Cross_Plug-in_Hybrid

Bild: Mitsubishi

Mitsubishi konzentriert sich im Rahmen einer Neuausrichtung der Auto-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi künftig auf Südostasien und Ozeanien. Der Chef des deutschen Importeurs der Marke, der MMD Automobile GmbH (MMDA), Werner Frey hat in einem Interview mit Auto Motor und Sport über den aktuellen Stand in Sachen E-Mobilität bei dem japanischen Autohersteller gesprochen.

Die europäische Modellpalette von Mitsubishi sollte eigentlich eingefroren werden, Frey konnte den Mutterkonzern aber zur Einführung des neuen Kompakt-SUV Eclipse Cross Plug-in-Hybrid (Titelbild) überreden. Zusammen mit der elektrifizierten Version des größeren SUV Outlander hat die Marke ab diesem Jahr also zwei Teilzeit-Stromer in Deutschland im Angebot. Frey stellte klar, dass trotz anderslautender Berichte weitere Modelle auf Basis von Renault-Plattformen nach Deutschland kommen.

Der Eclipse Cross Plug-in-Hybrid passt nach Meinung des MMDA-Chefs „genau in die Zeit“ und sei für viele Menschen bezahl- und erreichbar. Das Segment werde durch die Förderung der Bundesregierung stark nach oben getrieben. Der Importeur wolle mit dem neuen Modell und auch mit dem Outlander Plug-in-Hybrid in diesem Segment stark vertreten sein.

Die Basisversion des Eclipse Cross Plug-in-Hybrid kostet abzüglich der deutschen „Umweltbonus“-Förderung und zusätzlichem Rabatt von Mitsubishi 30.890 Euro. Das kompakte SUV kombiniert einen 72 kW (98 PS) leistenden 2,4-l-Benzinmotor und zwei Elektromotoren – vorne mit 60 kW (82 PS) und hinten mit 70 kW (95 PS) – zu einem Allradsystem mit 138 kW (188 PS) Leistung. Dazu kommt eine rein elektrische Reichweite gemäß der auslaufenden NEFZ-Norm von 61 Kilometern.

Der aktuelle Outlander Plug-in-Hybrid kostet abzüglich Förderung 29.740 Euro und vereint ebenfalls einen konventionellen Benzin- mit zwei Elektromotoren. Nur mit Strom können 54 Kilometer gefahren werden. Demnächst soll ein aufgefrischtes Modelljahr, nur weniger später zudem eine komplett neue Generation eingeführt werden. Letztere wird zunächst nur in Asien und den USA auf die Straßen kommen. Frey sagte, dass seine japanischen Kollegen die Einführung des neuen Outlander in Europa noch bewerten. Er glaubt, dass das Fahrzeug später auch hierzulande erhältlich sein wird.

Vom aktuellen Outlander Plug-in-Hybrid will Mitsubishi in diesem Jahr 7000 Exemplare verkaufen und vom neuen Eclipse Cross Plug-in-Hybrid 10.000. Das sei ein sehr anspruchsvolles Ziel, meinte Frey, in Anbetracht des Wachstums in diesem Segment aber realisierbar. Den Outlander gibt es sowohl als klassischen Benziner sowie in der Plug-in-Hybrid-Version, letztere wird besonders stark nachgefragt. Das Interesse am ab dem ersten Quartal dieses Jahres verfügbaren Eclipse Cross Plug-in-Hybrid bleibt abzuwarten.

Mitsubishi wird auch weiter den Kleinwagen Space Star, den Crossover ASX und den Pickup-Truck L200 in Deutschland anbieten. Konkrete Pläne zur Elektrifizierung dieser Baureihen gibt es nicht. Ob es die für 2023 mit Renault-Technik geplanten Fahrzeuge im Kleinwagen- und SUV-Segment mit E-Antrieb geben wird, weiß Frey derzeit nicht. Wann Mitsubishi auch Voll-Stromer verkaufen wird, könne er zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht sagen. Durch die Elektro-Kompetenz von Renault und Nissan würde sich das aber anbieten.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Mitsubishi Eclipse Cross, Mitsubishi Outlander PHEVUnternehmen: Mitsubishi
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    24.03.2021 um 16:46

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Sebastian meint

      24.03.2021 um 18:02

      Danke für die Bestätigung.

  2. David meint

    24.03.2021 um 12:31

    Ich sehe noch bei keinem japanischen Automobilkonzern eine klare Strategie für Elektromobilität. Selbst Nissan ist nicht wirklich konsequent ausgerichtet. Honda, Mitsubishi, Mazda, Toyota – alles nichts. Das könnten die Verlierer der Transformation sein. BMW rudert zwar erst langsam auf Kurs, aber das wird. Mercedes und besonders der VW Konzern sind voll dabei. GM und Ford aus den USA sind ebenfalls gut aufgestellt, der Hyundai Konzern auch.

    • Eugen P. meint

      24.03.2021 um 12:56

      Die Japaner spielen in Europa quasi keine Rolle, die USA, Japan selbst und andere Märkte auf denen die Japaner stärker sind forcieren E-Mobilität längst nicht so aggressiv wie die EU, ich denke Mazda, Honda, Subaru und Suzuki werden den europäischen Markt über kurz oder lang aufgeben, ebenso Ford. Nissan ist was man so hört eh ne Ramschmarke vergleichen mit der Qualität von Toyota oder Honda (wobei ich Nissans seriellen Hybrid interessant finde) und Mitsubishi soll innerhalb der Renault Allianz ohnehin andere Märkte abdecken, eigentlich hatte sich Mitsubishi ja schon aus Europa zurückgezogen.

      • Thomas meint

        24.03.2021 um 14:09

        Alle drei großen Märkte (China, USA, Europa) werden doch aller Voraussicht nach in spätestens 5 Jahren von E-Autos dominiert. Europa früher, USA vielleicht etwas später. Das bedeutet, dass auch alle anderen Weltmärkte folgen werden – ganz unabhängig von der Politik. Es lohnt sich doch nicht für einen Hersteller, allein für Indien oder Japan Fahrzeuge herzustellen.

        Für die japanischen Hersteller dürfte also die derzeitige Schläfrigkeit noch verheerende Folgen haben.

        • Tim Leiser meint

          24.03.2021 um 15:33

          Das denke ich auch. Ich sehe sie politisch gewollten Subventionen auch eher als eine Maßnahme zur Erhaltung der Industrie, die sonst nach den Quartalszahlen ausgerichtet keine langfristige Strategie entwickeln würde. Auch in Japan wird sich rumsprechen, dass eAutos in 2025 bei geringerem Preis so gut wie nie Vorteile gegenüber anderen Antriebsarten haben werden. Die anderen Antriebe kann man dann vielleicht noch ein paar Jahre mit Subventionen erhalten. Aber dann muss man selber liefern. Und unter Umständen viel Rückstand aufholen.

          Man Stellensuche mal vor, Finnland hätte früh per Subventionen

        • Tim Leiser meint

          24.03.2021 um 15:36

          In dem Kommentar, der noch frei geschaltet werden muss sind ein paar Autokorrektur-Fehler. So gut wie „nur“ Vorteile… soll es heißen. Nicht “nie”. Und es sind „die” Subventionen. Nicht “sie”. Und bestimmt noch andere

        • Eugen P. meint

          24.03.2021 um 16:47

          Die USA sicherlich nicht und Japan selbst ist auch ein großer Markt, dann die Schwellenländer nicht vergessen, die Japaner bauen überwiegend keine Schicki-Micki-Autos wie die Deutschen.

        • Thomas meint

          24.03.2021 um 17:21

          @Eugen P.

          „die USA sicherlich nicht“

          Das halte ich für eine äußerst gewagte Prognose.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.03.2021 um 09:27

          @Thomas: „Das bedeutet, dass auch alle anderen Weltmärkte folgen werden – ganz unabhängig von der Politik.“

          Ein Inselmarkt wie Japan muss niemandem folgen. Wenn man sich dort für Wasserstoff oder E-Fuels aus Atomenergie entscheidet und das für richtig hält, dann macht man das.

    • tom meint

      27.03.2021 um 18:18

      Das sind die Gewinner da der e quatsch sich nur in Deutschland etablieren könnte. Nur dort gibt es soviel geballte ________ das das Passieren könnte. Alle anderen länder kuafen gerne die Deutschen Benziner und Diesel ….. Mitsubishi Japan hat damit abgeschlossen. Hier wird noch verkauft was vorhanden ist udn für die hofnung der Händler baut die Frey gruppe bei renault damit die Französische förderung bekommen ….. sonst wären die schon pleite …..

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