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Elektrischer Porsche Macan soll „deutlich“ mehr Reichweite als Taycan bieten

11.05.2021 in Neues zu Modellen | 9 Kommentare

Porsche-Macan-Elektro-Prototyp-2021-5

Bilder: Porsche

Porsche hat im Mai mit Tests des neuen Macan auf öffentlichen Straßen begonnen. Die nächste Generation des Kompakt-SUV kommt exklusiv als Elektroauto auf den Markt. Die Basis stellt eine neue Plattform, die wesentlich mehr Reichweite als bei den aktuellen vollelektrischen Porsche Taycan und Taycan Cross Turismo ermöglichen soll.

Der neue Macan fährt auf der von Porsche gemeinsam mit der Konzernschwester Audi entwickelten PPE-Architektur (Premium Platform Electric). Das heutige Modell mit Benzinmotor wird noch einmal aufgefrischt und flankierend weiter angeboten, bis das Interesse an dem Verbrenner-Antrieb nachgelassen hat. Der neue Elektro-Macan wird wie die Taycan-Limousine und deren Kombi-Derivat Cross Turismo ein 800-Volt-System nutzen, was unter anderem besonders schnelles Laden mit bis zu 270 kW erlaubt.

Käufer des nächsten Macan werden wie beim Taycan die Wahl zwischen zwei Batteriegrößen haben, berichtet das Portal Car and Driver. Vor Journalisten habe Porsche kürzlich angekündigt, dass das kompakte SUV „deutlich mehr“ Reichweite als die Taycan-Modelle bieten werde. Die derzeit reichweitenstärkste Version kommt auf 484 Kilometer gemäß der realitätsnahen WLTP-Norm.

Porsche-Macan-Elektro-Prototyp-2021-3
Porsche-Entwicklungschef Michael Steiner mit Prototypen des E-Macan

Insbesondere Branchenprimus Tesla baut sein Angebot laufend aus und bietet bereits Elektroautos mit über 600 Kilometer pro Ladung an, ein weiterer Reichweiten-Sprung steht bevor. Auch Porsche weiß, dass die Kunden mehr Flexibilität wollen. „Wir haben gelernt, dass Reichweite und Reichweitenangst in manchen Märkten ein Problem sind“, räumte Entwicklungsvorstand Michael Steiner ein. Der Großteil der Taycan-Kunden entscheide sich für das Akkupaket mit mehr Speicherkapazität.

Was den Antrieb betrifft, soll der vollelektrische Macan Porsche-typisch hohe Leistung und Fahrdynamik bieten. Beim Taycan heben die Zuffenhausener die Fähigkeit hervor, die gebotene Leistung mehrfach hintereinander ohne merkliche Einbußen abrufen zu können – andere Elektroautos haben damit meist noch Probleme. Auch das erste E-SUV der Marke soll das sportlichste Modell in seinem Segment werden, hat Porsche erklärt.

Wie sich der Elektro-Macan optisch von der weiterlaufenden aktuellen Baureihe mit Verbrenner-Antrieb unterscheiden wird, bleibt abzuwarten. Die kürzlich von Porsche präsentierten Prototypen sind noch gut getarnt. Entwicklungschef Steiner hat Berichten zufolge auf die Unterschiede zwischen dem Taycan und der maximal teilelektrischen Oberklasse-Limousine Panamera verwiesen. Der neue Macan dürfte demnach glatter und windschnittiger sowie insgesamt moderner daherkommen. Mit Blick auf die Größe sollen die beiden Modelle sehr ähnlich ausfallen, der elektrische Macan dürfte jedoch dank der reinen E-Auto-Architektur wesentlich mehr Platz im Innenraum aufweisen.

Erwartet wurde der batteriebetriebene Macan bisher eigentlich im nächsten Jahr, laut Steiner kommt er aber erst 2023 auf den Markt.

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Via: Car and Driver & CNet
Tags: Porsche MacanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    11.05.2021 um 09:18

    Das dachte ich mir schon. Ich erwarte zwei Ausführungen 500-600 km und 600-700 km, sehe A6 e-Tron (2022/2023).

    Ich finde es faszinierend zu welchen Tempo die e-Entwicklung fortschreitet.

    Ich denke dass wie beim Mercedes EQS der Macan mehr (oder gleiche) Reichweite bieten wird als ein vergleichbarer Verbrenner Pendant.

    Reichweite Macan GTS (4,9 Sek): 575 km WLTP
    Reichweite Macan GTS (4,5 Sek): 658 km WLTP
    Reichweite e Macan (rund 4 Sek): 600+ km WLTP

    Ich denke aber dass der e-Macan teurer wird, daher auch die neue Verbrenner Überarbeitung. Dennoch wird (denke ich) der Verhältnis zum Verbrenner Pendant günstiger wesentlich günstiger ausfallen weil andere Plattform und BEV werden generell von Jahr zu Jahr günstiger.

    Audi A5 45 TFSI (5,6 Sek) : 51.700 Euro
    Taycan 4S (5,4 Sek) : 83.540 Euro

    Audi SQ5 TDI (5,3 Sek): 70.700 Euro
    Macan GTS (4,5 Sek) : 79.220 Euro
    e Macan (4 Sek) (2023/2024) : rund 80.000 Euro

    (Ja, ich weiß, bei den Verbrenner Ausführungen gibt es sehr hohe Rabatte)

  2. Juergen Schrader meint

    11.05.2021 um 09:02

    Eines verstehe ich nicht:
    – bislang ist doch der Macan der „kleine SUV“, also für diejenigen, die lieber etwas höher sitzen wollen, dabei aber nicht auf die Grösse des Cayenne gehen wollen.
    – der Taycan ist die 4-türige Porsche-Interpretation von „Limousine“
    – der Panamera ist die Porsche-Interpretation von „S-klasse-Limo“.
    Alles irgendwie klar und „sauber“ gestaffelt.

    Und jetzt baut man einen Elektro-Macan, der breiter und flacher als bislang werden soll, dabei „die Sportlichkeit“ unterstreicht, und jetzt mit dem Macan-Elektro genau noch so ein Ding?

    Wie soll sich der Positionieren? Brauchen wir bei aller Sportlichkeit noch mehr Sportlichkeit?

    • CaptainPicard meint

      11.05.2021 um 09:54

      Verstehe das Posting nicht. Der elektrische Macan wird ungefähr gleich groß sein wie der aktuelle Verbrenner-Macan.

      Einen elektrischen Cayenne (oder wie auch immer sie ihn nennen möchten) wird es dann 2025 geben, den baut Porsche auf Basis des Audi Artemis Programms, das wird dann ein großer elektrischer SUV.

  3. CaptainPicard meint

    11.05.2021 um 08:29

    Am Papier vielleicht aber in der Realität wird die Reichweite wohl ähnlich hoch sein, da ja auch der Taycan in der Realität eine sehr hohe Reichweite hat: https://static.ed.edmunds-media.com/unversioned/img/car-news/ev-range-leaderboard-infograph.jpg

    Der Macan wird die selbe 100 kWh Batterie haben wie der A6 e-tron (selbe Plattform) und zusammen mit der Bauform kann man sich ja ungefähr ausrechnen wie hoch die Reichweite sein wird.

    • Peter W meint

      11.05.2021 um 09:09

      Der Macan kommt aber erst 2023 auf den Markt. In 2 Jahren könnte bei gleicher Baugröße der Akku auch 110 oder 120 kWh haben und trotzdem deutlich günstiger sein.

      Das ist doch alles nur spekulatives Rätselraten.

      • CaptainPicard meint

        11.05.2021 um 09:47

        Der A6 e-tron kommt erst nach dem Macan auf den Markt. Der Sinn einer gemeinsamen Plattform ist dass man eben nicht für jedes Auto eine andere Batterie hat sondern die Bauteile alle teilen kann um Skaleneffekte und Kostenreduktion zu erreichen.

        Das wird beim PPE genauso ablaufen wie beim MEB, wo auch der ID.4, Enyaq und Q4 e-tron alle die gleiche 77 kWh Batterie nutzen.

      • M. meint

        11.05.2021 um 11:08

        Spielt doch keine Rolle.
        Die Batterie kann man nebenher entwickeln und dann später applizieren.
        Aktuell nimmt man für die Fahrzeugentwicklung halt das, was es aktuell gibt und aktualisiert später den Baukasten.
        Ob das 110 oder 140 KWh sind, ist im Moment ja mal noch egal.

      • MiguelS NL meint

        11.05.2021 um 11:52

        100 kWh reichen jedoch für ein SUV wie der Macan, d.h in der Großeklasse eines Model Y, ID.4, Q4 usw. dass erst in 2023 eingeführt. Mit 100 kWh, aber leichter als heute (kg/kWh), effizientere Antriebe usw. schafft ein e Macan bis dahin (so erwarte ich) locker 650-700 km WLTP.

        • CaptainPicard meint

          11.05.2021 um 17:24

          Wenn eine aerodynamische Sportlimousine wie der A6 e-tron 700 km WLTP schafft wird ein Porsche SUV keine 650-700 km WLTP schaffen. Realistischer sind 550 km.

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