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Elektroauto-Boom & Chip-Mangel: VW-Manager müssen länger Verbrenner fahren

25.10.2021 in Autoindustrie, Fuhrpark | 18 Kommentare

VW-Arteon

Bild: VW

Volkswagen-Manager und -Dienstwagenfahrer sollen auf E-Mobilität umsteigen. Aufgrund des Booms von Elektroautos konnten im letzten Jahr jedoch vorübergehend keine Stromer mehr bestellt werden, denn die regulären Kunden sollten zuerst bedient werden. Die aktuellen Herausforderungen der Branche führen dazu, dass Volkswagen-Mitarbeiter noch länger auf ein E-Modell warten müssen.

Konzernchef Herbert Diess hatte im August 2020 seine Manager aufgefordert, möglichst CO2-freundliche Dienstwagen auszuwählen. Wer dennoch ein Benzin-, Diesel- oder Hybridfahrzeug bestellte, musste als Ausgleich 15 Euro pro Monat bezahlen. Diesen „CO2-Kompensationsbeitrag“ setzten die Wolfsburger aufgrund des E-Auto-Booms im letzten Jahr bis auf Weiteres aus. Laut einem Bericht sind Elektroautos bei Volkswagen weiter knapp – und damit für die eigenen Führungskräfte nicht verfügbar.

Elektroautos sowie Hybridmodelle würden als Dienstwagen „voraussichtlich bis Ende 2022 nicht bestellbar sein“, teilte der Autohersteller nach Informationen von Manager Magazin seinen rund 18.000 Führungskräften kürzlich per E-Mail mit. Die Auslieferung bereits bestellter Geschäftsfahrzeuge werde sich „zum Teil erheblich verzögern“. Die Gründe dafür seien neben der hohen Nachfrage der Kunden der weltweite Mangel an Computerchips und Kurzarbeit.

Diess hatte 2020 klargestellt, dass nicht alle Dienstwagenfahrer gleichzeitig auf E-Antrieb umsteigen müssten. Es werde aber ein deutlich höherer Anteil an elektrifizierten Fahrzeugen in der Flotte angestrebt. Volkswagen werde zudem künftig die CO2-Emissionen der Geschäftsfahrzeugflotte durch zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensieren. Finanziert würden die dafür anfallenden Kosten „solidarisch“ durch den monatlichen Kompensationsbetrag von 15 Euro, der bei der Nutzung von Verbrenner- und Hybrid-Geschäftsfahrzeugen vom Bruttogehalt abgezogen wird.

In den ersten neun Monaten des Jahres hatte die Marke Volkswagen 167.800 Elektroautos ausgeliefert, gut 30.000 mehr als im Gesamtjahr 2020. Die Belieferung externer Kunden hat angesichts der Engpässe vorerst Priorität, das Management und Dienstwagenfahrer müssen also noch länger Benziner und Diesel fahren.

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Via: Manager Magazin
Tags: DienstwagenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    26.10.2021 um 13:18

    Also wenn das kein Kündigungsgrund ist, dann weiß ich auch nicht. Wer will denn heute noch lärmende, eklige, stinkende und umweltzerstörende Krebsstinkerkisten fahren, vor allem, wenn man gut verdient und sich was Besseres leisten kann?
    Das ist echt zu viel verlangt. Bevor ich meine Gesundheit dermaßen schädigen würde, würde ich selbst als VW-Manager eher einen Tesla bestellen als noch länger eine Krebsstinkerkiste zu fahren!

  2. Dagobert meint

    25.10.2021 um 20:50

    Da wird vielen wohl ein Stein vom Herzen fallen.

  3. Jürgen V meint

    25.10.2021 um 17:43

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  4. Sebastian meint

    25.10.2021 um 15:35

    Die armen… kein BEV.. die können ja demnächst bei Sixt einen von 100.000 Model 3 anmieten *ggg

    • Sebastian meint

      25.10.2021 um 16:35

      Korrekter: Hertz, nicht Sixt…
      schade gibt es keine Korrekturmöglichkeit.

      • DerÄlbler meint

        25.10.2021 um 16:52

        Sixt geht’s gut, Hertz ist pleite! Ein nicht unbedeutender Unterschied :-)

        • Shullbit meint

          26.10.2021 um 09:42

          Was bringt es, immer wieder den gleichen Unsinn zu schreiben? Das Chapter-11-Verfahren ist bei Hertz seit 30. Juni 2021 beendet. Wenn man sagt, das Hertz pleite ist, dann ist das eine falsche Tatsachenbehauptung und die ist justiziabel.

  5. Yogi meint

    25.10.2021 um 13:14

    Och die Armen, müssen ihr antikes Stinkeding dann immer noch geruchs- und schallbelästigend ertragen. Wobei ständiges Nicken ohne Gangwechsel hat ihnen ja noch nie geschadet.

    • Kasch meint

      25.10.2021 um 13:33

      Ganz im Gegenteil, Mutti ist glücklich mit dem alten 10-Zylinder Audi, statt dieser von der Firma des Gatten aufgedrängten etrone einkaufen fahren zu können. (zweiter kostenloser Dienstwagen für private Fahrten von Familienangehörigen bei Audi)

      • South meint

        25.10.2021 um 15:28

        … da bist du gewaltig auf dem falschen Dampfer. Die Audi Muttis bei uns lieben den E – Tron geradezu. Die fahren meistens eh mit den Kiddies in einem kleinem Radius in der Gegend rum… Kindergarten, Shoppen & Co.. Heute fällst du bei den Jungen mit viel Zylinder eher negativ auf. Bin auch eine kleine Runde gefahren. Echt krasses Auto. Aber Endteuer und Umweltschutz ist bei dem Panzer auch so ne Sache…

  6. Kliko meint

    25.10.2021 um 12:57

    Dann sollten die Manager halt Tesla bestellen ganz einfach denn dann sehen sie wie Elektroauto Mobilität aussieht

    • Yogi meint

      25.10.2021 um 13:11

      Volle Zustimmung, allerdings ohne Teslabrille und mehr Fokus auf Koreaner: Nur so erkennt ein Entscheidungsträger, was gut und schlecht gelöst ist. Und wieso die Heizung beim Laden nicht vom Sitzdruckschalter des Fahrers abhängig sein kann….

    • alupo meint

      27.10.2021 um 08:57

      Tesla kann auch nicht liefern. Sie waren in ihrer kurzen Geschichte bisher fast immer nur produktionslimitiert.

      Vielleicht ändert sich das mit der bevorstehenden Inbetriebnahme von Austin, Berlin und dem Ausbau vin Shanghai? Ich glaube kaum.

  7. CaptainPicard meint

    25.10.2021 um 11:07

    Warum sollten die nicht ID.3 und ID.4 fahren wollen?

    • David meint

      25.10.2021 um 11:24

      Weil die Führungskräfte mit Dienstwagenberechtigung, die hier gemeint sind, im sechsstelligen Bereich angesiedelt sind und sehr viele sogar den Höchstsatz von 45% bezahlen. Da ist man sehr wichtig. Zumindest fühlen sich viele so. Die eigentlich entsorgt gehören.

      Allerdings ist die Lage tatsächlich angespannt, weil unter den Aufwuchs-Szenarien, die man den handelsrechtlichen Gegebenheiten entsprechend, tendenziell konservativ wählt, aktuell das progressivste Szenario übertroffen wird.

      Da man auch strategische Ziele hat, nämlich Großkunden zu überführen und in den Taximarkt einzudringen, ist es im Moment eine Mangelverwaltung.

  8. Peter W meint

    25.10.2021 um 10:22

    Sind mit Hybridfahrzeugen auch Plug-In gemeint? Das wäre zumindest mal erstaunlich, denn im „Manager-Bereich“ hat VW im Moment kein BEV. Ich denke dass die Herren keinen ID.3 oder ID.4 fahren wollen. So gesehen ist die Chip-Knappheit wohl ein Segen für die Herren so lange es keine stausgerechte BEV-Limo gibt. Oder sollen die auf Tesla zurückgreifen? Man hat sich ja angefreundet :-)

    • ExExperte meint

      25.10.2021 um 10:55

      VW Führungskräfte können Porsche als Dienstwagen wählen, was eine große Anzahl auch macht. Der Taycan ist da besonders beliebt.

    • David meint

      25.10.2021 um 11:31

      Limo fährt keiner mehr. Wenn die Manager auf etwas schielen, dann ist das der Porsche Taycan. Oder Cayenne Hybrid. Oder Bentayga Hybrid. Aber da geht gar nichts. Also weiter zähneknirschend Touareg mit 340 PS. Mehr gibt’s nicht mehr.

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