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Corsa-e laut Opel 2021 sehr beliebt, auch Mokka-e kommt gut an

13.04.2021 in Neues zu Modellen | 25 Kommentare

Opel-Corsa-e

Bild: Opel

Opel bietet den neuen Corsa seit Ende 2019 als Benziner und Diesel sowie erstmals als Elektroauto an. Die strombetriebene Ausführung verkauft sich laut den Rüsselsheimern gut. Auch die seit Anfang des Jahres verfügbare batteriebetriebene Variante des Kompakt-Crossovers Mokka komme gut am Markt an.

Im März meldete die Marke auf dem deutschen Heimatmarkt einen Pkw-Marktanteil von 6,5 Prozent, fast anderthalb Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Im ersten Quartal habe man einen Pkw-Marktanteil von 6,35 Prozent erreicht, so der Autobauer. Das Volumen sei im ersten Quartal zwar spürbar von den Auswirkungen der anhaltenden Corona-Pandemie beeinflusst gewesen, im März hätten aber auch die Opel-Neuzulassungen deutlich zugelegt – und zwar um 75 Prozent auf knapp 19.000 Pkw.

Erfolgsgarant für die Marke sei einmal mehr Deutschlands beliebtester Kleinwagen, der Opel Corsa, gewesen. Im ersten Quartal verkaufte sich das Modell demnach insgesamt rund 12.770 Mal, was einem Zuwachs von knapp 20 Prozent entspricht. Die Neuauflage des kompakten SUV Crossland trug ebenfalls zum erfolgreichen Abschneiden von Opel bei und wurde allein im März rund 2040 Mal neu zugelassen (+90,5 %). Der neue Mokka, erst seit Ende Februar beim Händler verfügbar, wurde im ersten Quartal insgesamt mehr als 3700 Mal neu zugelassen.

Auch bei den elektrifizierten Modellen legte die Marke mit dem Blitz weiter zu: Insgesamt wurden im ersten Quartal nach Angaben des Unternehmens rund 4850 E-Opel (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) in Deutschland neu zugelassen. Dies sei eine Steigerung von rund 2900 Einheiten oder gut 150 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Etwa jeder zehnte verkaufte Opel in Deutschland sei damit ein batterie-elektrisches Fahrzeug oder ein Plug-in-Hybrid. Besonders erfolgreich waren laut Opel der Corsa-e (etwa 2110 Einheiten, +233 %) sowie der neue Mokka-e (rund 610 Einheiten).

„Seit mittlerweile sechs Monaten ist Opel auf Wachstumskurs beim Marktanteil – und das in einem schwierigen Umfeld. Die konsequente Ausrichtung auf zukunftsfähige neue Modelle wie den Corsa, den Crossland und den Mokka zahlt sich aus“, so Opels Deutschland-Chef Andreas Marx. „Auf dem Erfolg des ersten Quartals wollen wir im weiteren Jahresverlauf aufbauen. Der neue Mokka und der neue Crossland werden wichtige Impulse setzen, um unseren Wachstumskurs fortzusetzen.“

Opel bietet mittlerweile auch mehrere Transporter mit E-Antrieb an, Verkaufszahlen zu diesen Modellen wurden nicht veröffentlicht. Bis Ende dieses Jahres will das zum Stellantis-Konzern gehörende Unternehmen mit neun Modellen elektrisch unterwegs sein und bis 2024 in jeder Baureihe eine elektrifizierte Variante anbieten.

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Via: Opel
Tags: Opel Corsa, Opel Mokka, VerkaufszahlenUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    13.04.2021 um 14:49

    Zafira Life Zulassungen im Q1 in Deutschland waren 55 (im März davon 22) (Quelle KBA Statistik)

  2. Elektron meint

    13.04.2021 um 09:37

    Kann die Euphorie ehrlichgesagt nicht so ganz verstehen. Von 12.770 Corsas sind nur gerade 2110 BEV… also nur gerade jeder Sechste entschied sich demnach für das BEV. Interessieren würde mich, ob Leute, die den Verbrenner-Corsa gekauft haben, auch den E-Corsa probe gefahren sind. Kann ich mir eigentlich fast nicht vorstellen.
    Bin letzten Sommer zuerst den e208 und danach den 208 Benziner probe gefahren. Menschen, die sich danach für den Benziner entscheiden, kann ich nicht verstehen. Das gleiche Auto und zwei komplett verschiedene Welten.

    • Landmark meint

      13.04.2021 um 09:48

      Eine Kundin von mir, hat eine Probefahrt mit einem e-Corsa gemacht und ihn sofort gekauft, Sie war jetzt das erste Mal bei mir und ich habe mir den e-Corsa angeschaut, ein wirklich schönes Auto. Außerdem gab es frischen Sonnenstrom vom Dach für den e-Corsa, wie jeder weiß, ist dieser Strom besonders Leistungsstark.

    • alex meint

      13.04.2021 um 10:27

      Man sollte nicht vergessen das der Preis immer noch eine rolle spielt, und viele Menschen haben etwas Skepsis bezüglich eAutos im Alltag, Laden usw.
      Es hat nicht jeder eine Lademöglichkeit zuhause

      • Tim meint

        13.04.2021 um 20:02

        eben! und was viele immer wieder vergessen ist folgendes: Die Prämie bekommst du eben erst NACH dem Kauf! Heißt du musst erstmal in Vorkasse gehen und die 6000€ hat eben nicht jeder parat.

        Den bestausgestatteten Benziner und den E-Corsa(weil zum Beispiel den guten Lader musst du dazu kaufen! sonst kann der nur nämlich nur 1-phasig mit 7,4kw laden, der 208er hat es komischerweise Serienmäßig drin, so kommst du mit Lack und allem bei 10000€ mehr raus als beim teuersten Verbrenner.

        • Tim meint

          13.04.2021 um 20:08

          habe eben nochmal geschaut.. selbst der Ultimate!! für freche 35000€ hat nicht den 11kW Lader(1190€) das ist wirklich mehr als Frech!

    • Wasco meint

      13.04.2021 um 10:58

      Es gibt auch BEVs die in Q1 insgesamt noch weniger verkauft wurden, wie etwa:

      UX 300e ca. 50 Stück
      Spring EV ca. 200
      Honda e ca. 500
      DS 3 Crossback e-Tense ca. 250
      Model S und X je ca. 900
      Auch Enyaq iV und e-Tron GT oder EQA unter 1k

    • MiguelS NL meint

      13.04.2021 um 11:15

      „Bin letzten Sommer zuerst den e208 und danach den 208 Benziner probe gefahren. Menschen, die sich danach für den Benziner entscheiden, kann ich nicht verstehen. “

      Dass sich in Deutschland d.h. trotz der honen Förderung, immer noch so viele Kunden für den Verbrenner entscheiden, hat mit dem Vertrieb zu tun. Opel steuert (wie alle andere Hersteller) den Verkauf möglichst auf die Verbrenner.

      1. Würden die Preise der BEV inkl. Förderung vermarktet und die Vorteile betont, würde die bereits beim betreten des Autohauses nach dem BEV fragen. Händler würden bereits zu den heutigen hohen Bruto-Preisen viel viel mehr BEV verkaufen.
      2. Würde die Händler jeden Corsa-Kuden eine Probefahrt mit dem e-Corsa anbieten, würden viel viel weniger Verbrenner verkaufen.

      • MiguelS NL meint

        13.04.2021 um 11:22

        Will sagen, dass sich Kunden trotz eine Probefahrt mit dem e-208 für den Verbrenner entscheiden, wird wohl nicht (oder nur wenig) vorkommen. Was vorkommt ist dass die Verbrenner Kunden den e-208 nicht probe gefahren sind.

        • Mäx meint

          13.04.2021 um 11:57

          Teilweise sind das schon steile Thesen die du da ohne jegliche Untermauerung raushaust.
          Wir haben einen e-Corsa bestellt für die Firma.
          GS Line mit ein paar Extras inkl. Herstelleranteil 30.000€ Brutto.
          Das ist für einen Kleinwagen schon ne Menge Geld.
          Klar wenn man nur ähnliche Leistungsklassen vergleicht, verschwindet der Mehrpreis aufgrund der Förderung oft.
          Aber wenn ich eben einen möglichst günstigen Opel Corsa haben will, bleibt am Ende vielleicht doch nur der 1.2 mit Handschalter Basis übrig, weil der Corsa e und deren gleichwertige Verbrenner doch zu teuer sind.

        • MiguelS NL meint

          13.04.2021 um 13:37

          Ja, ist mir klar einen Corsa 1.0/1.2 Handschaltung gibt vermutlich ab 15.000 dann noch 1.500-3.000 Rabatt oder so, dann ist mal wohl bei 12.000-13.500 Euro d.h. 6.500 bis 9.000 Tausend euro weniger als ein e-Corsa.

          Trotzdem denke ich, Opel könnte viel mehr e-Corsas verkaufen, wenn sie nur wollten. Eine Probefahrt und bessere Werbung würde viel ausmachen.
          Wenn Opel auf viel mehr Verkäufe gesetzt hätte, könnten sie den e-Corsa bereits heute günstiger verkaufen.

        • Mäx meint

          13.04.2021 um 17:08

          @MiguelS
          Da stimme ich dir in sofern zu, dass sie bestimmt mehr verkauft hätten können, wenn denn wirklich alles daran gesetzt worden wäre.
          Aber eben nicht die Mehrzahl, weil dafür eben der Preis noch nicht da angekommen ist, wo er dafür benötigt wird.
          Ja TCO ist mir schon klar.
          Aber zum Beispiel haben wir uns den aktuellen Ioniq als Vergleich angeguckt und da muss man auch jedes Jahr zum Service und alle 2 oder 3 Jahre mit Flüssigkeitstausch usw.
          Also ganz so günstig ist das auch nicht.

        • Sascha meint

          13.04.2021 um 21:55

          Warum sollte Opel (oder jeder andere Hersteller) mehr e-Autos als nötig verkaufen?
          Die co2 Werte von 2021 dienen als Referenz für die Zukunft, also werden ALLE Hersteller alles daran setzen das Max. erlaubte auszureizen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          14.04.2021 um 08:16

          @ Mäx: Mit meinen Zoes muss ich auch jedes Jahr zum Service, habe ich auch am Anfang so gemacht. Dann habe ich mitbekommen, dass immer wieder ausschließlich der Innenraumluftfilter getauscht wurde. Das spare ich mir jetzt und mache nur noch die wertigen Services (wie Flüssigkeitstausch). Und da bleibt, trotz hoher km-Leistung nur noch wenig übrig ;-).

      • Elektron meint

        13.04.2021 um 13:11

        Wie gut in Deutschland die Bürger*innen über die Förderung informiert werden/wurden, kann ich nicht beurteilen, da ich aus der Schweiz bin. Förderung ist bei uns ohnehin ein Fremdwort.

        • Jakob Sperling meint

          13.04.2021 um 14:27

          Bei uns in der Schweiz wird nur die Landwirtschaft gefördert.

        • Sebastian meint

          13.04.2021 um 18:22

          In der CH ist Strom so günstig…. da noch BEVs fördern.. aus welchem Grund? Ihr seid dort eh voll mit Geld.

        • Elektron meint

          13.04.2021 um 21:07

          @ Sebastian
          Mag sein, dass in der Schweiz überdurchschnittlich viele sehr wohlhabende Menschen leben. Dem Fussvolk wird es allerdings in etwa gleich gut gehen wie denen in Deutschland, denke ich.

      • Jeff Healey meint

        13.04.2021 um 14:47

        Das hat meines Erachtens nichts mit dem Vertrieb zu tun, sondern mit dem immer noch großen Preisunterschied zwischen E-Variante und Benziner:
        Der günstigste Benziner liegt im Handel zwischen 13 und 14 Tausend Euro, der günstigste E-Corsa liegt nach Abzug der Förderung bei 20 Tausend Euro. 6000 Euro Unterschied, das ist für die meisten Kleinwagenkäufer immer noch ein entscheidendes Kriterium in dieser preissensiblen Fahrzeugklasse. Da helfen auch die günstigsten Unterhaltskosten beim E-Fahrzeug nicht, denn es ist für die meisten Menschen entscheidend, ob man 20K oder 14K finanzieren und abstottern muss.

        • MichseHan meint

          14.04.2021 um 05:45

          Es hat doch was mit dem Vertrieb zu tun. Ich wollte einen e208 vom Verkäufer rechnen lassen als Alternative zum Zoe Angebot. Antwort: da komm ich vom Preis eh nicht hin. Am Ende war der e208 das bessere Angebot und 500 Euro teurer als der vergleichbare Benziner…

  3. hu.ms meint

    13.04.2021 um 09:34

    Corsa-E zulassungen im Q.1 2021 = 2.109 stück. (platz 10).

  4. Ernesto 2 meint

    13.04.2021 um 09:05

    Ist ja schön das Opel sich da so zufrieden zeigt, aber war da nicht was mit „nicht mehr bestellbar/ nicht mehr in 2021 lieferbar“ beim Opel Mokka? Oder habe ich das falsch im Gedächtnis. Solange solche Sätze auftauchen wurden da krasse Fehler und Fehleinschätzungen gemacht, oder man kann/möchte nicht liefern wie es der Mark will. Das wäre wirklich Schade!

    • Florian meint

      13.04.2021 um 09:24

      Am 17.2.2021 gabs doch hier die Meldung, dass der Mokka-e wieder in allen Varianten bestell und lieferbar ist. Wird mir sogar als Artikel empfohlen unter diesem hier.

    • M. meint

      13.04.2021 um 09:25

      Die Lieferkette steht noch nicht. Fiat hat auch Probleme beim 500, genug Akkus zu bekommen. Dann noch die Sache mit den Computerchips.
      Die sind von ihrem eigenen Erfolg überrascht. Das wird noch eine Weile dauern, bis sich das eingespielt hat.

      • Wasco meint

        13.04.2021 um 12:00

        Der Mokka e ist in diesem Jahr auf ca. 8000 Stück limitiert. Vom Corsa e wird man mindestens doppelt so viel verkaufen.

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