Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat im März erklärt, dass das Jahr 2035 das Enddatum für „fossile Verbrenner“ sein sollte. Den Verkauf mit synthetischen Kraftstoffen fahrender Benziner- und Dieselfahrzeuge kann er sich aber noch länger vorstellen. Er warnte nun die EU-Kommission davor, der Automobilindustrie in den kommenden Jahren zu scharfe Vorgaben aufzubürden.
„Man soll mutig sein in den Vorgaben, aber den Grundsatz des technisch Möglichen im Blick haben. Wir dürfen die Automobilindustrie in Europa nicht verlieren, weil sie sich sonst woanders niederlassen wird“, sagte der CSU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Wir dürfen nicht locker lassen beim Klimaschutz – aber nicht mit Verboten und Einschränkungen, sondern mit Innovationsförderung und Technologieoffenheit“, betonte Scheuer. Er sprach sich für einen verstärkten Einsatz synthetischer Kraftstoffe bei Autos mit Verbrennungsmotor aus, um den Übergang zu erleichtern. „Der Automobilsektor befindet sich in einem Transformationsprozess und wir beliefern die Welt mit unseren Produkten. Es ist unsere Aufgabe, Export- und Logistikweltmeister zu bleiben.“
In der EU gelten in diesem Jahrzehnt deutlich strengere Emissionsgesetze. Weitere Verschärfungen sind geplant, Vorschläge aus Brüssel dazu werden im Juni erwartet. Besonders Sorgen macht den Autobauern die neue Abgasnorm Euro 7, die striktere Vorgaben für Stickoxide und andere Schadstoffe bringen soll. Der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) hat davor gewarnt, dass die geplanten Abgasgrenzwerte der EU „ein faktisches Ende des Verbrenners“ darstellen würden. Den deutschen Verkehrsminister haben die Lobbyisten auf ihrer Seite.
„Ich kann nur die EU-Kommission auffordern, den Menschen die Begeisterung für Mobilität zu erhalten, indem wir auf Innovation setzen“, sagte Scheuer. Er wolle, dass die Autoindustrie eine Zukunft habe. „Wir müssen uns modern und innovativ aufstellen, auch mit strengen Vorgaben, die aber leistbar und umsetzbar sein müssen. Dann machen wir das Richtige.“
Die großen Lieferanten der Autoindustrie und die Hersteller selbst stellen sich zunehmend auf den Durchbruch alternativer Antriebe ein, insbesondere den der Batterie-Elektromobilität. Vor allem kleinere und mittlere Zulieferer hängen aber noch stark am Verbrennungsmotor, für sie gilt eine zu schnelle Umstellung auf alternative Antriebe als existenzbedrohend.
Auf den Straßen dominieren derzeit noch Benziner und Diesel, die Neuzulassungen von Elektroautos sind in Deutschland und auch in anderen Ländern zuletzt jedoch deutlich gestiegen. Hierzulande hat vor allem die Erhöhung staatlicher Kaufprämien dazu beigetragen, dass Stromer boomen, es gibt zudem immer mehr attraktive Modelle. Für viele gelten Elektroautos mittlerweile als die Antriebsart der Zukunft. Hersteller wie Volvo, MINI oder Jaguar haben 2021 angekündigt, in einigen Jahren nur noch Elektroautos anzubieten. Die großen deutschen Autokonzerne wollen dagegen auf unbestimmte Zeit auch Verbrenner bauen.
Die europäische Autoindustrie hatte sich vor Kurzem offen für eine Verschärfung der Kohlendioxid-Grenzwerte gezeigt. Dies müsse aber an verbindliche Ausbauziele der EU-Staaten für Elektro-Ladepunkte und Wasserstoff-Tankstellen gekoppelt werden, so der Branchenverband ACEA.
kritGeist meint
„Den deutschen Verkehrsminister haben die Lobbyisten auf ihrer Seite.“ – Oder eher in der Tasche? Nicht nur ihn, Altmaier & die ganzen Verkehr- & Ökominister zuvor auch ;-P
„Die europäische Autoindustrie hatte sich vor Kurzem offen für eine Verschärfung der Kohlendioxid-Grenzwerte gezeigt.“ – Wen wundert es, dass der Verkehrsminister mehr Lobby betreibt, als die Industrie selber?
badsoden meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Ernesto 2 meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Ernesto 2 meint
Ich bin der Ansicht, daß ein Verkehrsminister mit seinen Experten in der Beratungsmannschaft, so einen Text nur veröffentlichen kann, wenn er nicht neutral sondern bestochen ist. Es gibt keinen Pfad der Wasserstoff oder e-fuels energetisch sinnvoll in BEVs führt. Das ist klarer Stand der Wissenschaft. Punkt. Jemand in seiner Position muss dann andere Gründe haben, wenn er das trotzdem noch behauptet. Und die können nur monetärer Art sein und nicht durch Vernunft begründbar. Ich hoffe das ist nun mehr sachlich.
kritGeist meint
Daumen hoch & s. oben. Diese Art der Politik ist den Verkehrsministern in die Wiege oder besser auf ihrem Bürostuhl abgelegt. Sie werden ja nicht aufgrund ihren Kompetenzen gewählt, genauso wenig bei den Verteidigungs- & Umweltministern, sondern v.a. aufgrund ihrer parteiischen Einfärbung.
Jörg2 meint
„A.S. sieht auf den Bild aus wie ein Sektenguru…
Er führt auf einer leeren Autobahn durch eine grüne Welt ins Licht.
Man muss nur daran glauben ;-)….“
Ich dachte, es wäre die Visualisierung seiner Pkw-Maut-Politikerlaufbahn-Nahtoderfahrung.
;-))
(Wie lange läuft eigentlich der Bahn-Vertrag von Pofalla noch? Brauchts da nicht einen Nachrücker?)
Andi EE meint
???? Fehlt noch, dass den Bäumen ein Bio-Sprit-Tankrüssel entwächst und die Verbrenner mit umweltreinigenden Kraftstoffen versorgt.????????
kritGeist meint
Mir wäre lieber ein echter Zug, der ihm entgegen rast, am besten ein ICE mit Wasserstoff ;-P
Kasch meint
Förderprogramme werden immer missbraucht – selbst für E-Autoförderung. Derzeit lassen sich Millionenen Verbrennerfahrer auf staatskosten Wallboxen installieren, weitere DC-Lader mit schweineteurer eichrechtskonformer Messvorrichtung werden subventioniert, die Betriebskosten natürlich nicht – Folge: die nagelneuen Teile werden größtenteils als „defekt“ deklariert, um laufende Unkosten zu minimieren.
Letzte Schlupflöcher wie geförderte PlugInHybride, synthetische Kraftstoffe, Wasserstofftankstellen, etc. generieren langfristig dazu noch wirtschaftliche Folgeschäden, die uns noch die Tränen in die Augen treiben werden.
Amtierende leitende Manager, Vorstände, etc. benötigen ca. fünf Jahre, um sich samt ihrer kompletten Sippschaft lebenslang gesund zu stoßen. Amtierende Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik werden das „goldene Kalb“ mit allen zwielichtigen Mitteln immer kurzfristig schützen, getreu dem Motto „wie reite ich ein totes Pferd“ und „nach mir die Sintflut“.
Nebenbei: Selbst ein vermeintlich armer Bandarbeiter bei Tesla, dort tätig seit 2012, dürfte heute bis zu 500.000,- Dollar Gewinn per Aktienoptionen seines Arbeitgeber erzielt haben. Das Motto dort: „je mehr du dich für die Firma engagierst, umso mehr wirst du zeit lebens von den Früchten ernährt“ – durchweg gültig vom Bandarbeiter bis zum CEO.
Jeru meint
„Derzeit lassen sich Millionenen Verbrennerfahrer auf staatskosten Wallboxen installieren [..]“
Und die Förderung geht direkt in die neuerlichen „Aufschläge“ der Behörden und Installateure.
Ich glaube es ist manchmal besser, Beitrag wie den Ihren einfach nicht abzusenden und es dabei zu belassen. Uns allen wäre damit geholfen.
Kasch meint
ok – will hier Niemanden aus seiner Traumwelt reissen.
AlBundy meint
Auch wenn es OffTopic ist, es passt zum Thema Scheuer als Synonym für Politik, der die Bürger egal sind.
Was die Damen und Herren Politiker, Wirtschaftsweise etc. uns da unterjubeln wollen geht auf keine … Haut, nicht mal auf eine vegane aus Ananasblättern.
Diese Verquickung von Politik und persönlichen wirtschaftlichen Interessen ist mehr ein Kennzeichen einer Bananrepublik? Aber nein, hier in Dtl. sind wir fast ein Musterländle dafür geworden.
„(dpa-AFX) – Wasserstoff als Antrieb für Autos und Lastwagen auf deutschen Straßen wird nach Ansicht der „Wirtschaftsweisen“ Veronika Grimm in den kommenden Jahrzehnten unentbehrlich sein. „Es ist utopisch zu glauben, dass die batteriegestützte Elektromobilität die alleinige Lösung sein wird“, sagte die Nürnberger Volkswirtschaftsprofessorin, die auch Vorständin des Wasserstoffzentrums Bayern ist,
Peter W meint
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
AlBundy meint
Leider nur zu wahr,
wie die „Ereignisse“ jüngster Vergangenheit im Zusammenhang mit Selbstbedienung in der Pandemie nur zu deutlich zeigt.
Auch viele „KommentatorenInnen“ sind hier und da nicht besser.
Hans Meier meint
Jedes Volk hat die Politiker die es verdient.
Die Spätfolgen eurer Politik kommen erst noch auf euch zu wenn der Coronabasar zu Ende ist. Das schädlichste an Deutschland ist meiner Meinung nach, das immer verhindert wird, mal sehen, wie lange ihr euch das noch leisten könnt, weil am Ende bezahlt ihr es mit euren Steuern.
Wenn ich jetzt jung bin, würde ich nach Möglichkeit Auswandern, bevor die Steuererhöhungen kommen.
Flo meint
Ich würde sogar noch etwas deutlicher formulieren: Herr Scheuer ist Vorzeigeminister einer neuen Politikergeneration, die trotz Versenkung von Millionen und völliger Inkompetenz (siehe Klöckner) locker und lächenlnd zum Wohle des deutschen Volkes (war da nicht ein Amtseid?) in Ihren Ämtern verbleiben und völlig ungeniert weiter die Wirtschaftsinteressen in den Vordergrund rücken, dass man schon sehr viel Kraft braucht um überhaupt noch an die Wahlurne gehen zu können.
AlBundy meint
Ein würdiger Nachfolger eines „Herrn“ von Guttenberg, der nach seiner Misswirtschaft, seinem Betrug usw. rehabilitiert wurde um bei WireCard horrende Honorare für Beraterleistungen und erneuten Lobbyismus zu kassieren.
Es ist einfach mehr als schwer den sog. christlichen Parteien bzw. Ihrer Mininister Vertrauen zu schenken, gerade der jüngeren Generation.
Da soll ich Angst vor Grünen haben?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Schlechter als das, was die „Etablierten“ als Politik abliefern, geht es einfach nicht mehr. Von daher sollten jetzt auch mal die Grünen die Chance haben, zu zeigen, was sie drauf haben.
Schade für Schwarzen, wollen sie doch gerade das Kanzleramt für sich und ihre Lobbyisten großzügig ausbauen, und dann zieht die zarte Annalena ein ….
Peter W meint
Leider sind die Grünen nur das kleinere Übel. Eigentlich sind die mir viel zu lasch, aber einen Ausenseiter zu wählen bringt der Umwelt noch weniger als die Grünen zu wählen.
Deutschland wird, da bin ich recht sicher, tief fallen.
kritGeist meint
„Daumen hoch“ & „Applaus“ – Man könnte glatt von Absicht sprechen, Unfähigkeit zu honorieren & nach oben zu entlassen, s. auch Bundespräsidenten. Man zerstört Stück für Stück den Glauben an eine echter Wählerpolitik, damit die die noch wählen gehen, die alte Kaste wiederwählen. Die bessere Konkurrenz wurde ja über das Jahrzehnt von Merkel zu Seite abgestellt.
AK swiss meint
Interview mit VDA-Präsident Andi S. im Jahr 2029 anlässlich der Eröffnung der ersten eFuels-Pilotanlage im industriellen Notstandsgebiet Stuttgart-Bad Cannstatt:
„Wir stehen kurz vor dem Durchbruch, die traditionelle, von nichteuropäischen Herstellern dominierte E-Mobilität durch die innovative eFuel-Technologie zu ersetzen“
NiLa meint
Meines Wissens regiert in Stuttgart ein grüner MP mit einem grünen Verkehrsminister, die sich sehr für Einsatz von e-fuels in modernen Verbrennern engagieren.
Jürgen V meint
Daran kann man deutlich sehen, das auch die Grünen nicht an der Realpolitik vorbei kommen, wenn sie denn mit den anderen koalierne müssen. Die alten sogenannten Volksparteien, die anderen natürlich auch, haben aber Angst vor einer zu mächtigen Grünen Partei. Deshalb wird sie ja auch immer als Verbotspartei hingestellt. Zu Unrecht übrigens. Wird vielleicht mal Zeit, das eine Grüne Partei mit deutlichem Abstand den Kanzler stellt. Da wird dann vermutlich mehr im Bereich Umwelt un Klimaschutz passieren als bisher. Die Industrie wartet doch nur darauf, das sie endlich die richtigen Leitplanken bekommt. Und wenn die „Grün“ sind, dann können sie sich darauf eben verlässlich einstellen.
NiLa meint
Wenn dieser grüne Kanzler/Kanzlerin einen Blick für die Realität hat (wie Herr Kretschmann) – gerne.
Wenn er/sie Strom im Netz speichern möchte oder nicht mal die Pendlerpauschale erklären kann, die er/sie abschaffen möchte, sollten wir lieber bei der CDU bleiben. Anders ist nicht automatisch besser.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Kanzler oder Kanzlerin.
Wer erinnert sich noch an die Diskussionen im Zusammenhang mit der Einführung der Katalysatoren? Das war der Untergang der deutschen Autohersteller. Und was ist passiert? Die technikverliebten Deutschen haben sich die Pole-Position erarbeitet.
AlBundy meint
Ihr Wissen täuscht Sie nicht und Sie machen es sich – wie so oft – sehr einfach.
Es liegt auch bei den Grünen immer an Personen, ich gehe nicht davon aus, dass dort alle korrekt sind oder so grün, wie ich es mir wünsche.
Schöner Satz eines Wähler in BaWü nach der Wahl, warum er Grün und den Kretschmann gewählt habe „Weil er nicht so richtig grün ist“ was immer das heißen soll. Herrn Kretschmann, seine Einstellung und seine Attidüden darf jeder für sich selbst bewerten, ihn zum Maßstab eines „Standard“-Grünen zu machen und somit seinen persönlichen Politik-Stil in BaWü zu verallgmeinern tröstet nur die verprellten und enttäuschten Schwarz-Anhänger, ist jedochnicht auf alle Bundesländer und schon gar nicht für eine künftige Bundestagswahl.
Da dürfte Herr Kretschmann keine große Rolle spielen und Ihre fast verzweifelt anmutende Anmerkung auch nicht.
Warten wir es ab. Neil Young (der Ältere): Comes a Time.
NiLa meint
Wo kämen wir denn hin, wenm der oder die „Standardgrüne“ wie ein Herr Kretschmann oder Hermann wäre? Dann wäre diese Partei ja sogar wählbar.
Solange sie mehr wie Baerbock-Habeck-Özdemir sind, mache ich mir keine Sorgen, dass der Spuk nach spätestens vier Jahren für ein paar Wahlperioden vorbei sein wird.
AlBundy meint
@NiLa – ich weiß, der Text ist lang, aber halten Sie durch.
Beinahe hätte ich geschrieben, Sie verstehen es nicht, oder? Mach ich selbstverständlich nicht, weil es ganz schlechte Rhetorik ist.
Stattdessen für Sie: da habe ich wohl missverständlich oder nicht klar und verständlich genug für Sie formuliert.
1. Kretschman und Hermann favorisieren E-Fuels für Bestandsverbrenner, damit die nicht weiterhin fossile Rohstoffe mit allen Nebenwirkungen verbrennen müssen , obwohl sie uns für Jahre auf den Straßen als rollende ineffiziente Heizkraftwerke mit katastrophaler, tw. manipulierter „Abgasnachbehandlung“ erhalten bleiben werden und mehr krank machen (Lärm und Dreck) als andere Mobilitätsformen ohne lokale Verbrennung.
2. Moderne Verbrenner gibt es, a ber nur weil gerade erst gebaut, das war es auch schon.
Die Technik wird nicht besser durch ein Adjektiv wie modern, das ist ja fast wie „saubere“ Diesel. Ha-Ha-Haaaa!. Ohne teure Filter, Kats (mit Palladium, Kobalt etc) kommt weiterhing nur Dreck raus – Und die Verpestung der Umwelt bei Förderung, Transport (Aktuell wieder die Verseuchung eines Meers – des Mittelmeeres vor Israel – mit Mio. Tons Rohöl)
3. Zu Politikern und sonstigen Menschen: Es geht gerade nicht um Standardisierung, was Sie vermutlich gern hätten. Das ist ja das schöne an dieser Welt, die Unterschiedlichkeit, in der sich Vorbilder entwickeln und in einer Demokratie aus unterschiedlichen Meinungen ein Konsens mit allen Vor- und Nachteilen bilden kann (bewusst: kann).
Dazu gehören auch und gerade eine Frau Baerbock, Herr Özdmir und Herr Habeck eenso wie Kretschmann, Hermann die in Ihrer Differenziertheit mehr zur Meinungsbildung beitragen als Ihre 2-3- Satz Kommentare, für die jeder Stammtisch dankbar wäre. Selbst diese sind als Demokrat zwar schwer, jedoch noch zu ertragen. Toleranz und Austausch von Argumenten statt einfacher Polemik wären hilfreicher.
4. Wenn jedoch Politiker/Menschen so käuflich werden und ihre Ideale und bei CDU/CSU „christlichen“ Grundsätze udn Werte verschachern oder durch Unfähigkeit glänzen, wie Dobrindt, Scheuer, Klöckner, AKK und auf der SPD Seite gibt es auch genug (Schröder, Scholz, Kölner Klüngel etc.) sehe ich keinen Grund diese Leuten in verantwortungsvollen Positionen „auf ewig“ bzw. bis zur nächsten Wahl zu geben.
Darum eben keine Standardvorlagen. weder für Politiker noch für alles anderen. Aber ein stabiles Wertefundament, Kompetenz, Aufrichtigkeit, Unbestechlichkeit, Verantwortungsbewusstsein.
und auf der anderen Seite Herr Scheuer & Co.
Wo wir hinkämen, wenn wir Standardpolitiker hätten, so richtig schön gleichgeschaltet…. das wage ich nicht zu beantworten, es macht mir Angst (begründete Furcht)
kritGeist meint
Kretschmann ist ein in grün eingefärbter CDUler & hat genauso wenig mit Ökopolitik zu tun, wie die CDU mit christlich oder SPD mit sozial! Das vergessen die Leute, v.a. die mit einer ordentlichen Frührente, ihren Lebensabend nun genießen & Stammtisch-Parollel verbreiten.
David meint
Soso, Scheuer will den Verbrenner auch über 2035 noch als Neuwagen zulassen. Technologieoffenheit meint bei ihm, Offenheit für Kraftstoff in Verbrennungsmotoren. Naja, der Mann wird ja zum Glück ab Herbst nicht mehr gehört werden. Hoffentlich hat er sich rechtzeitig dort ein Pöstchen gesichert, wo er jetzt schützend die Hand drüber hält. Aber da muss man sich keine Sorgen machen…
Bis ihn mal jemand z.B. für das Mautdesaster in die Privatinsolvenz klagt. Aber das wird, leider, leider nicht möglich sein.
kritGeist meint
Nein, er wird mit seinen zuküftigen Beraterverträgen zu Maut & Verkehr eine Werkstattkette aufbauen, wo er bis zu Pesion an den letzten Verbrennern schrauben darf – Es sei denn er entwickelt neue „Kompetenzen“ als Verteidigungs oder Umweltminister…
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich bin gerade mit meiner ZOE in den Niederlanden unterwegs, ein Land mit relativ guter Infrastruktur fürs Laden. Bin gestern nach 2 vorhergehenden Versuchen (1x Abbruch am Autobahn-Schnelllader, 1x Schnarchlader) nach Umwegen bei einer Shell-Tankstelle in Nijmegen mit zwei ultramodernen Schnellladern gelandet. Da beide Säule belegt waren (2 x e-Golf), musste ich 20 min warten (und auch nur, weil der freundliche Niederländer nur bis 80% geladen hat), konnte dann laden.9 An der Nachbarsäule wechselte nach ca. 20 min der Kunde und sofort steckte der nächste ein (ein E-Opel-Taxi). Kaum war er weg, war ein Tesla M3 am Rüssel. Als ich abfuhr, übernahm sofort eine Audi-etron-Fahrerin die Säule. Also in dem wahrgenommenen Zeitraum und trotz Pandemie eine Auslastung von 100 %.
Und jetzt stellt sich jemand vor, es ist ganz normale Urlaubszeit in ein paar Monaten; das wird ein Chaos. Da ist es dann wurscht ob ich Zoe, Porsche Taycan oder EQS fahre. Vor der Ladestation sind alle gleich.
Jürgen V meint
Vor der Zapfsäule aber auch. Besonders in der Urlaubszeit. Weil der, der dort steht und tankt hat doch Zeit. Schlendert nach dem tanken im besten Fall zügig zu Kasse. Oft bis sehr oft sieht es aber anders aus, nämlich erst nochmal im Wagen was suchen, oder ein paar Worte mit der Familiue wechseln, um dann gemächlich zur Kasse zu gehen, zu zahlen und langsam zurück gehen. Man ist ja schließlich im Urlaub.
kritGeist meint
nee, Porsche/EQS-Fahrer* bekommt doch seine/ihre/* VIP-Ionity-Charger, die Zoe bleiben unter sich, bei den normalen Ladern.
Sebastian meint
Bis 2030 sind es weniger als 10 Jahre, bis 2035 14 Jahre. Wir haben Stand heute so gut wie Null gescheite Konzepte wie wo alle laden sollen. Von Akkus mal ganz abgesehen.
Das einpeitschen des E Autos stört mich extrem. So sehr ich Elektro mag.
TwizyundZoefahrer meint
Also ich kann heute schon überall laden und Reichweite hab ich mehr als genug.
Sebastian meint
Im letzten Jahr wurden in Europa fast 13 mio. Autos verkauft. Bei solchen Dimensionen braucht es etwas mehr intent als “ bei mir passt es schon“
DerHans meint
Was stoert dich denn am „einpeitschen“? Es wird niemand gezwungen ein E-Auto zu kaufen, geschweige denn, werden Morgen alle nur noch elektrisch fahren.
Was heisst da Null gescheite Konzepte? Nur weil du keine kennst? Die EW’s die ich kenne, haben alle ein Konzept.
Es ist halt wie bei Pruefungen, lange nichts gemacht, 2 Tage vor der Pruefung kommt das Nervenflattern mit panischem Reinpaucken und am Pruefungstag dann beim Dozenten rumheulen man haette nicht genug Zeit fuer die Vorbereitung gehabt.
Sebastian meint
Hans
Wenn es 2030 keine Neuzulassungen mehr geben wird für Verbrenner passiert was bitte?
DerHans meint
@Sebastian ja sag es du mir was dann deiner Meinung nach passieren soll?
Nur weil man ab 2030 keine Verbrenner zulaesst heisst das noch lange nicht, dass ab 2030 alle elektrisch fahren.
Ich lehne mich sogar (so weit) aus dem Fenster und behaupte, dass schon vor 2030 die Verbrenner zum Ladenhueter werden.
Ein Freund meint
Das „einpeitschen“ mag ich auch nicht!
Aber das es jetzt so ist schlimm ist,
ist nur weil vorher mind. 20 Jahre geschlafen wurde!
Und, wer lange schläft, muss sich nicht wundern wenn der Tisch abgegessen ist, wenn man wach wird.
Peter W meint
Ja und was ist mit dem Prinzen der sie wach küsst? Da warten die halt alle drauf! Der Scheuer ist halt leider nicht der Prinz sondern die alte Dame am Spinnrad mit der vergifteten Spindel …
ShullBit meint
2030 wird ggf. die Neuzulassung von Verbrennern verboten. D.h. aber nicht ansatzweise, dass wir 2030 dann zu 100% Elektroautos nutzen und alle schon 2030 Lademöglichkeiten brauchen. Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines PKWs beträgt mittlerweile knapp 20 Jahre und es wäre zu erwarten, dass die letzten Verbrenner dann erst 2050 von den Straßen verschwinden.
50% aller PKW stehen vor Einfamilien-, Doppel-, Reihenhäusern und da haben die Nutzer schon heute kein Problem, ein Kabel ans Auto zu bekommen. Die Leute laden zu Hause, weil es billiger und bequemer ist. Wir haben mehr als ein Vierteljahrhundert Zeit, um die notwendige Ladeinfrastruktur für 100% Elektromobilität zu schaffen. Das wird gelingen. Der Staat hat gerade erst den rechtlichen Rahmen für mehr Ladepunkten bei Mehrfamilienhäusern etc. geschaffen. Das dauert in Deutschland dann noch ein wenig, bis das Früchte trägt, aber das wird kommen.
Und wenn haben die Hersteller sich in Umweltfragen je von allein bewegt? Man muss nur nach Südafrika schauen. Da verkaufen VW, BMW, Toyota und Co. weiter Autos, die nur die steinalte Euro-2-Abgasnorm erfüllen, weil der Staat nicht mehr fordert.
Peter W meint
Aber auch in Afrika gibt es genug Hausbesitzer unter den Autokäufern, die eine PV-Anlage nutzen können um das Auto kostenlos zu laden. Manche sehen beim Thema Afrika nur Lehmhütten, aber das täuscht, wer dort ein Auto hat wohnt nicht im Busch.
ShullBit meint
Ich sehe auch erhebliches Potential für e-Autos in Afrika, weil sich PV-Strom inklusive Akkupufferung da vielerorts für 6-10 Cent/kWh realisieren lässt. Spritpreise liegen in den meisten Ländern um 1 EUR. Für E-Auto-Fahren nmuss dann nicht erst flächendeckend Infrastruktur hochziehen und es ist billiger.
Fakt ist allerdings, das VW ID3/4 im südlichen Afrika nirgends anbietet. Auch Tesla, Hyundai etc. verkaufen da bislang keine Elektroautos.
kritGeist meint
Und gerade bei solchen Sonnen-intensiven Ländern müsste Solar der Standart sein. Diesen Weg gehen ja gerade die Saudis, Ägypter & Indien.
Es gab eine coole Sendung wie kleine Handwerker für vergleichweise wenig Geld dort Solar aufbauen, wo die Menschen seit Jhr.zehnten ohne Strom sind. Einfach über Mikrokredite finanziert. Man/Frau muss es nur wollen & unter der Vorraussetzung, dass unseren dt. Exportnation nicht noch mehr Waffen dort hin verkauft, notfalls über illegale Wege!
kritGeist meint
Wir werden alle abwechselnd entweder Zuhause, im Dienst, an Tankstellen, Discountern, Baumärkten, EInkaufszentren, Drogerien, …. laden. Vielleicht sogar „back 2 the roots“ & wie in den Anfängen holen dann auch Strom bei Apotheken ab ;-)
Notfalls Akkutausch oder Solar-Roads. Oder fahren/fliegen einfach Flugtaxis/Personendrohen und Hyperloops. Alles schön per Ökostrom oder Wasserstoff.
Jürgen W. meint
Wenn ich lese, dass vor dem Ende des Verbrenners gewarnt wird, dann weiß ich schon von wem Herr Scheuer gesponsort wird. Das Ende des Verbrenners sollte ein Tag der Freude sein. Solange das nicht beim Verkehrsminister angekommen ist, sitzt dort definitiv der falsche Mann.
Lobby-Register à la CDU. Da lachen ja die Hühner.
Wessi meint
Zumindest wird er nach seinem politischen Ende einen gut bezahlten Job in einer Automotive Firma bekommen. Beispiele für diese versteckte Vorteilsnahme im Amt gibt es genug quer durch alle Parteien.
EV1 meint
Für den Verkehrsminister einen schönen Job im Aufsichtsrat eines OEM und für den Wirtschaftsminister einen ebensolchen bei E.ON, Vattenfall oder RWE.
Jetzt nur noch schnell die Zukunft der Verbrenner sichern und die erneuerbaren Energien bremsen.
AlBundy meint
Aber eine Regierung unter Beteiligung der „Grünen“ – womöglich sogar mit KanzlerIn – wird von vielen hier doch als das Schlimmste gesehen, was diesem Land passieren kann.
Dann wäre es jedoch mal interessant, wer da überhaupt noch in Frage kommt von CDU/CSU (sowas von christlich/Amen) oder SPD (sowas von Rot). Doch wohl nicht Lindner, der ahnungslos so sehr an Technologieoffenheit glaubt wie der Scheuer oder Dobrindt oder…. oder…
Welche KandidatInnen,hätten denn das Zeug für eine konsequent nachhaltige Klima-, Energie-, Landwirtschafts- Umwelt- und Wirtschaftspolitik? Einer von den bisher so etablierten, selbstlosen Blindgängern?
Da bin mal gespannt.
AlBundy meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jensen meint
„Die europäische Autoindustrie hatte sich vor Kurzem offen für eine Verschärfung der Kohlendioxid-Grenzwerte gezeigt. Dies müsse aber an verbindliche Ausbauziele der EU-Staaten für Elektro-Ladepunkte und Wasserstoff-Tankstellen gekoppelt werden, so der Branchenverband ACEA.“
Diese Forderung dürfte für die EU und die Mitgliedsstaaten eine relativ leichte Übung sein, dann das haben sie ja ohnehin vor. Von daher dürfte das Niemanden in der EU beeindrucken, wenn das als Argument bei den Aufweich- und Verwäserungsversuchen der Norm Euro7 herhalten soll.
Das Produkt Strom, welches ohnehin in einem vorhandenen, engmaschigen Verteilnetz in ganz Europa unterwegs ist, an noch mehr Entnahmestellen zur Verfügung zu stellen, gehört zum ureigensten Geschäftsmodell der Stromindustrie. Das Netz bedarf dafür sicher entsprechender Aufrüstung, ein wenig Pflege und guter Planung, was aber nicht als Problem zu erkennen ist. Der sich reduzierende Bedarf an Erdölprodukten für die Fortbewegung sorgt auch dafür, dass (deutlich) weniger Strom in den Förderungs-, Verarbeitung- und Verteilstufen der Erdölprodukte benötigt wird. Der dann eben als Ladestrom genutzt werden kann. Die Haushalte, die Ihren Strom „selbst machen“ werden zudem auch kontinuierlich ansteigen.
Gerne kann die EU auch direkt mit Euro8 weitermachen, denn die vorhandenen Verbrenner werden uns ohnehin noch ca. 20 Jahre begleiten, nachdem eine neue Norm zum tragen kommt.
PK meint
A.S. sieht auf den Bild aus wie ein Sektenguru…
Er führt auf einer leeren Autobahn durch eine grüne Welt ins Licht.
Man muss nur daran glauben ;-)
Und komplett ignorieren, wie die endlosen Schlangen von Lkw dort aussehen…
„Transitverkehr auf die Schiene“ wäre da Blasphemie.
Und er hat ja eine Mission:
Mit eFuels eine Industrie aufbauen, die komplett unnötig ist.
Und wenn sie Mal da wäre, dann könnte man noch viele Jahre Verbrenner bauen.
Vielleicht ist da ja sein Ziel für ein Leben nach der Politik.
Gegen Ignoranz hilft nur Aufklärung…
McGybrush meint
„ Er sprach sich für einen verstärkten Einsatz synthetischer Kraftstoffe bei Autos mit Verbrennungsmotor aus, um den Übergang zu erleichtern.“
Man soll bei einem „Selbstläufer“ eAuto jetzt mit Absicht noch eine Zwischenlösung entwickeln? Das Konzept eAuto hat doch sein Boom. Da muss man doch nix erfinden um dem eAuto mehr Zeit zu geben?
Wessi meint
Sagen sie das mal dem Andi. Das nimmt er höchtesn wahr, versteht es aber kognitiv nicht; außer es würde Geld dabei rascheln.
NiLa meint
Ja, sagen Sie es ihm. Und dann machen Sie bitte bei allen übrigen Parteien weiter, falls Ihnen das nicht zu mühsam ist.
Bei der FDP finden Sie reichlich Adressaten. Bei der LINKE ist Frau Wagenknecht Ihre Ansprechpartnerin. Bei den Grünen müssen Sie die suchen, die tatsächlich Verantwortung tragen und nicht nur Wahlpropaganda betreiben. Herr Kretschmann und Herr Hermann würden sich da anbieten. Bei der SPD finden Sie bestimmt auch jemanden. Oder versuchen Sie es mal bei den Freien Wählern. Herr Aiwanger wäre da ein guter Ansprechpartner. Bei den AfDödeln haben Sie sogar freie Wahl.
Oder Sie stellen am Ende fest, dass synthetische Kraftstoffe im PKW gar keine schlechte Idee sind.
Wessi meint
Wohl kaum. Auch alle Synfuels, die verbrannt werden hinterlassen lokal Emissionen, die mit hohem Aufwand und unter weiterem Einsatz von teuren Filtertecnologien und Rohstoffen gefiltert werden müssen. Wie unsinnig ist das denn?
Erst wenn wir das Verbrennen und die Rückstände des Verbrennens weitestgehend minimieren, ist der Luft in Stadt und Land unser aller Gesundheit geholfen. Von den Schäden der Herstellung von Synfuels mal ganz abgesehen.
Scheuer und ähnliche Konsorten sind in diesem Artikel Thema, daher braucht niemand nach anderen in anderen Parteien zu suchen. Relativieren bringt nichts. Nur weil andere es auch machen, wird es nicht besser. Was Sie da in einen Topf werfen passt vorn und hinten nicht bzw. ist nicht repräsentativ.
NiLa meint
Wenn Sie hier von „ähnlichen Konsorten“ sprechen, aber nichts von anderen Parteien lesen möchten, ist Ihr Geschreibsel das Einzige, was vorne und hinten nicht passt.
Auch frage ich mich, warum Sie und Ihresgleichen als Anhänger der „überlegenen“ Technologie (BEV) stets den Ausschluss ergänzender Alternativen wie FCEV, e- und biofuels fordern. Dergleichen protektionistisches Gerede liest man nie von den Befürwortern genannter Alternativen. Naja sei’s drum. Porsche und Co. schaffen einfach Fakten und investieren in e-fuels UND Elektrifizerung, ganz gleich, was random dude im Internet (oder ein grüner Aspirant auf den Posten des Verkehrsminsters) gut finden oder nicht.
Fun fact am Rande: Die Rückstände des Verbrennens lassen sich durch den Einsatz alternativer Kraftstoffe übrigens ganz wunderbar reduzieren. Ein Grund mehr, weshalb sich jeder selbsternannte Umweltschützer für eine verbindliche und steigende Beimischungsquote einsetzen sollte.
Peter meint
Einfach im Herbst abwählen, diesen Büttel der EwigGestrigen. Den nächsten Job irgendwo in der AltlastenIndusrie hat er bestimmt sowieso schon in der Tasche.
Mäx meint
Da bin ich aber gespannt wer sich den ans Bein binden will :D
stromschüssel meint
Da wird sich schon eine „Failed Company“ finden lassen. Deutsche Bahn, Telekom, irgendwas mit Bundesbeteiligung.
Peter W meint
Sollte nach der nächsten Wahl tatsächlich eine kräftige politische Umstrukturierung kommen, muss die Industrielobby viele Jobs zur Verfügung stellen. Im Notfall muss man dann ein Politiker-Start-Up gründen, in dem all die Versprechungen und Ankündigungen der letzten 16 Merkel-Jahre umgesetzt werden. Geld ist ja genug da, die Industrie macht dank ihrer Lobbyarbeit sein vielen Jahren subventionierte Milliardengewinne.
Ein Freund meint
…so ist es: “ wessen Wein ich trink, dessen Lied ich sing“ .
Wer legt eigentlich fest, was technisch möglich ist?
Scheuer, Autoindustrie, Zulieferer oder Ölindustrie…
… jedes Schachspiel hat seine Bauern.
…wenn man diese schlecht nutzt, kann man schon mal verlieren…!?
Ich würde es schade finden, wenn der Klimaschutz auf dem Altar Export,-und Logistikweltmeister geopfert würde.
Und: Nach so vielen Jahren Freiwilligkeit und Technologieoffenheit wird es nun Zeit für Gesetzte und Vorgaben!
Man kann nur denen Helfen, die in der Lage sind sich selbst zu helfen!
Den nach, zig Minimum 30 Jahre, Technologieoffenheit, ist bis heute nicht viel passiert.
Und ich gehe davon aus das sich das nicht wesentlich ändern wird wenn wir so weitermachen!
GLG